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Was mich mal interessieren würde, ist, ob der Bundesverband der deutschen Bestatter in irgendeiner Form eruiert hat, ob er mit seiner Kritik tatsächlich die mehrheitliche Meinung seiner Mitglieder vertritt.
Ich verstehe die Aufregung nicht so recht, es wird ja keiner gezwungen mitzumachen und wann sich jemand Gedanken über den Tod machen sollte, sollte man den Leuten auch nicht vorschreiben.
Die Gedanken sind ja bekanntlich frei. Oder mittlerweile auch nicht mehr?
Zumindest beschäftigen sich nun ganz viele alte Leute mit den Gedanken Jugendlicher und Twens, insofern ist die Aktion ja positiv-
Das letzte Tabuthema Tod. Da haben sie vielleicht nicht so ganz Unrecht. Wenn Kinder über jedes „Bunga-Bunga“ Bescheid wissen, Lady Gaga mittlerweile auch ausgereizt hat mit Blut und Fleischfetzenkleid, was bleibt dann noch?
Vielleicht stehe ich ja auf dem Schlauch, aber kann mir bitte mal jemand erklären, was jetzt eigentlich das Problem an der Aktion ist? Da bin ich noch nicht hinter gestiegen.
ein anderer Stefansagte am
23. Februar 2011 um 12:46
Ich könnte mir vorstellen, dass Kraus einer der „15%“ ist, und die Konkurrenz sich über die Werbeaktion mächtig geärgert hat.
Falls die Gestaltung der Anzeige wirklich an die Grenzen des guten Geschmacks ging, mag die Aufregung berechtigt sein, aber wenn heutzutage ein Gunther von Hagens kopulierende Leichen ausstellen darf, muss man es schon weit treiben, um diese Grenzen noch zu verletzen.
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Nekrolog
Rolf Seelmann-Eggebert
Werner Erhard Rolf Seelmann-Eggebert CBE (* 5. Februar 1937 in Berlin; † 22. August 2025 in Hamburg) war ein deutscher...
Muss das sein, mit dem Facebook-Button? Schlimmer als ein Spionagepixel.
Der war doch schon immer da, der sah IMHO nur anders aus, klein und viereckig.
Was mich mal interessieren würde, ist, ob der Bundesverband der deutschen Bestatter in irgendeiner Form eruiert hat, ob er mit seiner Kritik tatsächlich die mehrheitliche Meinung seiner Mitglieder vertritt.
Ich verstehe die Aufregung nicht so recht, es wird ja keiner gezwungen mitzumachen und wann sich jemand Gedanken über den Tod machen sollte, sollte man den Leuten auch nicht vorschreiben.
Die Gedanken sind ja bekanntlich frei. Oder mittlerweile auch nicht mehr?
Zumindest beschäftigen sich nun ganz viele alte Leute mit den Gedanken Jugendlicher und Twens, insofern ist die Aktion ja positiv-
Das letzte Tabuthema Tod. Da haben sie vielleicht nicht so ganz Unrecht. Wenn Kinder über jedes „Bunga-Bunga“ Bescheid wissen, Lady Gaga mittlerweile auch ausgereizt hat mit Blut und Fleischfetzenkleid, was bleibt dann noch?
Vielleicht stehe ich ja auf dem Schlauch, aber kann mir bitte mal jemand erklären, was jetzt eigentlich das Problem an der Aktion ist? Da bin ich noch nicht hinter gestiegen.
Grüße,
M.
Ich könnte mir vorstellen, dass Kraus einer der „15%“ ist, und die Konkurrenz sich über die Werbeaktion mächtig geärgert hat.
Falls die Gestaltung der Anzeige wirklich an die Grenzen des guten Geschmacks ging, mag die Aufregung berechtigt sein, aber wenn heutzutage ein Gunther von Hagens kopulierende Leichen ausstellen darf, muss man es schon weit treiben, um diese Grenzen noch zu verletzen.