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Bestatterweblog Peter Wilhelm bietet die besten Informationen zum Thema. Fachinformationen, fair und transparent. Die Seite dient zur allgemeinen Information und zur Unterhaltung für Menschen, die sich für das Themengebiet dieser Seite interessieren. Die Seite wendet sich vornehmlich an Erwachsene, enthält aber keine für Kinder und Jugendliche ungeeigneten Inhalte. Wir geben ausschließlich unsere persönliche und unabhängige Meinung wieder. Die Autoren sind teilweise selbst betroffen und seit Jahren mit der Materie befasst.
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Also schön finde ich den jetzt nicht. Sieht so ein bißchen viel nach günstigen aus.
Gibt es eigentlich fabrliche Unterschiede in den Ländern was Traditionelle Bestasterfahrzeuge ausmacht? Hier bei uns sieht man ja sehr häfig schwarz. Silber sehe ich das erste mal. Hab auch schon einen dunkel blauen gesehen, der war auch schön. Ich finde Bestattungautos müßen eine dunkle Farbe haben.
In Wien sind sie grau und kaum als solche zu erkennen.
Den Wagen finde ich jetzt nicht so besonders, aber die Kirche dort sieht ganz nett aus:
http://www.panoramio.com/photo/38511410 (aussen)
http://www.panoramio.com/photo/38511381 (innen)
Die Kirche sieht cool aus… 🙂 Gerade innen gefällt sie mir sehr gut… 🙂
ich dachte immer die machen das mit schiffen da oben? 😉
Schweden war schon immer etwas anders, warum also nicht auch mal ein Bestatterfahrzeug in „unauffällig“? Mich würde es nicht stören.
Tja. Da hat der Bestatter die Leute kalt erwischt 😉
Bringen die Nordlichter ihre Toten im Winter ins Kühlhaus?
Oder lagern sie die Toten draussen?
Und was ist mit Gefrierbrand?
B. A.
Etwas weniger schwer, eine lebendigere Farbe und ein Glasdach und fertig wäre mein Campingfahrzeug…
9 turtle of doom: Campingfahrzeug mit Glasdach? Das heizt sich doch arg auf, oder nicht?
Man kann aber die Sterne aus dem Bett begucken!
und nein – es ist egal, ob Glas oder nicht – lässt du ein Auto in der sonne stehen, wird es zum Backofen – Farbe, Dach und Fenster hin oder her. Unterscheiden wird sich geringfügig die Dauer bis dahin….
Ich mag den Wagen. Alte Volvos bleiben so schön unterhalb des Radarbildes, in das BMW, Mercedes und Audi drängen. Geradlinig, no-nonsense, kein Knurren, kein Gleich-an-die-Kehle-gehen.
Die Kirche ist wirklich toll, innen wie außen.
Komisch, ich war dieses Jahr auch in Kiruna, aber der Wagen ist mir gar nicht aufgefallen 😉
@ simop:
Hm. *einen Teppich aufs Dach lege*
… es gab vor jahren mal ne reportage im tv ….. in australien, sidney, die „white ladies“ …… weiße kostüme … weißer v8 …. es muss doch nicht immer nur schwarz sein … ist doch eh schon alles traurig genug …
Hier bei uns gibt es Bestatterfahrzeuge in schwarz und grau. Ich mag die grauen lieber…die schwarzen machen mir immer ein bisschen angst
Anhängliche Verstorbene:
[img]http://friedhofskultur.de/uploads/pics/22ADC5EC8C124448BCCD4865A31732F1_bild-bestattungsanhaenger.jpg[/img]
Grüner Wagen:
[img]http://i.auto-bild.de/ir_img/6/4/9/4/1/8/5a555d593eb30fa6.jpg[/img]
B. A.
Ich hab ja nun beruflich gelegentlich mit Bestattern zu tun…
die PFG (pompes funèbres générales, die landesweite Kette, die als Marktführer aus den Monopolzeiten hervorging) haben dunkelviolette Autos (Mercedes Vito). Der örtliche Zweite, der auch das Krematorium betreibt, hat silberne Fahrzeuge (Ford Transit). Der kleine Schreiner bei meinen Kindern nebenan, der auch die örtlichen Bestattungen organisiert, hat einen crèmefarbenen Transporter und ein dunkelgraues verglastes Fahrzeug japanischer Herkunft für die Zeremonien.
Die Farbe machts nicht.