Fundstücke

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    Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

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    In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
    Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.

    Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 21. Mai 2014

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    9 Kommentare
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    Heinrich
    10 Jahre zuvor

    Liebe Mitkommentatoren,
    den Film hab ich leider nicht verstanden.
    Kann mir das bitte einmal jemand erklären?

    melonja
    Reply to  Heinrich
    10 Jahre zuvor

    Da bin ich aber froh, dass ich nicht die Einzige bin… niedliches Tierchen, das wie ein Hase aussieht, schwimmt mit Fischen? Die Musik klingt auch sehr nett, aber ich verstehs wirklich nicht 🙁
    Vielleicht kann ja jemand weiterhelfen

    Anya
    10 Jahre zuvor

    Ich schließe mich Heinrich an und erbitte eine Erklärung. Wo ist der Bezug zum Bestatterweblog? Und was will der Film aussagen? Vielleicht bin ich nicht kindlich genug dafür, aber ich sehe weder einen Bezug noch einen Sinn und würde beides so gerne erkennen. Deshalb bedanke ich mich im Voraus für jede Erklärung.

    Mephistophelia
    10 Jahre zuvor

    Des is Kunst.
    Außerdem isses schee.

    🙂

    Uli-mit-Hut
    Reply to  Mephistophelia
    10 Jahre zuvor

    GENAU !!!!

    … erinnert mich irgendwie an den kleinen Prinzen … 3,56 minuten zum träumen … oder so

    MiniMoppel
    10 Jahre zuvor

    Vielleicht wird es deutlicher, wenn man sich die etwas längere Version ansieht.

    http://www.youtube.com/watch?v=QkZPNJ46AtM

    Winnie
    10 Jahre zuvor

    Mmmh, ähnlich einem Kropf. Nicht unbedingt hübsch anzusehen, mancher hat einen, aber keiner braucht einen. 😉

    10 Jahre zuvor

    Erschtemol: *MUSS* es denn immer um Tote gehen? Und dann, nie Interpretieren gelernt in der Schule? Der Hauptdarsteller ist ein Teddybär. Der sitzt auf etwas, was verdächtig wie eine Seemine aussieht (ehrlich gesagt hab ich auf den Knall am Ende gewartet). Tiere schwimmen um diese Mine herum und der Teddy möchte *sichtlich* gerne teilhaben, er freut sich, verfolgt jedes vorbeischwimmende Tier mit kindlichem Eifer. Aber er traut sich nicht, von seinem sicheren Punkt abzuspringen, zu dunkel die große Tiefe unter ihm. Nur eine Feder wirft er den Rochen hinterher. Ein Zitteraal der ihn angreift, schubst ihn von der Mine herunter und er muss jetzt schwimmen – und er schwimmt mit seinen „Freunden“. Dieser Teil ist offensichtlich ein Traum, denn am Ende sitzt er wieder auf seiner Mine. Es gibt mehrere Interpretationen, die möglich sind, aber ich würde die hier bevorzugen: Manchmal klammern wir uns an Dinge, die für uns eigentlich gefährlich sind, weil sie eine trügerische Sicherheit versprechen, die das, woran wir uns klammern, nicht einlösen kann. Denn es ist nicht dafür gemacht. Wir bleiben… Weiterlesen »

    Smilla
    Reply to  Tante Jay
    10 Jahre zuvor

    Gefällt mir! 🙂

    So ist es doch ganz oft im Leben….




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