Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Andante
13 Jahre zuvor
Der war doch schon immer da, der sah IMHO nur anders aus, klein und viereckig.
MiniMoppel
13 Jahre zuvor
Was mich mal interessieren würde, ist, ob der Bundesverband der deutschen Bestatter in irgendeiner Form eruiert hat, ob er mit seiner Kritik tatsächlich die mehrheitliche Meinung seiner Mitglieder vertritt.
Smilla
13 Jahre zuvor
Ich verstehe die Aufregung nicht so recht, es wird ja keiner gezwungen mitzumachen und wann sich jemand Gedanken über den Tod machen sollte, sollte man den Leuten auch nicht vorschreiben.
Die Gedanken sind ja bekanntlich frei. Oder mittlerweile auch nicht mehr?
Zumindest beschäftigen sich nun ganz viele alte Leute mit den Gedanken Jugendlicher und Twens, insofern ist die Aktion ja positiv-
Das letzte Tabuthema Tod. Da haben sie vielleicht nicht so ganz Unrecht. Wenn Kinder über jedes „Bunga-Bunga“ Bescheid wissen, Lady Gaga mittlerweile auch ausgereizt hat mit Blut und Fleischfetzenkleid, was bleibt dann noch?
Motorsensenmann
13 Jahre zuvor
Vielleicht stehe ich ja auf dem Schlauch, aber kann mir bitte mal jemand erklären, was jetzt eigentlich das Problem an der Aktion ist? Da bin ich noch nicht hinter gestiegen.
Grüße,
M.
ein anderer Stefan
13 Jahre zuvor
Ich könnte mir vorstellen, dass Kraus einer der „15%“ ist, und die Konkurrenz sich über die Werbeaktion mächtig geärgert hat.
Falls die Gestaltung der Anzeige wirklich an die Grenzen des guten Geschmacks ging, mag die Aufregung berechtigt sein, aber wenn heutzutage ein Gunther von Hagens kopulierende Leichen ausstellen darf, muss man es schon weit treiben, um diese Grenzen noch zu verletzen.
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Der war doch schon immer da, der sah IMHO nur anders aus, klein und viereckig.
Was mich mal interessieren würde, ist, ob der Bundesverband der deutschen Bestatter in irgendeiner Form eruiert hat, ob er mit seiner Kritik tatsächlich die mehrheitliche Meinung seiner Mitglieder vertritt.
Ich verstehe die Aufregung nicht so recht, es wird ja keiner gezwungen mitzumachen und wann sich jemand Gedanken über den Tod machen sollte, sollte man den Leuten auch nicht vorschreiben.
Die Gedanken sind ja bekanntlich frei. Oder mittlerweile auch nicht mehr?
Zumindest beschäftigen sich nun ganz viele alte Leute mit den Gedanken Jugendlicher und Twens, insofern ist die Aktion ja positiv-
Das letzte Tabuthema Tod. Da haben sie vielleicht nicht so ganz Unrecht. Wenn Kinder über jedes „Bunga-Bunga“ Bescheid wissen, Lady Gaga mittlerweile auch ausgereizt hat mit Blut und Fleischfetzenkleid, was bleibt dann noch?
Vielleicht stehe ich ja auf dem Schlauch, aber kann mir bitte mal jemand erklären, was jetzt eigentlich das Problem an der Aktion ist? Da bin ich noch nicht hinter gestiegen.
Grüße,
M.
Ich könnte mir vorstellen, dass Kraus einer der „15%“ ist, und die Konkurrenz sich über die Werbeaktion mächtig geärgert hat.
Falls die Gestaltung der Anzeige wirklich an die Grenzen des guten Geschmacks ging, mag die Aufregung berechtigt sein, aber wenn heutzutage ein Gunther von Hagens kopulierende Leichen ausstellen darf, muss man es schon weit treiben, um diese Grenzen noch zu verletzen.