Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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1. Konnte der Mann seine Söhne nicht leiden, oder warum diese Hans-XXX-Mehrfachkatastrophenbenennung?
2. Warum schreibt der Artikel „Paul Riegel ist tot“, um hernach von ihm ausschließlich in der Präsensform zu berichten (er mag Sport, er ist ein Arbeitstier etc.)?
Undertaker J. A. Foxsagte am
4. August 2009 um 13:44
Nina, der Grund für die Vornamen liegt im Firmennamen:
[color=red][b]HA[/b][/color]ns [color=red][b]RI[/b][/color]egel [color=red][b]BO[/b][/color]nn (der Firmengründer)
Deswegen muss immer wenigstens ein Firnmenerbe Hans heissen, Mädels bekämen wahrscheinlich Hannelore oder Ähnliches als Namen.
@ Undertaker J. A. Fox: Ja, das würde erklären, warum er EINEN Sohn Hans nennt. Aber er hat allen seinen Söhnen einen Hans-Doppelvornamen gegeben. Das ist seelische Grausamkeit!
Die Tochter heißt übrigens nicht Hannelore.
ein anderer Stefansagte am
4. August 2009 um 16:29
Hans-irgendwas geht ja echt gar nicht. Natürlich haben die Töchter keine „passenden“ Vornamen – bei so einem alten Patriarchen werden die bestenfells als gute Partie verheiratet. Eine Frau und ein Unternehmen führen? Nee, nee, da kriegen die nur Flausen in´n Kopp von. Oder so ähnlich.
Undertaker J. A. Foxsagte am
5. August 2009 um 00:15
Naja, die Riegels sind Rheinländer,
die können machmal echte Sturköppe sein. 😉
Da kann Vattern nie ganz sicher sein, welcher von den Söhnen den Laden übernimmt.
Hans Irgendwas halte ich weniger für seelische Grausamkeit, solange das Irgendwas nicht Wurst heisst.
Seelische Grausamkeit bei Haribo sah in den 60ern ganz anders aus: Man konnte nie in der Nachbarschaft der Firma vorbeigehen, ohne den verführerischen Lakritzgeruch in der Nase zu haben.
Nicht nur da kommt das in den Besten Familien vor. In einem Nachbarland gibt es auch so einen Fall, wo der Sohn schon ewig drauf wartet den Job der Mama zu übernehmen. Bald lohnt es sich nicht mehr. Wenn ich der wär, würd ich auch den Bettel hinschmeißen und in Pension gehen.
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So, und jetzt frage ich mich zwei Dinge:
1. Konnte der Mann seine Söhne nicht leiden, oder warum diese Hans-XXX-Mehrfachkatastrophenbenennung?
2. Warum schreibt der Artikel „Paul Riegel ist tot“, um hernach von ihm ausschließlich in der Präsensform zu berichten (er mag Sport, er ist ein Arbeitstier etc.)?
Oh schade, ich liebe Lakritzschnecken und die Marke HARIBO. Deshalb habe ich auch einen Haribo Regenschirm :-).
Ob er wohl einen Sarg aus Lakritzschnecken bekommt??? Oder zumindest einen aus Ebenholz mit reingedengelten Schneckchen 😉
Hm hoffentlich gibts weiterhin neue Ideen 🙂 und damit leckere Sachen 🙂
„Deutschen Weltmeisterschaft“
Ah ja.
Nina, der Grund für die Vornamen liegt im Firmennamen:
[color=red][b]HA[/b][/color]ns [color=red][b]RI[/b][/color]egel [color=red][b]BO[/b][/color]nn (der Firmengründer)
Deswegen muss immer wenigstens ein Firnmenerbe Hans heissen, Mädels bekämen wahrscheinlich Hannelore oder Ähnliches als Namen.
Man könnte frei nach dem Pringles-Dosen-Erfinder die Asche ja in verschiedene Bonbontüten verfüllen (wenn er die Maschinen auch erfunden hat).
@ Undertaker J. A. Fox: Ja, das würde erklären, warum er EINEN Sohn Hans nennt. Aber er hat allen seinen Söhnen einen Hans-Doppelvornamen gegeben. Das ist seelische Grausamkeit!
Die Tochter heißt übrigens nicht Hannelore.
Hans-irgendwas geht ja echt gar nicht. Natürlich haben die Töchter keine „passenden“ Vornamen – bei so einem alten Patriarchen werden die bestenfells als gute Partie verheiratet. Eine Frau und ein Unternehmen führen? Nee, nee, da kriegen die nur Flausen in´n Kopp von. Oder so ähnlich.
Naja, die Riegels sind Rheinländer,
die können machmal echte Sturköppe sein. 😉
Da kann Vattern nie ganz sicher sein, welcher von den Söhnen den Laden übernimmt.
Hans Irgendwas halte ich weniger für seelische Grausamkeit, solange das Irgendwas nicht Wurst heisst.
Seelische Grausamkeit bei Haribo sah in den 60ern ganz anders aus: Man konnte nie in der Nachbarschaft der Firma vorbeigehen, ohne den verführerischen Lakritzgeruch in der Nase zu haben.
Genau, anderer Stephan:
„Eine Frau und ein Unternehmen führen? Nee, nee,“
sagte Melitta Bentz, „das kommt mir nicht in die Tüte“ 😛
Nicht nur da kommt das in den Besten Familien vor. In einem Nachbarland gibt es auch so einen Fall, wo der Sohn schon ewig drauf wartet den Job der Mama zu übernehmen. Bald lohnt es sich nicht mehr. Wenn ich der wär, würd ich auch den Bettel hinschmeißen und in Pension gehen.
@ MacKaber…ach nee echt, der His Royal Highness dankt ab? Was wird dann aus Kamille? Ach Gottchen sprachs Lottchen