Ich mag ja den Herpes-Versand nicht besonders. Ewig lang kam da so ein heruntergekommener Opa in einem noch heruntergekommenen Fiesta mit einem selbstgemalten Herpes-Schild im hinteren Seitenfenster. Die Päckchen hatte der immer wild durcheinander im Kofferraum und vor unserem Haus ging dann das große Wühlen los.
Ich brauche eigentlich überhaupt keine anderen Paketdienste, außer der Post oder wie der laden jetzt gerade eben vorübergehend mal wieder heißen mag. Vielleicht noch UPS, die haben so süüüüße Uniformen, finden Sandy und Nadine; ich finde kurze Uniform-Hosen doof.
Jetzt hat mir ein Lieferant doch eine Ware zur Ansicht per Herpes-Versand geschickt. Der aktuelle Fahrer ist nicht alt und heruntergekommen und auch sein Auto sieht zeitgemäß aus. In dem Punkt scheint sich das also gebessert zu haben.
Die Ware indes konnte ich nicht gebrauchen und klebte deshalb den Rücksendeaufkleber auf den Karton. Nun noch eben flugs ab damit zum…
…tja, wohin denn?
Unser Herpes-Annahmedingsda war immer im Reisebüro Kling, aber das gibt es seit einem halben Jahr nicht mehr. Meine Frau meint sich aber daran erinnern zu können, daß die Reinigung im benachbarten Stadtteil auch so Kartons annimmt.
Nee, tun die nicht, die nehmen nur Kartons mit Altkleidern für Transsylvanien an. Die Frau vom Dracula-Bekleidungsdienst wußte aber ganz sicher, daß da wo früher mal der Milchladen drin war, später ein Fischgeschäft eröffnet hat.
„Und die nehmen Herpes-Pakete an?“ erkundige ich mich und die Bekleiderin zuckt nur müde mit den Achseln: „Was weiß denn ich? Aber die Fischfrau, die könnte das wissen, die weiß sonst auch immer alles.“
Die Fischfrau wollte mir gar keine Auskunft geben, ohne daß ich vier fangfrische Forellen mitgenommen habe.
„Ich muß aber weg“, sagte ich und die Fischfrau nickte, die Forellen einwickelnd: „Jau, der Fisch auch! Macht acht fuffzich.“
Der Herpes-Laden sei, da sei sie sich ganz sicher, im übernächsten Stadtteil hinter der Weinhandlung Zirbler.
Ja, stimmt! Da gibt es eine Firma, die Fußmatten und Badewannenvorleger verkauft, die haben so eine Fahne draußen hängen und nehmen mein Päckchen an.
Toll, daß das so nah um die Ecke ist!
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
einfach im ihh-netz fragen:
http://www.hermespaketshop.de/versandhandelskunden_paketeretournieren.php
Die Welt wird vom Paketdienst direkt in die Hölle gejagt.
Kaum zu glauben, aber es gibt auf der Hermes Seite sogar eine Filialen-Suchfunktion, welch Wunder?!
Den Herpes mag ich gar nicht. Die erscheinen zu den unmöglichsten Zeiten. Jedes Mal bin ich entweder schon oder noch im Schlafanzug. Die müssen mich echt für den letzten Penner halten!
Außerdem: Zumindest hier in der Gegend sind die Post (also das Gelbe da) und DPD mindestens einen Tag schneller als der Götterbote.
Paket für Dracula – den neuen Designer-Sarg von Guchi?
naja ich hab mit herpes-versand bis jetzt immer gute erfahrungen gemacht. versandzentrum (!!) direkt um die ecke, die haben sogar samstag bis 18.00 offen – das glück hab ich bei unserer dusseligen pust-filiale nicht. wenn die mal offen haben, dann haste glück und wenn du dann da auch noch was aufgibst – dann kanns dir auch passieren, dass du mal 2 wochen drauf wartest, dass dein paket überhaupt rausgeht.
Ne, ne, die Götterboten können gerne dorthin fliegen, wo der Pfeffer wächst… 🙁
Inzwischen haben die es mit zwei verschiedenen Päckchen geschafft, diese – ja, es gibt Leute, die müssen arbeiten! – ohne Zettelchen wieder mitzunehmen, um am nächsten Tag zur selben Zeit wieder aufzuschlagen. Oh Wunder, wieder niemand da.
Und als ich mich – nachdem die zweite Sendung „Elvis-like“ „return-to-sender“ ging – bei der Götter-Zentrale beschwerte (nachdem sich der Absender bei _mir_ beschwert hatte, dass ich das Paket nicht abgeholt habe…), bekam ich zu hören „wir waren doch dreimal da, wenn Sie nie aufmachen…!“
Nö. Keine Götter oder ansteckenden Krankheiten mehr. Packstation und gut isses.
Wenn man Herpes-Pakete (oder auch jene von jeden anderen Nicht-Post/DHL-Paketschleppverein) an so eine Paketstation versenden lassen könnte wäre es mir egal wer das Paket transportiert. Aber nee, da muss ja jeder ein eigenes Süppchen kochen…
@kbit: Warum sollte die P*st den anderen Diensten den Gefallen tun, den Packstation-Service nutzen zu dürfen??
Herpes ist in erster Linie billig — manchmal in mehrerlei Hinsicht.
Ups ist übrigens manchmal auch lustig. Einmal hatte ich schon eine ziemliche Fahrerei zum nächstgelegenen Verteilzentrum, weil sie Dell-Pakete nur persönlich an den Empfänger übergeben dürfen. Selbst mit vorheriger Absprache und ggf. Vollmacht war eine Übergabe an den Nachbarn beim zweiten Zustellversuch nicht möglich.
Herpes holt Pakete doch auch wieder von der Haustür ab. Das gilt auch für Retouren. Ist bei uns kein Problem. Anrufen und sie kommen.
@ Pu (4):
Irgendwie kommen zZt die ganzen Paketdienste morgens, wenn ich normal gerade aufstehe, und mittlerweile bin ich schmerzfrei:
Bade- bzw. Morgenmantel an, Türe auf, unterschreiben, Paket nehmen und fertig … 🙂
Ich ruf einfach bei den nachbarn an und stell denen das paket vor die Tür.
Praktisch wenn man den Fahrer als Nachbarn hat.
Bei uns kommt der Paketdienst von der Post immer bis um 9Uhr.Der UPS kommt gegen Mittag und Herpes war schon mal abends um 9 da und auch Sonntags schon.Ich mag diesen Paketdienst auch nicht besonders.Hab mal gelesen das die bloß 1€ für jedes ausgelieferte Paket bekommen. Aber echt nur wenn es ausgeliefert wurde! Und den Wagen müssen die selber stellen, da gibt es nicht mal Spritgeld.
Bei uns fahren für Hermes auch nur so uselige Typen die man sonst nur in Talkshows sieht.
UPS, i mag deren braune Hemden *fg*
Nett sind die meisten Her*es-Menschen hier schon, aber die Zeiten sind echt ungünstig. Da klingeln die einen morgens wach, man rennt zur Tür, nimmt die Gegensprechanlage ab und meldet sich – keine Reaktion. Wieder auflegen, gleich danach klingelts wieder. Ok, nächster Versuch, aber wieder antwortet niemand. Bademantel übergeschmissen, und mal nach unten schauen. Im Briefkasten liegt der Zettel mit „Wir konnten leider niemanden erreichen und kommen morgen wieder“. Ganz toll, wenn man auf irgendetwas wichtiges wartet ^^
Da ist mir die Post lieber, die geben die Sachen tatsächlich bei Nachbarn ab.
Der Fahrer vom flügellahmen Götterboten in meiner Ecke hat nen runtergefahrenen Cinquecento (oder wie man das schreibt). Dass das Auto noch fährt, wundert mich echt. Selbst sende ich nur seltenst über den flügellahmen, weil eben sehr langsam. DPD hab ich auch ne zeitlang in Anspruch genommen, ist aber nur mit Auto erreichbar. Dann lieber die gelben, wenn auch teurer.
Äh Tom, es mag ja sein, dass du da keine guten Erfahrungen hast… aber immerhin dienen die Unternehmen wie UPS und Hermes-Versand immernoch dem Wettbewerb und verhindern, dass du für alles, was schwerer ist als ein Brief einen 50er zahlst… Die Unternehmen habe, da sie noch nicht allzu lang existieren eben nicht die selben Möglichkeiten wie die Post, das mag dich zwar stören, bringt dir im Endeffekt aber deutlich mehr Vor- als Nachteile
Ach ja, die lieben Mitbewerber der Deutschen Hockey-Liga… Ich hab mich da schon längst dran gewöhnt, zähneknirschend irgendwelche Web-Formulare auszufüllen (die nötigen Buttons und Eingabefelder sind meist ungefähr so leicht zu finden wie eine Blattheuschrecke in ’ner 50m langen Hecke) und 20-30km (einfach) zu fahren um dann mein Paket abzuholen, weil die zu Zeiten, an denen normale Angestellte arbeiten, ohnehin nie zustellen…
Dagegen hole ich die Post-Pakete selbst mitten in der Nacht einfach von der ca. 100m entfernten Packstation ab.
Ähm, natürlich zu Zeiten, zu denen man *nicht* arbeitet, also zuhause anzutreffen ist…
@Scipio: Hermes verschickt seit 1972 und UPS seit 1976 in Deutschland – da brauchts natürlich noch so drei, vier Jahrzehnte, bis die endlich was können.
Götterbotenpaketannahmestellenläden sprießen hier wie die Pilze.
Hab mit den Götterboten ähnliche Erfahrungen wie Tom & Rena gemacht. Wer will, daß seine Pakete nach Tabak stinken und aussehen als wenn sie ein komplettes Fußballspiel (inkl. Verlängerung und Elfmeter) als Ball gedient haben, der ist bei diesem Laden bestens aufgehoben.
Wie, die dürfen da noch rauchen?
Damit wird der Laden ja erste Wahl!
Tipp vom Erfahrenen gegen den Tabakgeruch:
Dieser Karton um den bestellten Staubsauger kann vollständig entfernt werden, es müssen keine Löcher für Schlauch und Rollen ausgeschnitten werden. Wenn man den Karton dann entsorgt ist auch der Tabakgeruch weg.
Hallo Tom,
ich teile deine Einstellung zu Her*es, D*D und GL* sind auch nicht besser, alles unterbezahlte Kräfte von Subunternehmern.
Wir versenden viel und ich bekomme auch privat sehr viele Pakete, den meißten Ärger gabs mit Her*es, zu blöd ein Geschäft mit 25m Schaufensterfront und Firmierung zu finden, eine Sendung an einen falschen Empfänger zuzustellen, weil Packsatstion draufsteht…
NeNe, dann lieber die gute aber teure Post oder UPS, die Jungs sind festangestellt und müssen nicht für nen Hungerlohn die Pakete irgendwie loswerden…
Gruss.
Hi,
Du hast ja nette Sorgen … *grins*
Und Du machst es Dir offensichtlich gerne kompliziert. Man rufe einfach bei Hermes an und lasse es wieder abholen oder man beauftragt dies unkompliziert im Internet …
Und Internet haste ja, sonst wär’s ja mit dem Blog nix …
Gruß DD
PS: Ick weiss, ick hab jetzt den Schlaumeier raushängen lassen … 😀
Also Hermes ist langsam, aber dafür zumindest hier sehr zahlreich vertreten. Hat den Vorteil, dass man seine Pakete auch am Wochenende abgeben kann, denn irgendein Kiosk mit Hermesdienst hat immer auf. Klar, geht an der Packstation auch, aber dafür muss man halt vorher online frankieren – das kann/will auch nicht jeder.
Und bei Abholung: DHL liefert hier seine Sendungen bei Abwesenheit des Empfängers mittlerweile nicht mehr an die Packstation, sondern wieder an die Postfiliale, was bedeutet, dass man dann frühestens am nächsten Tag an die Sendung kommt.
Und ansonsten hängt der Zustand der Pakete und die Dämlichkeit der Mitarbeiter weniger an dem Paketdienst, sondern ist nach meiner Erfahrung einfach sehr individuell von verschiedenen Faktoren abhängig. Gerade mit der Premiumsparte von DHL (Express) habe ich auch schon so unglaublich schlechte Erfahrungen gemacht…
Hast denn mal die ShopSuche auf myherpes genutzt?
Ich kann weder als Kunde noch als ehemaliger Hermes-Bote (bzw. „Kundenberater“, wie es intern heisst) nachvollziehen, was hier so alles erlebt wurde. Ich weiss nicht, ob wir einfach nur ein toller SAT (so heissen die selbständig geführten „Knotenpunkte“, von denen aus die Fahrer starten) waren oder ob ihr einfach nur das Pech hattet, den Bodensatz zu treffen, den es in jedem Unternehmen gibt. Umgekehrt habe ich erlebt (ja, ich habe schon auf vielen Höfen geknechtet), wie bei DHL gelangweilte (Ex-)Postbeamte Pakete durch die Gegend warfen. Der einzige andere Paketdienst, von dem ich bisher – allerdings nur aus zweiter Hand – nur das beste gehört habe, ist UPS. Vernünftig geplante Touren, guter Verdienst und – im Gegensatz zum gelben Ungetüm – rigorose Auslese bei Fehlleistungen tragen wohl ihren Teil dazu bei. Unsere hier arbeitenden UPS-Fahrer sind mir allesamt schon seit mehreren Jahren bekannt – das alleine zeugt schon von einer grundsätzlich positiven Einstellung. Aber zurück zu Hermes und den mir hier aufgefallenen Unstimmigkeiten. 1.: In unserem ~14000-Einwohner-Ort gibt genau doppelt so viele Hermes-Paketshops wie Postfilialen. Ok,… Weiterlesen »
@ SaltyCat
Na wenn du so bei denen arbeitest oder gearbeitet hast, hätte ich dich gerne als Zusteller von dem Verein.
Meine Herm*s Zustellerin im Wohnort kann nichtmal richtig schreiben und am Arbeitsplatz 25km entfernt findet man die Adresse nicht trotz Paketshop im selben Haus.
Allein wenn man in die Herm*s Paketschops guckt, wird einem anders. Warum wird nicht auf Empfängeradressen geguckt?
Sendungen an Packstationen werden ohne weiteres angenommen, WARUM??? Es sollte doch mittlerweile klar sein das Her*es dort nicht zustellen kann.
UPS informiert bei soetwas den Versender ohne das Paket weiter zu bearbeiten bis die richtige Adresse festgelegt wurde.
Herm*s mit D*D und G*S gehören in einen Topf auf dem „unfähig“ steht.
Tut mir leid für dich wenn du einer von den „Guten“ bist, aber habe leider mit den billigen die bösn Erfahrungen gemacht.
Ich muss hier mal eine Lanze für den Götterboten brechen:
unser Herpesbote ist wirklich super. Er ist nicht nur nett und witzig, er bringt auch zuverlässig die Sendungen in etwa zur gleichen Tageszeit zu uns. Und wenn wir mal nicht da sind, dann gibt er sie bei Nachbarn ab.
Der Götterbote fliegt mittlerweile auch schneller als früher. Zwar noch nicht ganz so schnell wie der gelbe Koloss, aber dafür günstiger.
Ich hab bisher nur eine einzige schlechte Erfahrung mit dem Götterboten gemacht. Leider an meinem jetztigen Wohnort 🙁 Zwei Kilometer weiter ist ein anderer zuständig(im firmeneigenen Sprinter, festangestellt und besser bezahlt als ich im Einzelhandel), der extrem nett ist und wenn man einen Zettel an die Tür hängt „Paket für Müller bitte bei Meier abgeben. Danke.“, dann klappte das immer einwandfrei. Der, der jetzt für mich zuständig ist(gleiche Stadt, gleicher Bezirk, anderer Stadtteil, also schätzungsweise gleiche Verteilerstation) gehört zur Kategorie „in der eigenen Schrottmühle rauchender Analphabet“, kann meinen in gedruckten und extra großen Großbuchstaben geschriebenen „Standard“nachnamen(also nicht irgendwas französisches mit arabischem Untertitel oder so, sondern ein recht gängiger Nachname) angeblich nicht entziffern, nimmt die Zettel zwar von der Tür, gibt das Paket aber trotzdem nicht beim Nachbarn ab(der sogar am Fenster steht und versucht ihm das zu erklären, dass das in Ordnung ist) und irgendwann ging es halt wieder zurück an den Absender. Ich habs mir dann mit der Post schicken lassen und es lag am nächsten(!) Tag bei meinem Nachbarn in der Wohnung und… Weiterlesen »
wie gesagt, ich kann nicht über „Euren“ jeweiligen Hermes-Mann (oder -Frau) urteilen, sondern nur über das, was ich hier sehe. Und kürzlich, als ich für einen alten Kollegen Urlaubsvertretung im Auftrag der (Brief-)Post gefahren bin, konnte ich nicht so recht glauben, was neben mir die Paketjungs besprochen haben – sinngemäß: „Bei DEM isses kein Problem, wenn du gut bist, wirfst du’s locker über seine Balkonbrüstung, da regnet’s auch kaum rein … “ Von unserem Hermes-SAT gingen/gehen ungefähr 10 Touren täglich ab. Natürlich gibt es auch da sehr freundliche, freundliche und bedingt freundliche Menschen 😉 … Was ich allerdings nicht verstehe, wenn ich Stories über fehlende Benachrichtigungen, nicht zugestellte Sendungen etc. lese: Die Kollegen schneiden sich ins eigene Fleisch. Eine Sendung wird bei Hermes dem Fahrer oder Subunternehmer nur dann bezahlt, wenn sie a) erfolgreich ausgeliefert oder b) zum dritten Mal als „Nicht Angetroffen“ gescannt wurde. Letzteres setzt aber zwingend auch das Einscannen und Ausfüllen (die Durchschläge werden an die Zentrallager zurückgeschickt) einer Benachrichtigungskarte voraus – und zwar JEDES Mal. Danach versucht das Zentrallager den Kunden… Weiterlesen »
Den Herpesversand habe ich auch gefressen.
Diese bloede Filialsuchseite funktioniert weder mit Opera noch mit Firefox unter Debian, jedenfalls bei mir nicht, egal mit welchen Einstellungen und Plugins.
Die Pappnasen haben aber nur ihre javagetriebene(!) Seite mit „Routingfunktion“, aber kein Fallback auf Nur-Text. Ich haette also theoretisch die Chance mir einen Weg zum naechsten Paketshop anzeigen zu lassen, was in der Stadt wo ich wohne eigentlich nicht noetig ist, ich kenn mich hier ja aus. Die Basisinformation, die Adresse des Shops, bekomme ich aber nicht. Dann macht es allerdings auch nichts wenn die mir den Weg dorthin nicht zeigen, ich weiss ja sowieso nicht wo es ist. Den Kundenhotline kostet uebirgens 60 cent pro Minute.
Ich habe mich dann bei der Marketingabteilung beschweren wollen, die Mail wurde jedoch gebounct. Offensichtlich darf denen nicht jeder schreiben. Saftladen!
Ich mag Hermes mehr als die Post. Mir wurde dort noch nie ein Päckchen verschludert (im großen Gegensatz zu der Post), und ich mag auch, dass sie dreimal versuchen ein Paket zuzustellen und ich nicht am folgenden Werktag ab 12 Uhr zur nächsten Poststelle latschen muss.
Das finde ich sowieso seltsam, das ich freitags den DHL Mann verpasse und das Päckchen dann erst montags abholen kann, da die Fahrer die Sachen übers Wochenende mit nach Hause zu nehmen scheinen…
Ich glaub ja, das hängt wirklich stark vom Zusteller ab, und in zweiter Linie natürlich auch davon, wie die Firmen mit Beschwerden umgehen.
Mit den Götterboten hab ich persönlich noch keine Erfahrung gemacht, aber der EINZIGE, der mir in meinem alten Studiwohnheim jemals persönlich ein Paket in die Hand gedrückt hat, war der braununiformierte HOPPLA-Mann.
Sein Kollege von der gelben Konkurrenz schlich immer hintenrum zu den Briefkästen und verteilte die schon vorgeschriebenen (!!) orangefarbenen Benachrichtigungskarten. Und aran hat sich auch nach vielfachen Beschwerden nix geändert.
Achja, und abholen musste man die Päckchen dann natürlich nicht in der Filiale neben der Uni, wo man als Student ja mehr oder weniger oft vorbeikommt, sondern in $Nachbardorf, wo dreimal am Tag ein Bus hinfährt. Wir wohnten auf der falschen Straßenseite … :-/
@33 Turtle: Ich habe ja bislang nichts weiter dazu gesagt und mich ein wenig über die amüsiert, die da lakonisch meinten „Hätt’ste doch im Internet vorher die Filialsuche genutzt“.
Natürlich habe ich das gemacht und bin froh, daß Du das bestätigen kannst. Zu keinem Zeitpunkt war es mir möglich, egal mit welchem Betriebssystem, egal mit welchem Browser, da über eine dauerladende Plugin-Anzeige hinauszukommen.
Da steht nach der Eingabe meiner PLZ: „wait for applet to be loaded…“ und das war’s dann.
Und überhaupt: Der Hermes-Mann kann bei einer Nachnahme von 84,90 Euro nichtmal auf 90 Euro rausgeben. Was soll denn sowas?
Hallo Tom,
ich habe gerade auch nochmal die Paketshopsuchseite im Opera aufgemacht, die funktioniert dort bei mir genauso gut wie im Firefox. Dass es kein Fallback für Browser ohne Java gibt, ist natürlich Murks – niemand braucht wirklich die Kartenfunktion, eine Liste würde ja notfalls reichen.
Und sich über einzelne Angestellte des jeweiligen Unternehmens aufzuregen bringt nunmal nicht viel. DHL hat da auch seine deutlichen Ausreißer nach unten.
Und auch bei DHL landen Beschwerdemails irgendwo in einem elektronischen Shredder, zumindest gab es keinerlei Reaktion auf meine Beschwerdemails (noch nicht einmal eine automatische Eingangsbestätigung) – und keine Änderung des Verhaltens.
UPS hat uns auch schon verarscht – die tun sich m.E. alle nichts, der große Unterschied ist: wenn es so funktioniert wie gedacht, dann ist DHL deutlich schneller als Hermes.
Gruß,
Sascha
der Herpes hat bei uns hier auch versch…- wir haben immer kleinere private Pakete zu uns in die Firma bestellt. Tagsüber ist ja zuhause niemand und das ist einfach praktisch. Irgendwann war dann mal ein Paket über Herpes dabei. Theoretisch jedenfalls… Nach langem Warten und durchfragen an der Hotline wurde uns dann gesagt, das Firmen generell erst ab 18 Uhr beliefert werden… Was ist das für eine Logik???
Ich hatte bis jetzt immer Glück mit Hermes. Toi, Toi, Toi.
Mich nerven dafür diese privaten Briefzustellungsdienste, die gerne vom Landratsamt oder Amtsgericht eingesetzt werden. Die werfen ständig die Post von jemandem der am andern Ende meines Wohnorts wohnt aber zufällig den gleichen Nachname hat wie ich, bei mir ein. Ich ruf meinen „Nachnamenskollegen“ dann an, der holt dann seine Post. Er hat sich wohl auch schon beschwert, geholfen hat es noch nicht. Ist doppelt ärgerlich für ihn, waren wohl zum Teil Briefe mit irgendwelchen Fristen dabei. Ich war halt zwischendurch auch mal im Urlaub.
Die „teure, aber gute“ Post ist vielleicht überall teuer, aber nicht überall gut.
Mir ist es schon mehrfach passiert, dass ich Dinge bestellt habe, die per Post angeliefert werden sollten und mich gewundert habe, warum die einfach nicht ankommen…
Nachfrage beim Absender: Ja, Sie haben die Sendung ja wieder zurückgehen lassen.
Nein, habe ich nicht.
Es hat nur niemals ein Postbote bei uns geklingelt, und es war niemals eine Abholkarte im Briefkasten.
So kann man sich die Arbeit auch erleichtern: Einfach die Pakete einen Tag lang spazieren fahren und dann ins Depot legen.
Vor längerer Zeit, als ich noch in einem sehr abgelegenen Stadtteil wohnte, machte der Kiosk mit der Hermes-Annahmestelle dicht und die Nächste war dann erst 8km weiter.
Da ich in dem Stadtteil eine kleine Videothek hatte bot ich mich an, als Annhamestelle zu fungieren. Dies lehnte man dann nach Prüfung ab weil der Laden zu Mittag 2 Stunden zu macht und man den Kunden nicht zumuten wollte vor verschlossener Tür zu stehen.
Dann wohl lieber gar keine Kunden…??
Neueste Zustellung per Hermes.
Päckchen einfach auf den Briefkasten legen oder an die haustür hängen in so ner tollen Plastetüte.
Schön nur, wenn das Haus 10 Wohnungen hat und auf dem Hof (der zur Straße hin offen ist) ca 100 Wohnungen sind. Da kommt garantiert nix an (ausser der leeren Tüte)
Ne Episode die mir gerade noch eingefallen ist.
bei meiner alten Wohnung, da war ca 20 m weiter ein Hermesshop, mit ner netten alten Dame, wo ich auch öfter Pakete verschickte. Ankommende Pakete wurden aber (bei Abwesenheit) grundsätzlich 20 m in die andere Richtung in einem Tätowierstübchen ersatzzugestellt, das noch dazu so utopische Öffnungszeiten hate, das man weder vor noch nach der Arbeit ne Chance hatte sein Paket zu holen.
Aber die Post ist auch nicht besser, die machen einmal im halben Jahr, das ein Paket in ner Packstation landet (anderes Ende der Innenstadt, ca 30-45 min Weg) statt auf der Hauptpost (Luftlinie 400m von mir, ca 7 min Fußweg). Beschwerden bringen da auch nichts, weil das nennt sich ja Service und ich soll doch froh sein, das sie das anbieten ^^ (Dasselbe telefopnat führe ich alle 6 Monate ca.)
ja, die eine wollen, dass einfach irgendwo abgelegt wird, wenn man nicht angetroffen wird, die anderen wollen genau das nicht. Die Art der Auslieferung ist mir auch bekannt, begeistert mich ebenfalls nicht, aber manche hätten es eben gern so. Im Großen und Ganzen zählt Hermes bei mir nicht zu den Schlechtesten aber auch nicht zu den Besten. Das schwankt aber auch bei allen anderen so stark mit den wechselnden Zustellern, dass man da nicht wirklich von besser oder schlechter reden kann. Liefern sie Sendungen, die persönlich ausgeliefert werden sollen an einen Verwandten aus, ist es nicht recht, bestehen sie auf persönlich mit Personalausweis, ist es auch nicht recht. Ganz ehrlich, das wär kein Job für mich!
Ich hab sie ALLE durch, sowohl von Versenderseite (teilweise nur aus Erfahrung meiner Kunden) als auch von Empfängerseite. DPD, DHL, Hermes, TNT, GLS, UPS und noch irgendwen. Der einzige Versand, wo es (fast) nie ein Problem gab, war UPS. Im Durchschnitt erscheinen mir die UPS-Leute auch eine Spur motivierter zu sein. Aber A…..cher hatten wir schon bei allen dabei.
Ich hab beruflich leider viel mehr mit Paketdiensten zu tun, als mir lieb ist. Meiner unmaßgeblichen Meinung nach hängt ALLES von den Mitarbeitern ab; die Logistk ist bei allen Anbietern ausreichend entwickelt, um zufriedenstellende Resultate zu liefern.
Jeder Paketdienst hat es schon geschafft, Sendungen an uns (die teilweise mehrere tausend Euro wert sind) bei anderen Kunden „abzukippen“. Alle haben uns teilweise nicht gefunden/angetroffen. Transportschäden kommen auch immer wieder vor, obwohl sich das in letzter Zeit gebessert hat.
Ein Foto, auf dem deutlich Schuhabdrücke auf der „zermatschten“ Sendung zu erkennen waren, hab ich längere Zeit aufgehoben; die Reklamation hat meines Wissens jemand den Job gekostet.
Als Privatperson nutze ich Hermes sehr gerne für Päckchen, ich finde es eine Ver***** von der DHL, daß ich nur für Pakete eine Trackingnummer erhalte.
Ich hab mal 3 Monate beim DPD im „Servicecenter“ gearbeitet. Jeder 3. Anruf ungefähr hatte die Frage „wo ist mein Paket“. Je nach Inhalt wusste man gleich, dass das nicht mehr gefunden wird.
Andererseits kann ich mir gut vorstellen, dass es bei der vielzahl Paketen, die bei den verschiedenen Dienstleistern ankommen, nicht möglich ist, die Pakete behutsam zu behandeln. Viele Städte haben Fussgängerzonen, die ab einer bestimmten Uhrzeit nicht mehr befahren werden dürfen. Somit steht der Fahrer auch ungemein unter Zeitdruck.
Beim DPD hier sollen die Paketer gegen 5.00 h in der Früh von den Verteilerzentren gekommen sein (haben die Fahrer erzählt, weil dann „Dienstbeginn“ war). Viel Geld haben sie pro Paket nicht bekommen, so weit ich mich erinnere. Ausserdem denke ich persönlich, dass die meisten eher Schein-Selbstständige waren.
@Sascha (26)
Klar, geht an der Packstation auch, aber dafür muss man halt vorher online frankieren – das kann/will auch nicht jeder.
Hm, also bei uns kann man meines Wissens nach auch direkt an der Packstation frankieren.
@42: Zustellung per Hermestüte („Hermes-Zustelltasche“) ist bei jeder quittings-, d.h. unterschriftslosen Sendungsart zulässig. Der größte Teil davon sind Katalogsendungen, aber z.b. die Sammeltassen, die man sich für irgendwelche Treuepunkte von J*cobs Kaffee schicken lassen kann und deren Wert gegen 20 Euro pro Stück geht, werden vom Versender ebenfalls quittungslos versendet. Da hier auch der pro Sendung gezahlte Preis geringer ist, hat der Fahrer wenig bis keine Möglichkeit, hier auf eigene Faust „mehr“ zu liefern.
Zustellung per „Auflegen“ auf den Briefkasten ist hingegen nicht zulässig. Im Einzelfall – insbesondere bei größeren Katalogaktionen – könnte es allerdings sein, dass dem Fahrer schlicht die Tüten ausgegangen sind. Hier ist es durchaus ok, sich bei der Hotline oder dem nächsten Hermes-Zentrallager zu beschweren.
@43: ähnliches Problem wie oben erwähnt: Bei Auslieferung per „Nachbarschaftsabgabe“ gibts den vollen Satz für eine Paketsendung, bei Abgabe im Paketshop den (viel) geringeren Satz für Paketshopsendungen. Der Verlust würde etwa 75% betragen.
Abhilfe: Gleich bei der Bestellung (oder, falls es um Hermes Privatservice geht, bei Absprache einer Versendung) Zustellung an den Paketshop angeben.
Zu meiner Studienzeit hab ich mal eine Zeitlang öfter bei Anbietern bestellt, die per Herpes auslieferten. Dabei fiel mir ein Fahrer/Auslieferer aus, der immer sehr freundlich und zuvorkommend war. Und dann – plötzlich – war derselbe Fahrer wie umgedreht. Patzig, unfreundlich, forderte grundsätzlich, ich solle vom 3. OG runter kommen, und die Sendung holen. Nun habe ich grundsätzlich nichts dagegen (wenn möglich) dem Auslieferer entgegen zu gehen. Nur manchmal gehts halt nicht. Wenn man in den Semesterferien zB am frühen Nachmittag noch im Schlafanzug ist, oder krank oder so … Dieser Fahrer brachte es ab seinem „Wandel“ fertig, die Lieferung dann wieder mitzunehmen, noch 2 x zu klingeln, selber Ablauf, er wartet kurz im Treppenhaus, und nahm wieder mit. Nach ein paar diesen Erfahrungen habe ich aufgehört, bei Anbietern zu bestellen, die mit Herpes auslieferten. Und als irgendwann einmal vom Versandhaus Post kam „wir haben schon lange nichts mehr von ihnen gehört“ oder so, habe ich dem Versandhaus mitgeteilt, dass der unfreundliche Herpes-Mitarbeiter der Grund dafür ist … Mich würde bis heute noch interessieren, was… Weiterlesen »
@ Elena (47):
Klar, man kann auch an der Packstation frankieren. Aber wer ein Problem mit dem Onlinefrankieren hat, der schafft _das_ erst recht nicht, so umständlich, wie das gelöst ist.
Nun sollte doch mal endlich das Beamen erfunden werden, dann klappt es auch wieder mit der Zustellung der Pakete. Wobei! Im Paralleluniversum würden sich die Antipoden sicher auch über eine Büchersendung von „Emmersen“ freuen …
Ich habe und hatte noch nie Probleme bei der Filialsuche mit dem Hermes Versand.
@Fraggel (23): Sehr schön! Auch ne Art, ein neues Gerät vor Schäden zu schützen, da wäre ich garnicht drauf gekommen 🙂 Also hier sieht das so aus… Post: geöffnet Montag, Mittwoch und Freitag von 9 bis 17:30h, abgestimmt auf die arbeitende Bevölkerung. Um 17:29h Lokalzeit (nicht zwingend identisch mit Braunschweiger Atomzeit, eher etwas voraus) startet eine Angestellte ihre schnellste Bewegung des Tages: Spurt von der Theke zur Tür, abschließen. Wer noch nicht drin ist, wenn der Schlüssel im Schloß steckt, hat Pech. Der Postbote ist fix und nett, aber bei Nachbarn abgeben will er nur im Haus – die arbeiten aber auch… Die blauen Boten dagegen haben hier ne Filiale in einer Tankstelle. Geöffnet die gesamte Woche bis 22h. Der Bote ist sehr nett und gibt sich redlich Mühe, die Pakete auch an den Mann zu bringen – wenn nicht, kann man sie in der Tankstelle abholen. Und im Gegensatz zu insbesondere einer anderen blaugelben Versendefirma kommen die Sachen auch heile an. Bei meiner Verwandtschaft im Norden ist das ganze aber grad umgekehrt – die… Weiterlesen »
Nach all den Lobgesängen will ich auch mal ganz realistisch sein: Natürlich gibt es bestimmt auch irgendwo bei Hermes Fahrer, die eigentlich Medizin studieren wollten, aber nach dem 22. Semester das Bafög gestrichen bekommen haben und deshalb nun völlig desillusioniert durch die Gegend schleichen. Alles, was ich hier zum Besten gebe, resultiert aus meiner ehrlichen und reichhaltigen Erfahrung. Mit Betonung auf: MEINER Erfahrung. Kann ja sein, dass wir die einzigen waren, die an mindestens drei Nachbarstüren klingeln, sich nach Möglichkeit an persönlich geäusserte Wünsche halten, den Kunden hinterhertelefonieren und dabei FAST nie den aufgebauten Stress am Kunden auslassen. Das FAST ist absichtlich so gross geschrieben, denn niemand ist vollkommen, und ein Scheisstag ist auch hier ein Scheisstag. Aber im allgemeinen schluckt man auch freche, dreiste und pampige Sprüche der Kunden, ohne Kontra zu geben. Was ich mir dabei denke, ist eine andere Sache 😉 Niemand kann von mir verlangen, an Blumen und Schokoladenpudding zu denken, wenn ich auf eine simple Frage nach Nachbarschaftsabgabe mit den Worten „Für den Scheiss hab ich keine Zeit“ die Tür… Weiterlesen »
unsere erfahrungen mit hermes waren bisher so negativ geprägt, dass wie mittlerweile geschäfte im netz meiden, die nur hermes als botendienst anbieten!
pakete über hermes waren meist länger als eine woche unterwegs ( im vergleich post, dhl, ups etc 1-2 tage)
die boten kamen zu den unmöglichsten zeitpunkten und abholen konnte man die sendungen im dann auch nur höchstselbstpersönlich! also auch nicht mit ausweis und vollmacht des empfängers!
hermespakete gehen bei uns jedenfalls jetzt immer wieder retour!
Mir gehts andersrum – wenns irgendwie geht, Hermes. Denn: Unser Hauseingang liegt doof. DHL spielt mittlerweile nichtmal mehr das Spiel „Wir tun mal so als hätten wir eine rote Karte eingeworfen, und der Doof kann dann die Postfilialen in der Gegend mal auf gut Glück abklappern“ – nein, wir spielen ab jetzt „umgehend zurück weil ‚unbekannt verzogen'“. Auch habe ich mich vom DHL-„Service“ schon anpampen lassen müssen, ich könnte ja umziehen, wenn unser Hauseingang so doof läge. Und überhaupt „Woher sollen wir denn wissen wo das Paket ist?“. Ähm, weil DHL es eigentlich zustellen sollte? Packstation ist auch nicht grade um die Ecke. Im Gegensatz zum Hermes-Kiosk, der sechs Tage die Woche von 6-22 Uhr aufhat, und wo der Versand hin sogar noch billiger ist als zu mir nach Hause – oder zur Packstation. Versicherter Versand ist damit bei DHL nahezu doppelt so teuer wie bei Hermes. Und Hermes hatte genau einmal Probleme mit dem Hauseingang. (Genau der, den DHL nie findet.) Mittags Mail geschrieben – Abends kam die Sendung per Einzelzustellung, weil der Wagen… Weiterlesen »
Ich warte seit Montag auf ein Paket, das am Samstag vor einer Woche bei HerPes abgegeben wurde. Der Sendestatus zeigt bissher nur an dass es abgegeben wurde (seit 6 Tagen hat sich da nix getan). Vllt fand man man Paket so toll dass man es da behalten hat. Ich habe bisher noch nie gute Erfahrungen mit diesem Service gemacht. Da hilft es auch nichts, dass der Dienstleister günstiger ist als andere. Das wird sicher eh nur bei den Beschäftigten zusammengespart…
So eine Quittung mit dem Wort Quittung oben drauf und unten einer richtigen Unterschrift drunter, das sei ihr am Liebsten und sowieso sei da mit der Bestattung ihres Mannes ja alles ganz merkwürdig gewesen.Das interessiert mich und ich lade Frau Müske auf