Hildegard Krekel an Krebs gestorben
Hildegard Krekel (* 2. Juni 1952 in Köln; † 26. Mai 2013 ebenda) war eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Sie wurde vor allem durch ihre Rolle als Rita Graf in Wolfgang Menges Fernsehserie Ein Herz und eine Seele bekannt. Als Synchronsprecherin lieh sie unter anderem Bette Davis und Helen Mirren ihre Stimme.
Krekel sprach bereits im Alter von sechs Jahren in Kinderserien des WDR-Hörfunks. Im Alter von 15 Jahren feierte sie ihren ersten großen Erfolg in der Gerhart-Hauptmann-Verfilmung Die Ratten. In den 1990er Jahren spielte sie neben Rudi Carrell in der RTL-Serie Rudis Urlaubsshow und an der Seite von Hape Kerkeling in Club Las Piranjas. Seit 1998 spielt Hildegard Krekel die Rolle der Kneipenwirtin Uschi Schmitz in der WDR-Serie Die Anrheiner und seit 2011 in der Nachfolgeserie Ein Fall für die Anrheiner.
Hildegard Krekel war die Schwester der Schauspielerin und Sängerin Lotti Krekel. Sie hatte zwei Töchter und war mit dem Ex-Fußballnationalspieler Max Lorenz verheiratet. Ihre Tochter Miriam Krekel ist die Redaktionsleiterin der Berlin-Ausgabe der Bild-Zeitung.
Hildegard Krekel starb am 26. Mai 2013 an einem Krebsleiden.
(Textauszug aus Wikipedia)
Hildegard Krekel wurde nur 60 Jahre alt.
gemeldet von Henning
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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„Und wer bist duuuuuuuu?
„Ich bin die Biggi!“
Sie war großartig in Club Las Piranjas!
Ruhe in Frieden, Hilgegard Krekel.
Äh, freudscher Fehler UND Tippfehler!?
Also nochmal:
„Und wer bist duuuuuu?
„Ich bin die Hildegard!“
Ruhe in Frieden , Hildegard Krekel.
Ekel Alfred gucke ich heute noch gerne, das ist einfach Kult. 🙂
Verdammt, ich werde sie als Synchronsprecherin vermissen.
Sie wird mir fehlen, ich habe sie immer gern in „Ein Herz und eine Seele“ gesehen.
Schön übrigens, wenn man in seiner Heimatstadt sterben kann.^^
Das habe ich auch gedacht. Das wird nicht vielen von uns vergönnt sein.
doch doch – das gibt es schon noch – mein Onkel schlief friedlich mit 88 Jahren in dem Haus ein, in welchem er geboren wurde…