„Die Toten vom Moskauer Nowodewitschi-Friedhof
Moskau. Wer in einer Großstadt Ruhe sucht, wird meist nur auf dem Friedhof fündig. Doch der Moskauer Nowodewitschi-Friedhof ist nicht nur ein Ort der Abgeschiedenheit, sondern auch Schauplatz skurriler Geschichten.“
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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„Mafiosi und Banditen können sich hier nicht einkaufen, hier liegen nur Ehrenbürger.“
Gröhl.
B. A.
Debe
14 Jahre zuvor
Ich habe den Friedhof vor einigen Jahren besucht – es war der erste osteuropäische Friedhof, den ich bewusst wahrgenommen habe, und mich hat fasziniert, dass Farbfotos auf Grabsteinen und überlebensgroße Marmorfiguren auf vergleichsweise „jungen“ Gräbern (nach 2. WK) dort nicht selten sind – hier kenne ich das nur von historischen Gräbern. Eine Karte mit eingezeichneten bemerkenswerten Gräbern und auf der Rückseite abgedruckten Geschichten war natürlich hilfreich, sonst kann man da ewig suchen nach bekannten Namen, von den Kpdsu-Granden kenne ich kaum welche, und das Entziffern der Namen ging mir damals nicht flott genug. Ein anderer Friedhof ein paar Kilometer östlich (wenn ich mich recht erinnere) war ein Kontrastprogramm: Im Innenhof eines ehemaligen Klosters war ein Friedhof angelegt worden, aber nach Auflösung des Klosters nicht mehr gepflegt. Wild bewachsen konnte man aber noch gut die Grabsteine sehen, manche auch lesen, auch die kleinen Metallzäune um manche Gräber und Gräberreihen waren noch zu erkennen. Mittendrin parkten ein paar verrottende gepanzerte Fahrzeuge, Haubitzen, was auch immer – dennoch ein sehr friedliches Stilleben. @Tom: Kommen zu Dir auch manchmal… Weiterlesen »
Dingens
14 Jahre zuvor
@ Debe:
Farbfotos auf Grabsteinen habe ich auf unserem katholischen Friedhof hier gesehen, in Österreich auch auf 2 Friedhöfen.
Seltsamerweise noch nie auf evangelischen Friedhöfen, war aber auch erst auf einem.
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Gröhl.
B. A.
Ich habe den Friedhof vor einigen Jahren besucht – es war der erste osteuropäische Friedhof, den ich bewusst wahrgenommen habe, und mich hat fasziniert, dass Farbfotos auf Grabsteinen und überlebensgroße Marmorfiguren auf vergleichsweise „jungen“ Gräbern (nach 2. WK) dort nicht selten sind – hier kenne ich das nur von historischen Gräbern. Eine Karte mit eingezeichneten bemerkenswerten Gräbern und auf der Rückseite abgedruckten Geschichten war natürlich hilfreich, sonst kann man da ewig suchen nach bekannten Namen, von den Kpdsu-Granden kenne ich kaum welche, und das Entziffern der Namen ging mir damals nicht flott genug. Ein anderer Friedhof ein paar Kilometer östlich (wenn ich mich recht erinnere) war ein Kontrastprogramm: Im Innenhof eines ehemaligen Klosters war ein Friedhof angelegt worden, aber nach Auflösung des Klosters nicht mehr gepflegt. Wild bewachsen konnte man aber noch gut die Grabsteine sehen, manche auch lesen, auch die kleinen Metallzäune um manche Gräber und Gräberreihen waren noch zu erkennen. Mittendrin parkten ein paar verrottende gepanzerte Fahrzeuge, Haubitzen, was auch immer – dennoch ein sehr friedliches Stilleben. @Tom: Kommen zu Dir auch manchmal… Weiterlesen »
@ Debe:
Farbfotos auf Grabsteinen habe ich auf unserem katholischen Friedhof hier gesehen, in Österreich auch auf 2 Friedhöfen.
Seltsamerweise noch nie auf evangelischen Friedhöfen, war aber auch erst auf einem.