Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
Allgemein
Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.
Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Hilfeaufruf vom Bestatterweblog
Das Bestatterweblog leistet wertvolle journalistische Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bittet das Bestatterweblog um Ihre Hilfe. Es fehlen in diesem Jahr noch etwa € 8.500,- um den Server, IT, Redaktion und um die anderen Kosten zu decken. Bitte beschenken Sie uns mit einer Spende, sonst müssen wir in Zukunft die meisten Artikel kostenpflichtig bereitstellen. Das wäre schade, auch weil das weitere unkreative Arbeiten erfordert, die wir zeitlich kaum stemmen wollen. Vielen Dank!
Als Berliner und Bestatterweblogleser fallen mir seit dem ich hier mitlese Bestattungsfilialen vermehrt auf. Manchmal echt zwei nebeneinander. Und ich finde die Anzahl echt hoch.
Hier muss ja gut was wegsterben, dass das für alle reicht.
MiniMoppel
14 Jahre zuvor
Rein rechnerisch sind das bei 10.000 Leichen für jeden Bestatter 62 pro Monat. Nach meinem Verständnis sollte das doch für eine vernünftige Existenz reichen, oder?
Stefan
14 Jahre zuvor
@ 2 Aber nicht, wenn jeder der vorherigen 40 Betriebe mit FAhrzeugen und Personal auf 250 pro Monat ausgelegt ist.
Ma Rode
14 Jahre zuvor
[quote] Die Moskauer Friedhöfe sind chronisch ausgelastet. Nur der Perepetschinskij-Friedhof hat noch freie Plätze, der aber liegt 40 Kilometer außerhalb der Stadt, und selbst dort wird die Einäscherung empfohlen, um Platz zu sparen.
Moskau hatte deshalb eigentlich 2010 für den Neubau sowie den Umbau bestehender Friedhöfe mehr als fünf Millionen Euro ausgeben wollen. Nach einem Bericht der Zeitung Kommersant ist diese Summe wegen der Krise allerdings schon wieder um 15 bis 20 Prozent gekürzt worden und einige der Projekte seien in Frage gestellt. Womöglich aber könnte auch ein verschärfter Kampf gegen die Kriminalität die Lage etwas entspannen. Denn jedes Jahr werden in Moskau tausend Menschen ermordet. [/quote]
Meine Herren, Moskau war schon immer eine Stadt der Superlative!
MacKaber
14 Jahre zuvor
Mal rückgerechnet:
10.000 im Monat, macht 120.000 im Jahr, mal 84! Jahre Lebenserwartung macht 10.080.000 Einwohner.
– Kommt hin –
1000 Ermordete entprechen 0,83% aller Jahrestoten. Ob das viel ist? Für den Jahresumsatz der Bestatter nicht gerade rentabel.
Gäbe es keine Morde, wären es nur noch 119.000 Tote im Jahr.
10.0081.000 Einwohner durch 119.000 ergibt eine Erhöhung der Lebenserwartung auf 84 Jahre, 12 Tage, 6 Stunden, 27 Minuten.
Danke sagen
Sie haben Rat gefunden? Wir konnten Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Nekrolog
Dieter Burdenski ist tot
Dieter „Budde“ Burdenski (* 26. November 1950 in Bremen; † 9. Oktober 2024 ebenda) war ein deutscher Fußballtorwart. Er spielte...
Caterina Valente ist tot
Caterina Valente ist tot. Jüngeren Menschen ist der Name vielleicht kein Begriff mehr. Aber der Weltstar war spätestens seit den...
Peter Zwegat ist tot
Fernseh-Schuldnerberater Peter Zwegat ist gestorben. Bekannt wurde Peter Zwegat durch die von 2007 bis 2015 auf RTL ausgestrahlte Reality-TV-Serie Raus...
Friedrich Schorlemmer ist tot
Friedrich-Wilhelm Schorlemmer (* 16. Mai 1944 in Wittenberge; † 9. September 2024 in Berlin) war ein deutscher evangelischer Theologe und...
James Earl Jones gestorben
James Earl „Todd“ Jones (* 17. Januar 1931 in Arkabutla, Tate County, Mississippi; † 9. September 2024 im Dutchess County,...
Als Berliner und Bestatterweblogleser fallen mir seit dem ich hier mitlese Bestattungsfilialen vermehrt auf. Manchmal echt zwei nebeneinander. Und ich finde die Anzahl echt hoch.
Hier muss ja gut was wegsterben, dass das für alle reicht.
Rein rechnerisch sind das bei 10.000 Leichen für jeden Bestatter 62 pro Monat. Nach meinem Verständnis sollte das doch für eine vernünftige Existenz reichen, oder?
@ 2 Aber nicht, wenn jeder der vorherigen 40 Betriebe mit FAhrzeugen und Personal auf 250 pro Monat ausgelegt ist.
[quote] Die Moskauer Friedhöfe sind chronisch ausgelastet. Nur der Perepetschinskij-Friedhof hat noch freie Plätze, der aber liegt 40 Kilometer außerhalb der Stadt, und selbst dort wird die Einäscherung empfohlen, um Platz zu sparen.
Moskau hatte deshalb eigentlich 2010 für den Neubau sowie den Umbau bestehender Friedhöfe mehr als fünf Millionen Euro ausgeben wollen. Nach einem Bericht der Zeitung Kommersant ist diese Summe wegen der Krise allerdings schon wieder um 15 bis 20 Prozent gekürzt worden und einige der Projekte seien in Frage gestellt. Womöglich aber könnte auch ein verschärfter Kampf gegen die Kriminalität die Lage etwas entspannen. Denn jedes Jahr werden in Moskau tausend Menschen ermordet. [/quote]
Meine Herren, Moskau war schon immer eine Stadt der Superlative!
Mal rückgerechnet:
10.000 im Monat, macht 120.000 im Jahr, mal 84! Jahre Lebenserwartung macht 10.080.000 Einwohner.
– Kommt hin –
1000 Ermordete entprechen 0,83% aller Jahrestoten. Ob das viel ist? Für den Jahresumsatz der Bestatter nicht gerade rentabel.
Gäbe es keine Morde, wären es nur noch 119.000 Tote im Jahr.
10.0081.000 Einwohner durch 119.000 ergibt eine Erhöhung der Lebenserwartung auf 84 Jahre, 12 Tage, 6 Stunden, 27 Minuten.