„Die Toten vom Moskauer Nowodewitschi-Friedhof
Moskau. Wer in einer Großstadt Ruhe sucht, wird meist nur auf dem Friedhof fündig. Doch der Moskauer Nowodewitschi-Friedhof ist nicht nur ein Ort der Abgeschiedenheit, sondern auch Schauplatz skurriler Geschichten.“
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Hilfeaufruf vom Bestatterweblog
Das Bestatterweblog leistet wertvolle journalistische Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bittet das Bestatterweblog um Ihre Hilfe. Es fehlen in diesem Jahr noch über € 7.500,- um den Server, IT, Redaktion und um die anderen Kosten zu decken. Bitte beschenken Sie uns mit einer Spende, sonst müssen wir in Zukunft die meisten Artikel kostenpflichtig bereitstellen. Das wäre schade, auch weil das weitere unkreative Arbeiten erfordert, die wir zeitlich kaum stemmen wollen. Vielen Dank!
„Mafiosi und Banditen können sich hier nicht einkaufen, hier liegen nur Ehrenbürger.“
Gröhl.
B. A.
Debe
14 Jahre zuvor
Ich habe den Friedhof vor einigen Jahren besucht – es war der erste osteuropäische Friedhof, den ich bewusst wahrgenommen habe, und mich hat fasziniert, dass Farbfotos auf Grabsteinen und überlebensgroße Marmorfiguren auf vergleichsweise „jungen“ Gräbern (nach 2. WK) dort nicht selten sind – hier kenne ich das nur von historischen Gräbern. Eine Karte mit eingezeichneten bemerkenswerten Gräbern und auf der Rückseite abgedruckten Geschichten war natürlich hilfreich, sonst kann man da ewig suchen nach bekannten Namen, von den Kpdsu-Granden kenne ich kaum welche, und das Entziffern der Namen ging mir damals nicht flott genug. Ein anderer Friedhof ein paar Kilometer östlich (wenn ich mich recht erinnere) war ein Kontrastprogramm: Im Innenhof eines ehemaligen Klosters war ein Friedhof angelegt worden, aber nach Auflösung des Klosters nicht mehr gepflegt. Wild bewachsen konnte man aber noch gut die Grabsteine sehen, manche auch lesen, auch die kleinen Metallzäune um manche Gräber und Gräberreihen waren noch zu erkennen. Mittendrin parkten ein paar verrottende gepanzerte Fahrzeuge, Haubitzen, was auch immer – dennoch ein sehr friedliches Stilleben. @Tom: Kommen zu Dir auch manchmal… Weiterlesen »
Dingens
14 Jahre zuvor
@ Debe:
Farbfotos auf Grabsteinen habe ich auf unserem katholischen Friedhof hier gesehen, in Österreich auch auf 2 Friedhöfen.
Seltsamerweise noch nie auf evangelischen Friedhöfen, war aber auch erst auf einem.
Danke sagen
Sie haben Rat gefunden? Wir konnten Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Nekrolog
Dieter Burdenski ist tot
Dieter „Budde“ Burdenski (* 26. November 1950 in Bremen; † 9. Oktober 2024 ebenda) war ein deutscher Fußballtorwart. Er spielte...
Caterina Valente ist tot
Caterina Valente ist tot. Jüngeren Menschen ist der Name vielleicht kein Begriff mehr. Aber der Weltstar war spätestens seit den...
Peter Zwegat ist tot
Fernseh-Schuldnerberater Peter Zwegat ist gestorben. Bekannt wurde Peter Zwegat durch die von 2007 bis 2015 auf RTL ausgestrahlte Reality-TV-Serie Raus...
Friedrich Schorlemmer ist tot
Friedrich-Wilhelm Schorlemmer (* 16. Mai 1944 in Wittenberge; † 9. September 2024 in Berlin) war ein deutscher evangelischer Theologe und...
James Earl Jones gestorben
James Earl „Todd“ Jones (* 17. Januar 1931 in Arkabutla, Tate County, Mississippi; † 9. September 2024 im Dutchess County,...
„Mafiosi und Banditen können sich hier nicht einkaufen, hier liegen nur Ehrenbürger.“
Gröhl.
B. A.
Ich habe den Friedhof vor einigen Jahren besucht – es war der erste osteuropäische Friedhof, den ich bewusst wahrgenommen habe, und mich hat fasziniert, dass Farbfotos auf Grabsteinen und überlebensgroße Marmorfiguren auf vergleichsweise „jungen“ Gräbern (nach 2. WK) dort nicht selten sind – hier kenne ich das nur von historischen Gräbern. Eine Karte mit eingezeichneten bemerkenswerten Gräbern und auf der Rückseite abgedruckten Geschichten war natürlich hilfreich, sonst kann man da ewig suchen nach bekannten Namen, von den Kpdsu-Granden kenne ich kaum welche, und das Entziffern der Namen ging mir damals nicht flott genug. Ein anderer Friedhof ein paar Kilometer östlich (wenn ich mich recht erinnere) war ein Kontrastprogramm: Im Innenhof eines ehemaligen Klosters war ein Friedhof angelegt worden, aber nach Auflösung des Klosters nicht mehr gepflegt. Wild bewachsen konnte man aber noch gut die Grabsteine sehen, manche auch lesen, auch die kleinen Metallzäune um manche Gräber und Gräberreihen waren noch zu erkennen. Mittendrin parkten ein paar verrottende gepanzerte Fahrzeuge, Haubitzen, was auch immer – dennoch ein sehr friedliches Stilleben. @Tom: Kommen zu Dir auch manchmal… Weiterlesen »
@ Debe:
Farbfotos auf Grabsteinen habe ich auf unserem katholischen Friedhof hier gesehen, in Österreich auch auf 2 Friedhöfen.
Seltsamerweise noch nie auf evangelischen Friedhöfen, war aber auch erst auf einem.