Nazis, Krematorien, Zahnärzte und das wertvolle Zahngold
Die Mundräuber
„Die Nazis haben es ihren KZ-Opfern aus dem Mund gebrochen. In deutschen Krematorien verschwindet Zahngold gelegentlich aus der Asche. Aber man kann es sogar lebenden Menschen aus dem Mund stehlen.“ Davon erzählt die Geschichte von Andreas Wenderoth im SZ-Magazin.
„Zum Zahnarzt geht kaum jemand gern. Polieren, bohren, alte Füllungen ersetzen – Hauptsache schnell vorbei, schnell raus. Was mit den alten goldenen Füllungen passiert, daran denkt niemand. Außer geschäftstüchtigen Zahnärzten.“
Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:
Keine Schlagwörter vorhanden
Kategorie: Fundstücke
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Hilfeaufruf vom Bestatterweblog
Das Bestatterweblog leistet wertvolle Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bitte ich um Deine Hilfe. Die Kosten für das Blog betragen 2025 voraussichtlich 21.840 €. Das Blog ist frei von Google- oder Amazon-Werbung. Bitte beschenke mich doch mit einer Spende, damit das Bestatterweblog auch weiterhin kosten- und werbefrei bleiben kann. Vielen Dank!
Eingesandt ist vollkommen richtig.
Eingesendet geht zwar auch, aber gerade diese Form ist die unübliche – und nicht die vom Verfasser benutzte 🙂
Ich rate zur Benutzung eines Wörterbuches deiner Wahl (Duden, Wahrig, Mackensen).
Winnie
12 Jahre zuvor
Kauf Dich Wörterbuch, hat mich auch gehilft. Jetzt tu ich gut deutschen sprechen tun.
Ich habe ein paar alte Kronen die vor Jahren meine Kauleiste verlassen haben zusammen mit anderem, edlen Metall in Bulgarien gegen Trauringe getauscht. Aber meistens hat der Zahnarzt tatsächlich alles behalten. Ich musste immer Nachfragen. Dieses Jahr hat sie keiner mehr angenommen, schade.
Weil der darunter liegende bzw dessen Wurzel Probleme machte, kam vergangenes Jahr bei mir eine Krone raus. Mein Zahnarzt hat mir die Goldkrone in einem kleinen Tütchen verpackt mitgegeben.
Also ich habe alle Zähne mitgenommen. Aber der Materialwert des Goldes ist der geringste Anteil am Preis eines Inlays. Vielleicht ist das bei den heutigen Goldpreisen ja anders.
Yeti
12 Jahre zuvor
Würg, furchtbares Thema! Wer lässt sich heute eigentlich noch Goldkronen machen, das sieht doch soooo schlimm aus. Wenn ich die „goldigen Opas“ im Krankenhaus mit ihrem Edelmetallgrinsen nur sehe, möchte ich mich am liebsten umdrehen und sagen „untersuch dich allein“! Brrrr, sowas geht gar nicht, man hat doch heute echt genug Stoffe um eine Krone auch wie einen echten Zahn aussehen zu lassen.
Doch! Wer findet denn sowas schön? Wahrscheinlich Leute die auch das Gesülze vom Wendler als Musik bezeichnen. Hast sowas mal gesehen? Omis/ Opis mit Goldstiften im Kiefer, die das Gebiss halten? Wenn das raus ist, sind nur noch die zwei „goldenen Hauer“ da, GRUSELIG!!!!!!!!!!!!
Für Backenzähne gibts kein besseres Material. Keramik oder Kunststoff ist zu hart, da bricht der Rest vom echten Zahn zu leicht auseinander, und Amalgam – nun ja.
Am allerbesten ist natürlich, es gar nicht erst so weit kommen zu lassen; ein heiler Zahn ist immer gesünder als der bestgeflickte.
Steffi
12 Jahre zuvor
Schlimmer Artikel auf Bildzeitungsniveau!Alle Zahnärzte sind Verbrecher und auf gleichem Niveau wie Nazis, die im KZ den Toten noch die Goldzähne rausgebrochen haben…. Wieder mal tolles Zahnarzt- Bashing.
bloeder_hund
12 Jahre zuvor
In der Regel sind Goldkronen mittlerweile keramikverblendet,da siehst du nichts vom Gold 🙂
Sie haben Rat gefunden? Ich konnte Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Diese Spender haben diese Seiten mit einem Geldgeschenk unterstützt:
Sylvia E.R., Henning P.*, Florian S., Sylvia, Babette C.G., Ingo L., Felix M., Jörg L., Michaela A., Peter R., Patrick B., Herbert F., Florian H.*, Stefan V., Helga M., Merten H., Daniela M.B., Bertram K.
Nekrolog
Brian Wilson (1942–2025): Musikgenie der Beach Boys ist tot
Brian Douglas Wilson, geboren am 20. Juni 1942 in Inglewood, Kalifornien, ist am 11. Juni 2025 im Alter von 82...
„eingesandt“ AUA! das heisst eingesendet, mein Freund.
Da fühlt man sich ja sprachlich vergewaltig.
Eingesandt ist vollkommen richtig.
Eingesendet geht zwar auch, aber gerade diese Form ist die unübliche – und nicht die vom Verfasser benutzte 🙂
Ich rate zur Benutzung eines Wörterbuches deiner Wahl (Duden, Wahrig, Mackensen).
Kauf Dich Wörterbuch, hat mich auch gehilft. Jetzt tu ich gut deutschen sprechen tun.
Ich habe ein paar alte Kronen die vor Jahren meine Kauleiste verlassen haben zusammen mit anderem, edlen Metall in Bulgarien gegen Trauringe getauscht. Aber meistens hat der Zahnarzt tatsächlich alles behalten. Ich musste immer Nachfragen. Dieses Jahr hat sie keiner mehr angenommen, schade.
bei uns kommt auf Nachfrage das Gold krebskranken Kindern zu gute.
http://www.springermedizin.at/artikel/26858-tirol-rekord-bei-der-zahngoldsammlung
Weil der darunter liegende bzw dessen Wurzel Probleme machte, kam vergangenes Jahr bei mir eine Krone raus. Mein Zahnarzt hat mir die Goldkrone in einem kleinen Tütchen verpackt mitgegeben.
Der Zahn des Anstoßes, jaja.
Also ich habe alle Zähne mitgenommen. Aber der Materialwert des Goldes ist der geringste Anteil am Preis eines Inlays. Vielleicht ist das bei den heutigen Goldpreisen ja anders.
Würg, furchtbares Thema! Wer lässt sich heute eigentlich noch Goldkronen machen, das sieht doch soooo schlimm aus. Wenn ich die „goldigen Opas“ im Krankenhaus mit ihrem Edelmetallgrinsen nur sehe, möchte ich mich am liebsten umdrehen und sagen „untersuch dich allein“! Brrrr, sowas geht gar nicht, man hat doch heute echt genug Stoffe um eine Krone auch wie einen echten Zahn aussehen zu lassen.
Das meinst Du jetzt nicht ernst oder?
Doch! Wer findet denn sowas schön? Wahrscheinlich Leute die auch das Gesülze vom Wendler als Musik bezeichnen. Hast sowas mal gesehen? Omis/ Opis mit Goldstiften im Kiefer, die das Gebiss halten? Wenn das raus ist, sind nur noch die zwei „goldenen Hauer“ da, GRUSELIG!!!!!!!!!!!!
Für Backenzähne gibts kein besseres Material. Keramik oder Kunststoff ist zu hart, da bricht der Rest vom echten Zahn zu leicht auseinander, und Amalgam – nun ja.
Am allerbesten ist natürlich, es gar nicht erst so weit kommen zu lassen; ein heiler Zahn ist immer gesünder als der bestgeflickte.
Schlimmer Artikel auf Bildzeitungsniveau!Alle Zahnärzte sind Verbrecher und auf gleichem Niveau wie Nazis, die im KZ den Toten noch die Goldzähne rausgebrochen haben…. Wieder mal tolles Zahnarzt- Bashing.
In der Regel sind Goldkronen mittlerweile keramikverblendet,da siehst du nichts vom Gold 🙂