Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
Allgemein
Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.
Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
1. Konnte der Mann seine Söhne nicht leiden, oder warum diese Hans-XXX-Mehrfachkatastrophenbenennung?
2. Warum schreibt der Artikel „Paul Riegel ist tot“, um hernach von ihm ausschließlich in der Präsensform zu berichten (er mag Sport, er ist ein Arbeitstier etc.)?
lya
14 Jahre zuvor
Oh schade, ich liebe Lakritzschnecken und die Marke HARIBO. Deshalb habe ich auch einen Haribo Regenschirm :-).
Emz
14 Jahre zuvor
Ob er wohl einen Sarg aus Lakritzschnecken bekommt??? Oder zumindest einen aus Ebenholz mit reingedengelten Schneckchen 😉
Nina, der Grund für die Vornamen liegt im Firmennamen:
[color=red][b]HA[/b][/color]ns [color=red][b]RI[/b][/color]egel [color=red][b]BO[/b][/color]nn (der Firmengründer)
Deswegen muss immer wenigstens ein Firnmenerbe Hans heissen, Mädels bekämen wahrscheinlich Hannelore oder Ähnliches als Namen.
Christians Ex
14 Jahre zuvor
Man könnte frei nach dem Pringles-Dosen-Erfinder die Asche ja in verschiedene Bonbontüten verfüllen (wenn er die Maschinen auch erfunden hat).
@ Undertaker J. A. Fox: Ja, das würde erklären, warum er EINEN Sohn Hans nennt. Aber er hat allen seinen Söhnen einen Hans-Doppelvornamen gegeben. Das ist seelische Grausamkeit!
Die Tochter heißt übrigens nicht Hannelore.
ein anderer Stefan
14 Jahre zuvor
Hans-irgendwas geht ja echt gar nicht. Natürlich haben die Töchter keine „passenden“ Vornamen – bei so einem alten Patriarchen werden die bestenfells als gute Partie verheiratet. Eine Frau und ein Unternehmen führen? Nee, nee, da kriegen die nur Flausen in´n Kopp von. Oder so ähnlich.
Naja, die Riegels sind Rheinländer,
die können machmal echte Sturköppe sein. 😉
Da kann Vattern nie ganz sicher sein, welcher von den Söhnen den Laden übernimmt.
Hans Irgendwas halte ich weniger für seelische Grausamkeit, solange das Irgendwas nicht Wurst heisst.
Seelische Grausamkeit bei Haribo sah in den 60ern ganz anders aus: Man konnte nie in der Nachbarschaft der Firma vorbeigehen, ohne den verführerischen Lakritzgeruch in der Nase zu haben.
Genau, anderer Stephan:
„Eine Frau und ein Unternehmen führen? Nee, nee,“
sagte Melitta Bentz, „das kommt mir nicht in die Tüte“ 😛
MacKaber
14 Jahre zuvor
Nicht nur da kommt das in den Besten Familien vor. In einem Nachbarland gibt es auch so einen Fall, wo der Sohn schon ewig drauf wartet den Job der Mama zu übernehmen. Bald lohnt es sich nicht mehr. Wenn ich der wär, würd ich auch den Bettel hinschmeißen und in Pension gehen.
eulchen
14 Jahre zuvor
@ MacKaber…ach nee echt, der His Royal Highness dankt ab? Was wird dann aus Kamille? Ach Gottchen sprachs Lottchen
Danke sagen
Sie haben Rat gefunden? Wir konnten Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Nekrolog
Nachruf auf Dr. Ruth Westheimer
Dr. Ruth Westheimer, die als Popikone der Sexualaufklärung in den USA galt, ist im Alter von 96 Jahren in New...
Plötzlich und unerwartet: Shi Ping gestorben
Shi Ping (chinesisch 施平, Pinyin Shī píng; * 1. November 1911 in Dayao, Chuxiong, Provinz Yunnan; † 29. Juni 2024...
Fredl Fesl ist tot
Alfred Raimund „Fredl“ Fesl (* 7. Juli 1947 in Grafenau; † 25. Juni 2024 in Pleiskirchen) war ein niederbayerischer Musiker...
US-Schauspieler Martin Mull ist tot – Bekannt aus „Roseanne“ und „Sabrina – Total Verhext!“
Der US-amerikanische Schauspieler Martin Mull, der durch Auftritte in TV-Serien wie „Roseanne“ und „Sabrina – Total Verhext!“ sowie in Filmkomödien...
Karlheinz Hartmann ist tot – Hannes und der Bürgermeister
Karlheinz Hartmann (* 29. April 1950 in Affalterbach; † 29. August 2023 in Herrenberg) war ein deutscher Unternehmer und Mundartschauspieler...
So, und jetzt frage ich mich zwei Dinge:
1. Konnte der Mann seine Söhne nicht leiden, oder warum diese Hans-XXX-Mehrfachkatastrophenbenennung?
2. Warum schreibt der Artikel „Paul Riegel ist tot“, um hernach von ihm ausschließlich in der Präsensform zu berichten (er mag Sport, er ist ein Arbeitstier etc.)?
Oh schade, ich liebe Lakritzschnecken und die Marke HARIBO. Deshalb habe ich auch einen Haribo Regenschirm :-).
Ob er wohl einen Sarg aus Lakritzschnecken bekommt??? Oder zumindest einen aus Ebenholz mit reingedengelten Schneckchen 😉
Hm hoffentlich gibts weiterhin neue Ideen 🙂 und damit leckere Sachen 🙂
„Deutschen Weltmeisterschaft“
Ah ja.
Nina, der Grund für die Vornamen liegt im Firmennamen:
[color=red][b]HA[/b][/color]ns [color=red][b]RI[/b][/color]egel [color=red][b]BO[/b][/color]nn (der Firmengründer)
Deswegen muss immer wenigstens ein Firnmenerbe Hans heissen, Mädels bekämen wahrscheinlich Hannelore oder Ähnliches als Namen.
Man könnte frei nach dem Pringles-Dosen-Erfinder die Asche ja in verschiedene Bonbontüten verfüllen (wenn er die Maschinen auch erfunden hat).
@ Undertaker J. A. Fox: Ja, das würde erklären, warum er EINEN Sohn Hans nennt. Aber er hat allen seinen Söhnen einen Hans-Doppelvornamen gegeben. Das ist seelische Grausamkeit!
Die Tochter heißt übrigens nicht Hannelore.
Hans-irgendwas geht ja echt gar nicht. Natürlich haben die Töchter keine „passenden“ Vornamen – bei so einem alten Patriarchen werden die bestenfells als gute Partie verheiratet. Eine Frau und ein Unternehmen führen? Nee, nee, da kriegen die nur Flausen in´n Kopp von. Oder so ähnlich.
Naja, die Riegels sind Rheinländer,
die können machmal echte Sturköppe sein. 😉
Da kann Vattern nie ganz sicher sein, welcher von den Söhnen den Laden übernimmt.
Hans Irgendwas halte ich weniger für seelische Grausamkeit, solange das Irgendwas nicht Wurst heisst.
Seelische Grausamkeit bei Haribo sah in den 60ern ganz anders aus: Man konnte nie in der Nachbarschaft der Firma vorbeigehen, ohne den verführerischen Lakritzgeruch in der Nase zu haben.
Genau, anderer Stephan:
„Eine Frau und ein Unternehmen führen? Nee, nee,“
sagte Melitta Bentz, „das kommt mir nicht in die Tüte“ 😛
Nicht nur da kommt das in den Besten Familien vor. In einem Nachbarland gibt es auch so einen Fall, wo der Sohn schon ewig drauf wartet den Job der Mama zu übernehmen. Bald lohnt es sich nicht mehr. Wenn ich der wär, würd ich auch den Bettel hinschmeißen und in Pension gehen.
@ MacKaber…ach nee echt, der His Royal Highness dankt ab? Was wird dann aus Kamille? Ach Gottchen sprachs Lottchen