Nina aus Stade, also nicht mein Krapferl aus Wien, hat sich nach der Lektüre des Bestatterweblogs Gedanken über die Bestattungsordnung einer fiktiven Stadt gemacht. Dort ist nur die Pietät Eichenlaub zugelassen und deren Filialleiter vor Ort ist ein gewisser Henning mit seinem Fahrdienstleiter Sommerfeld.
Nachzulesen unter „Nina bloggt“
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Dass „mein“ Server ausgerechnet jetzt schlappmacht, tut mir leid. In der Vergangenheit sind solche Ausfälle sehr selten gewesen, ich hoffe, dass das in ein paar Minuten wieder geht. Falls dieser Ausfall jetzt bedeutet, dass mein Blogserver nicht mehr will, habe ich denselben Text nochmal an anderer Stelle online gestellt: http://www.ninawelt.de/pechschwarz.htm.
Liebe Grüße, Nina
„-erl“ ist im Ostösterreichischen generell die Verkleinerungsform. Es ist also ein kleiner Krapfen.
Im Idealfall. Es gibt dann noch einige umgangssprachliche Nebenbedeutungen, auf die ich aber lieber nicht eingehen möchte. 😉
Andere Bedeutung?
Ich weiß nur, das Krapferl süß sind, rund sind, was zum Vernaschen sind.
Mehr weiß ich auch nicht.
Achja, Tom hat eine Schwäche für Süßes,
wie Ananas zum Beispiel. 😉
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@ Tom
Krapferl aus Wien – wie genial!
Allerdings hoffe ich für Nina, Du meinst die Süßspeise und nicht das „andere“ Krapferl…
Henning? Sommerfeld…? Ich steh auf dem Schlauch.
@krustyDC: Nimm mal die Suchfunktion 🙂
Hihi, deren Server hat´s schon aus den Socken gehauen. Jedenfalls derzeit nix erreichbar 🙂
Krapferl… *GRÖHL*
Dass „mein“ Server ausgerechnet jetzt schlappmacht, tut mir leid. In der Vergangenheit sind solche Ausfälle sehr selten gewesen, ich hoffe, dass das in ein paar Minuten wieder geht. Falls dieser Ausfall jetzt bedeutet, dass mein Blogserver nicht mehr will, habe ich denselben Text nochmal an anderer Stelle online gestellt: http://www.ninawelt.de/pechschwarz.htm.
Liebe Grüße, Nina
Aaaaaah…Danke.
Ich würde ja „Asche auf mein Haupt“ sagen, aber irgendwie hätte ich hier dabei ein ungutes Gefühl 😉
Hier wird ein Undertaker definitiv zu frech.
mal für Westdeutsche – was bitte ist ein Krapferl? *g*
„-erl“ ist im Ostösterreichischen generell die Verkleinerungsform. Es ist also ein kleiner Krapfen.
Im Idealfall. Es gibt dann noch einige umgangssprachliche Nebenbedeutungen, auf die ich aber lieber nicht eingehen möchte. 😉
@Nina: Jetzt mal ehrlich: Wer zieht denn das Thema immer wieder auf dieses Niveau?
„Sag beim Abschied leise Krapferl!“
„Salzburger Krapferln“
*grinsel*
Will noch jemand Popcorn? Ich setze auf Nina. *g*
Popcorn? Aber gerne! Ich setze auf Tom *g*
(Jungs, wir müssen zusammenhalten.);-)
Hey, das gilt nicht. Mädchen sind nun mal schwächer *g*
Jaja, und Jungs haben eine Schwäche für Mädchen. Besonders wenn Sie mit ihrer „angeblichen“ Schwäche kokettieren. 😉
@ Tom: Also, das „Krapferl“ stammt ganz allein von dir, mein Lieber. Nicht rausreden, gell? 😛
Was ist denn nun diese andere Bedeutung, auf die keiner eingehen will, was aber trotzdem alle außer mir zu wissen scheinen?
Andeutungen machen is fies 🙂
Andere Bedeutung?
Ich weiß nur, das Krapferl süß sind, rund sind, was zum Vernaschen sind.
Mehr weiß ich auch nicht.
Achja, Tom hat eine Schwäche für Süßes,
wie Ananas zum Beispiel. 😉
Beim Lesen der Geschichte mußte ich an das Geburtstagsgewinnspiel denken. Wäre auch ein Versuch gewesen.