Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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ein ganzes Hähnchen hübsch mit Gewürzen einreiben (Paprika, Chili, Pfeffer, Salz, bisschen Curry) und ein wenig einölen.
Ein hohes schmales Glas mit Bier füllen und in die Mitte des Backbleches stellen.
Das Hähnchen auf das Glas setzen und rein in den Ofen. Hübsch cross backen lassen. Immer mal wieder mit Öl einpinseln und Pfoten weg vom Umluftherd, sonst wirds trocken.
Schweinelecker, schön saftig und die Haut schön cross. So mag man Hähnchen. 🙂
Und vom Bier bekommts ein tolles Aroma 🙂
@Avarion: Nein, tut es nicht. Hefenaromen sind natürlich drin, aber in erster Linie wird das Fleisch schön saftig und die Haut schön cross.
Wenn man das gut gewürzt hat, dann ist das sehr lecker. 🙂
„Das Hähnchn auf das Glas setzen …“ ? Also das schmale Glas aufs Backblech und das Hähnchen mit dem Poppes drauf stülpen? Ich kapier’s grad gar nicht. 😮
@ Tom:
Wo ich das gerade so lese: Ich war am Wochenende bei einem (gewonnenen) Kochkurs. Der einzige teilnehmende Herr war zufällig Bestatter. Das warst nicht zufällig Du? 😀
Interessant der Hinweis die Umluft betreffend.
Sie macht also das Hänchen und ganz sicher auch alle anderen offenen Braten knochentrocken.
Warum dann überhaupt Heißluft-Umluft??
Ist jemand aus der Branche, der da ein bisschen genauer Auskunft geben kann?
Wissen möchte das kein Geringerer als
Wurstonfire
03.01.21
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Nekrolog
Rolf Seelmann-Eggebert
Werner Erhard Rolf Seelmann-Eggebert CBE (* 5. Februar 1937 in Berlin; † 22. August 2025 in Hamburg) war ein deutscher...
Dann nichts wie ran ans Hähnchen und nicht erwischen lassen beim „Probiere“. 😉
„Sabber.“
B. A.
Super, jetzt habe ich auch Hunger ;-(
Ich esse gerade 😛
So lange du nicht im Krematorium Hunger kriegst, ist doch alles in Ordnung 😉
Erzähl ihnen das das Bestatten des Hähnchens im Preis inbegriffen ist und nimm es mit.
Ich warte auf den Kommentar:
Warum Pawlow?
TOM’s Leserschaft scheint sich aus denkenden Menschen zu rekutieren.
Mein Lieblingshähnchenrezept:
ein ganzes Hähnchen hübsch mit Gewürzen einreiben (Paprika, Chili, Pfeffer, Salz, bisschen Curry) und ein wenig einölen.
Ein hohes schmales Glas mit Bier füllen und in die Mitte des Backbleches stellen.
Das Hähnchen auf das Glas setzen und rein in den Ofen. Hübsch cross backen lassen. Immer mal wieder mit Öl einpinseln und Pfoten weg vom Umluftherd, sonst wirds trocken.
Schweinelecker, schön saftig und die Haut schön cross. So mag man Hähnchen. 🙂
Und vom Bier bekommts ein tolles Aroma 🙂
@ Tante Jay.
„Noch mehr sabber“.
B. A.
Schmeckt das Hähnchen jetzt nach Bier? Ich mag nämlich keins.
Pawlow wirkt sogar über das Netz – ich geh jetzt mal futtern, Mahlzeit!
@Avarion: Nein, tut es nicht. Hefenaromen sind natürlich drin, aber in erster Linie wird das Fleisch schön saftig und die Haut schön cross.
Wenn man das gut gewürzt hat, dann ist das sehr lecker. 🙂
@Tante Jay:
„Das Hähnchn auf das Glas setzen …“ ? Also das schmale Glas aufs Backblech und das Hähnchen mit dem Poppes drauf stülpen? Ich kapier’s grad gar nicht. 😮
@Mat:
Du kannst statt des Glases auch eine offene Bierdose nehmen, dann siehts so aus:
http://einestages.spiegel.de/static/story_without_image/1860/ein_bild_von_einem_bier.html
@ Tom:
Wo ich das gerade so lese: Ich war am Wochenende bei einem (gewonnenen) Kochkurs. Der einzige teilnehmende Herr war zufällig Bestatter. Das warst nicht zufällig Du? 😀
Wuff!
Interessant der Hinweis die Umluft betreffend.
Sie macht also das Hänchen und ganz sicher auch alle anderen offenen Braten knochentrocken.
Warum dann überhaupt Heißluft-Umluft??
Ist jemand aus der Branche, der da ein bisschen genauer Auskunft geben kann?
Wissen möchte das kein Geringerer als
Wurstonfire
03.01.21