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Unser Name ist Heeren, denn wir sind viele… *seufz*
Ingrid Hoerner
7 Jahre zuvor
Das kann ich sehr gut verstehen.
Ich denke jedoch, dass die Person nicht einmal versteht, warum es zu dieser Antwort kommt.
Vielleicht hätten Sie schreiben müssen:
Si liedre ichd. 🙂
Tja, das schreiben ohne automatische Korrektur ist nicht (mehr) so einfach! 😉
Anneliese Augold
7 Jahre zuvor
Und wenn der/die Verfasser dieser Anfrage über einen Migrationshintergrund verfügt?
Man sollte das vorhandene Interesse berücksichtigen.
Und die Veröffentlichung der Anfrage mit der einhergehenden, recht abschätzigen Ablehnung, der allgemeinen Belustigung dienend, widerspricht zudem der vom Blogbetreiber erstrebten Toleranz und Offenheit gegenüber Mitmenschen.
@Anneliese Augold:
Wenn es vom Blogbetreiber so gesehen worden wäre, dann hätte er es nicht hier veröffentlicht.
Ich bin sicherlich tolerant, jedoch wer ein Praktikum anstrebt, der sollte sich auch darüber Gedanken machen, wie man eine Anfrage stellt.
Hierzu gibt es genügend Möglichkeiten ebenso für Bewerbungen.
Oft sind Migranten mit den besten Möglichkeiten – iphone – ausgestattet, die mancher Ottonormalverbraucher nicht hat. Ergo: Dr. Google fragen.
Ebenso gibt es Ansprechpartner die auch helfen.
Es geht nicht einmal so sehr um die Schreibfehler, sondern die Anfrage in der Gesamtheit, glaube ich jedenfalls.
@Anneliese Augold: Ich bin weder toleranter, noch objektiver, noch besser als andere Menschen. Allerdings versuche ich mein Leben so zu leben, daß ich mit mir und meinem Mitmenschen in Einklang leben kann. Dazu gehört insbesondere, daß ich stets bemüht bin, Gutes zu tun und anderen zu helfen. Ich habe im Laufe meines Lebens die Erfahrung gemacht, daß das Leben eben nicht funktioniert ‚wie ein Cola-Automat‘. Man kann nicht erwarten oben selbstgetanes Gutes reinzustecken, um unten dann ebenfalls auf Gutes für einen selbst zu hoffen. In aller Regel tut man Gutes und bekommt gar nichts dafür. Aber ich verändere durch diese Einstellung meine Sichtweise auf die Dinge, erwarte insgesamt weniger und bin daher auch mit wenig zufrieden. Der Umgang mit meinen Mitmenschen wird vor allem dadurch erleichtert, daß ich mich soziokulturellen (stumm und offen vorgetragenen) Konventionen unterwerfe. Ein wenig von dieser Unterwerfung bzw. Anerkennung der Konventionen, darf ich aber auch von meinen Mitmenschen erwarten. Dazu gehört, daß ich beispielsweise bei solchen Anfragen, wie der da oben, eine perfekte Rechtschreibung erwarte. Würde ich Praktikanten nehmen, dann müssten… Weiterlesen »
@Kara: Hallo,
vor „wie ein Cola-Automat“ steht kein Komma.
Wenn Sie meinen, meine Formulierungen für verbesserungswürdig zu halten, können Sie mir ja gerne mal schreiben, was genau Ihnen da falsch vorkommt.
Ansonsten: Ich biete überhaupt keine Bestattungen an. Insofern habe ich gar kein Interesse daran, Sie zu bestatten. Und somit ist Ihr letzter Satz irgendwie ins Leere zielend.
@Peter Wilhelm: Doch Herr Wilhelm, im Text oben steht ein Komma.
Aber ob das jetzt ein Grund für eine Diskussion werden sollte? *grübel*
Es wird hier niemanden geben der wirklich immer fehlerfrei schreibt und solange wir auf einer sachlichen Ebene kommunizieren, finde ich das alles okay.
@Linchen: Sorry, ja, hatte den Text zu klein und hinten nicht geschaut.
Hätte mich auch wundern müssen, denn er schreibt fast fehlerfrei. 🙂
Josef
7 Jahre zuvor
In der Antwort von Peter sind die Gänsefüßchen nur mit einem Strich, das ist es was irritiert. In der Antwort auf die Kritik sind sie mit zwei Strichen. Es ist also alles in Ordnung. Vielleicht ist es auch ein Darstellungsfehler auf manchen Bildschirmen.
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Unser Name ist Heeren, denn wir sind viele… *seufz*
Das kann ich sehr gut verstehen.
Ich denke jedoch, dass die Person nicht einmal versteht, warum es zu dieser Antwort kommt.
Vielleicht hätten Sie schreiben müssen:
Si liedre ichd. 🙂
Tja, das schreiben ohne automatische Korrektur ist nicht (mehr) so einfach! 😉
Und wenn der/die Verfasser dieser Anfrage über einen Migrationshintergrund verfügt?
Man sollte das vorhandene Interesse berücksichtigen.
Und die Veröffentlichung der Anfrage mit der einhergehenden, recht abschätzigen Ablehnung, der allgemeinen Belustigung dienend, widerspricht zudem der vom Blogbetreiber erstrebten Toleranz und Offenheit gegenüber Mitmenschen.
@Anneliese Augold:
Wenn es vom Blogbetreiber so gesehen worden wäre, dann hätte er es nicht hier veröffentlicht.
Ich bin sicherlich tolerant, jedoch wer ein Praktikum anstrebt, der sollte sich auch darüber Gedanken machen, wie man eine Anfrage stellt.
Hierzu gibt es genügend Möglichkeiten ebenso für Bewerbungen.
Oft sind Migranten mit den besten Möglichkeiten – iphone – ausgestattet, die mancher Ottonormalverbraucher nicht hat. Ergo: Dr. Google fragen.
Ebenso gibt es Ansprechpartner die auch helfen.
Es geht nicht einmal so sehr um die Schreibfehler, sondern die Anfrage in der Gesamtheit, glaube ich jedenfalls.
@Anneliese Augold: Ich bin weder toleranter, noch objektiver, noch besser als andere Menschen. Allerdings versuche ich mein Leben so zu leben, daß ich mit mir und meinem Mitmenschen in Einklang leben kann. Dazu gehört insbesondere, daß ich stets bemüht bin, Gutes zu tun und anderen zu helfen. Ich habe im Laufe meines Lebens die Erfahrung gemacht, daß das Leben eben nicht funktioniert ‚wie ein Cola-Automat‘. Man kann nicht erwarten oben selbstgetanes Gutes reinzustecken, um unten dann ebenfalls auf Gutes für einen selbst zu hoffen. In aller Regel tut man Gutes und bekommt gar nichts dafür. Aber ich verändere durch diese Einstellung meine Sichtweise auf die Dinge, erwarte insgesamt weniger und bin daher auch mit wenig zufrieden. Der Umgang mit meinen Mitmenschen wird vor allem dadurch erleichtert, daß ich mich soziokulturellen (stumm und offen vorgetragenen) Konventionen unterwerfe. Ein wenig von dieser Unterwerfung bzw. Anerkennung der Konventionen, darf ich aber auch von meinen Mitmenschen erwarten. Dazu gehört, daß ich beispielsweise bei solchen Anfragen, wie der da oben, eine perfekte Rechtschreibung erwarte. Würde ich Praktikanten nehmen, dann müssten… Weiterlesen »
@Peter Wilhelm: @Peter Wilhelm:
Ich habe im Laufe meines Lebens die Erfahrung gemacht, daß das Leben eben nicht funktioniert, wie ein Cola-Automat.
Vor -wie ein Cola-Automat- kommt KEIN Komma!
Außerdem sind Ihre Formulierungen in vielen Satzabschnitten sehr verbesserungswürdig.
Nein, von Ihnen würde ich mich nicht bestatten lassen wollen.
@Kara: Hallo,
vor „wie ein Cola-Automat“ steht kein Komma.
Wenn Sie meinen, meine Formulierungen für verbesserungswürdig zu halten, können Sie mir ja gerne mal schreiben, was genau Ihnen da falsch vorkommt.
Ansonsten: Ich biete überhaupt keine Bestattungen an. Insofern habe ich gar kein Interesse daran, Sie zu bestatten. Und somit ist Ihr letzter Satz irgendwie ins Leere zielend.
@Peter Wilhelm: Doch Herr Wilhelm, im Text oben steht ein Komma.
Aber ob das jetzt ein Grund für eine Diskussion werden sollte? *grübel*
Es wird hier niemanden geben der wirklich immer fehlerfrei schreibt und solange wir auf einer sachlichen Ebene kommunizieren, finde ich das alles okay.
Vor dem WIE ist ein Anführungszeichen unten, hinter dem AUTOMAT ein Anführungszeichen oben.
@Linchen: Sorry, ja, hatte den Text zu klein und hinten nicht geschaut.
Hätte mich auch wundern müssen, denn er schreibt fast fehlerfrei. 🙂
In der Antwort von Peter sind die Gänsefüßchen nur mit einem Strich, das ist es was irritiert. In der Antwort auf die Kritik sind sie mit zwei Strichen. Es ist also alles in Ordnung. Vielleicht ist es auch ein Darstellungsfehler auf manchen Bildschirmen.