Schrieb ich eigentlich schon mal, daß ich sehr tierlieb bin, auch zu meinen Mitmenschen?
Aber wenn ich etwas hasse, dann sind das kleine bis mittelgroße Hunde, die sofort nach meinem Eintreffen keinen Zentimeter von meinem Hosenbein weichen. Sobald ich mich setze, habe ich eine verschmierte und versabberte Hundenase im Schritt.
„Der will nur spielen, da riecht es ja auch immer so gut!“
Ja klar, da riecht es immer so gut. Mir gefallen auch viele Dinge, aber hänge ich deshalb überall meine Nase oder meine Zunge rein? Also meine Hunde machen das nicht.
„Och guck mal, Jutta, der Boris spielt mit dem netten Mann das Spiel!“
Das Spiel? Ihr könnt Euch denken, was die Sautöle gemacht hat, sie hat mein Bein gerammelt, mit gezückten Pürzel sich an meinem frisch gereinigten und gebügelten Gewande gerieben, die geile Kötersau!
„Nö, der macht nur so, der spritzt Sie schon nicht voll, dafür legen wir ihm abends immer die Decke hin, auf der sie gerade sitzen.“
Ferkel, ekelhafte Ferkel!
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Was wohl ein kg Hundehack kostet *hrhrhrhr* vielleicht mal nebenan beim Chinesen nachfragen…
Ich muss kotzen! Pfui Teufel!
Die verarschen dich doch nur 😀 zu gern hätte ich dein Gesichtsausdruck gesehen haha
Ich bin ja schon lange für die Einführung eines Hundeführerscheins. Gerade wegen der kleinen Köter, die von irgendwelchen Tussis gehalten und kein bisschen erzogen werden, „weil die so süß sind“.
Und DAS ist ein Grund warum ich Hunde nicht mag. Neben der Tatsache, dass die sich immer quer zur Fahrtrichtung auf dem Gehweg aufstellen müssen oder gleich mit Frauchen und Leine ein Absperrung über Rad- und Fußweg spannen.
Kastrieren und Ruhe ist!
Also… Da gebe ich die Schuld am Ekel aber den Besitzern und nicht dem Hund. Man kann Hunden so ein Verhalten schließlich auch abgewöhnen.
Widerlich!
Das gilt auch für Bestatter:
Da hilft kein Schütteln und kein Klopfen, in die Hose geht der letzte Tropfen ! 😉
Genau dafür hatte ich vor einer Woche diesen Eintrag geschrieben, und ich glaube, ich war zu diplomatisch:
http://www.roterochs.de/kulinarische-monologe/archives/215-Hund-im-Restaurant.html
@konni
genauso sollte es sein.
Und mit Einschränkungen gilt ähnliches für kleine Kinder.
Ich bin mit Kindern jeden Alters im Restaurant einverstanden, solange die Eltern sich um sie kümmern. Wenn ein kleines Kind noch nicht stillsitzen kann und Beschäftigung braucht, ist das vollkommen ok, nur dann müssen eben die ELTERN für die notwendige Beschäftigung sorgen und dies nicht den anderen Gästen überlassen. Ich hab auch nichts dagegen von den Kindern anderer Gäste am Tisch besucht zu werden und beantworte gerne Fragen zu meinem Leibesumfang meiner Haarfarbe und länge etc., ggf. bin ich auch mit Krabbelaktionen in der Nähe des von mir besetzten Tische einverstanden, aber Möhrenbrei und Sabber auf der frisch angezogenen Ausgehhose, Klimmzüge an Tischdecken und abgeräumte Gläser hätte ich gern auf die Tische der Eltern beschränkt. Die dürfen sich dann mit dem Wirt einigen …
…das kenne ich doch…? Hab gerade so´ne schmierige Küche vor Augen,und so´n passenden Typ dazu…
bäääh, wie eklig
mich hat einmal ein Hund berammelt. So eine Fußhupe. Ich schlug vor, ihn kastrieren zu lassen. Ab dem Tag konnten diese Leute mich nicht mehr leiden.
Bei solchen Hundehaltern würd ich dann am liebsten mal mit meinen Neffen zu Besuch sein und die Jungs vorher mit vielen bunten wasserfesten Stiften ausstatten – und wenn sie dann deren Einrichtung „verschönern“ sag ich: „Aber die wollen doch nur spielen.“ 😀
Kleine, unerzogene Hunde … brrr … Ich selbst bin nun sehr groß und (hüstel) umfangreich und weise deshalb Besitzer von kleinen, frei rumkläffenden Hunden IMMER daraufhin: Achtung, wenn die mir zwischen den Beinen rumwuseln, ich überseh das nicht wirklich. Hören die Besitzer der steuerpflichtigen Ratten drauf? Nein, natürlich nicht. Beschweren die sich dann, wenn was passiert? Und wie. Da jagt Putzi-Liebling mit Mördertempo auf meine Beine zu, prallt gegen die hastig etwas stabiler hingestellte Krücke, taumelt leicht benommen einige Stummelschritte und rollt dann als kleinste bekannte Scheelawine den Berg runter und landet auf einem fahrenden Autodach. Wird durch (erschrockene) Vollbremsung runterbefördert, woraufhin er ein weiteres Stück Berg runterflog, mitten in ein selbst im Winter wildes Dickicht hinein – okay, es war vielleicht nicht so richtig höflich darüber zu lachen. Aber das die dann gleich unsere Dorf-Scheriffs holten war dann doch dezent übertrieben. Und zwar nicht etwa um das mit dem Autofahrer zu klären, der einen halben Herzkasper erlitten hatte, sondern wegen schlimmer Hundemisshandelung durch böswilliges gegen-die-Krücke-rennen-lassen. (Nebenbei: Wie doof und reaktionsarm war diese Töle eigentlich?!)… Weiterlesen »
Ha! Großartig! Danke Tom und Nephele für die enorme Erheiterung!
Ach wenn das so ist, dann darf ich auch mal auf die Decke wichs…, oder nicht?! 😉
Hätte ich gefragt.
Erinnert mich irgendwie an den 8.11.2010
http://bestatterweblog.de/archives/Du-bist-ein-ganz-Feiner/5443#extended
Wenn ich „so einen“ Rüden hätte, wäre der schon längst kastriert worden und hätte ein paar Stunden „Hundetraining“ erhalten 🙂
@Caron:
In Hamburg gibt es den Hunde-Führerschein schon länger, dort wird aber der Gehorsam geprüft und nicht, ob der Hund sexuell dominat auftritt.
LG von Mona, die einen nicht rammelnden unkastrierten Beagle-Rüden mit bestandener Gehorsamsprüfung hält.
Also meine Freundin nennt diese Viecher immer Bluthunde: Wenn man drauftritt, dann blutets 🙂
Haha, das mit den Bluthunden merk ich mir 😀
Die Hunde rammeln nicht, es dient nicht der sexuellen Befriedigung. Dieses Verhalten soll darlegen, wer der Herr/Hund im Haus ist: „Ich bin hier der Stecher, Pfoten weg von meiner Beute!“ Genau so dämlich, aber immer wieder zu beobachten: „Schau mal, wie der Hasso auf das kleine Kind aufpasst!“ Von wegen! Auch hier bewacht er seine Beute. Ebenso verteidigt er SEIN Herrchen/Frauchen; aber nur weil sie seine Butler sind. Nix mit „Bester Freund des Menschen“. Die meisten Hundehalter sind viel zu planlos und wissen so gut wie nichts über die Verhaltensweisen dieser Tiere. Schaut doch mal demnächst, aus sicherer Entfernung, dem Rottweilerrüden eurer Wahl, etwas länger genau in die Augen. Für das Tier ist es eine Herausforderung zum Machtkampf, nicht wer zuerst weg sieht. Viel Erfolg.
„Schweinehunde.“
Sag ich nur.
B. A.
Ich würde mir gar nicht erst einen Hund anschaffen (ist mir zu viel Arbeit und mitten in der Großstadt auch Tierqälerei) und kann mich jedesmal über die „Hinterlassenschaften“ auf den Gehwegen ärgern.
Hunde im Restaurant sind für mich echt grenzwertig. Wenn sie gut erzogen sind und brav rumliegen, ist es ok, aber alles andere geht gar nicht.
Was Tom da schildert, ist ekelhaft und zudem ausgesprochen respektlos seinem Gast gegenüber. Manche Leute…
@21, Flo:
Aber deine Ausführungen strotzen auch nicht gerade von fundiertem Wissen.
So ein Hund ist nämlich keine Fressmaschine, sondern ein soziales Tier und braucht ein Rudel. Das Alphatierchen sollte nach Möglichkeit das Herrchen/Frauchen sein. Das akzeptiert der Hund. Rudelmitglieder werden beschützt und bewacht. Das hat nicht wirklich was mit Beute- oder Butlerdenken zu tun.
Denn welches Tier ist so doof und nimmt schwere Verletzungen, bis hin zum Tod in Kauf, nur für den Butler? Welches Tier schaut bei allem was es tut, ob es der Beute auch genehm ist? Welches Tier lässt sich denn den Willen der Beute aufzwingen? (Stichwort Erziehung)
Und sollte es etwas als Beute sehen, wird es früher oder später versuchen, daran ‚rumzufressen. Das passiert allerdings sehr selten.
Außerdem können Hunde auch Sympathie oder Antipathie empfinden. So kann es passieren, daß jemand, der nicht wirklich zum Rudel gehört, den gleichen Schutz genießt, einfach aus dem Grund, weil er ihn mag.
Da ich selber häufig in Haushalte komme und diese „putzigen“ Tierchen nur zu gut kenne, habe ich mir angewöhnt mein Hosenbein unten mit Pfeffer einzureiben.
Ein kräftiges Hatzi, ein jaulender „Rammler“ aber mir und meiner Hose geht es gut.
Bei erzogenen Hunden passiert übrigens nix.
@Nephele: Darüber zu lachen, dass ein Tier einen Hügel herunterrollt, auf einem fahrenden Auto landet und ins Gebüsch geschleudert wird – ja, das ist bescheuert. Aber was soll man erwarten …
Bah, sind diese Menschen widerlich und schlecht erzogen. klar, dass die keinen Hund erziehen wollen/können. In so einer Situation wirst du nicht von mir beneidet ^^
@Der Ifa: Gerade wollte ich zum schreiben ansetzen, da habe ich deinen Kommentar gelesen. Danke, dass du es gesagt hast.
Ich bin selbst Hundebesitzer, aber ich nehme das Tier niemals mit ins Restaurant. Ins Cafe schon, weil das Tier meist überallhin mitkommt.
Und wenn ich Platz sage, dann heißt das auch Platz und nicht „leg dich bitte mal hin, aber wenn du es interessanter findest, dem Kerl dahinten das Essen vom Tisch zu ziehen, ist das auch okay…“ Meine Dicke ist zwar festes Familienmitglied, aber eben immernoch ein Tier, das gehorchen muss. Wobei… es gibt leider auch zuviele unbedarfte Menschen, die den Hund auhcmal undgefragt einfach antatschen. Und dann bin ich immer heilfroh, dass meine Dicke so ein ruhiges Gemüt hat.
Ob abgerichteter, domestizierter Lupus oder gezähmtes Wildtier; gearbeitet wird mit Belohnungen, seltener mit Bestrafungen. Aber Deinen Willen lässt sich kein Tier aufzwingen, es macht, einfach gesagt, das Beste aus seiner Situation. Das steckt drin. Und jetzt AUS!!! Pfiffi 😉 Selbst auf unserem Hundeplatz ist alles abgesichert, besser ist es. Da darf nicht eben mal jemand hospitieren kommen, egal ob Ausbildung zum Diensthund oder Blindenführer. Das erinnert mich an die Geschichte mit der zahmen Schlange, welche sich in der Wohnung frei bewegen durfte. Der Besitzer ging zum Tierarzt und fragte, was mit dem Tier ist, da es in letzter Zeit immer wie ein Stock neben ihm im Bett schlief: Schaffen sie die Schlange sofort ab, die misst sie aus! Und wenn die lieben Hunde doch nur spielen wollen und auch gut erzogen sind: Wozu die Restriktionen bei sogenannten Kampfhunden? Bullterrier sind auch ganz liebe Tiere, liegen wie ein Schäfchen in der Sonne und machen nix weiter; aber: sie besitzen eine enorme Beisskraft, Pfiffi Fußhupe nicht.
Das ist ja voll ekelhaft… und schlimm, wenn man als Dienstleister dann nicht mal eben Hund oder Leuten klarmachen kann, dass man das nicht *will*…
@25 Shalom,
das nenn ich mal eine gute Idee, werde ich mir merken. 🙂
@flo Versuch mal bei einem Kampfhund die Zähne auseinander zu bekommen. Das geht nicht. Wir hatten schon viele große Hunde zu Hause, u.a. auch eine Bordeauxdogge, bei der kriegt man das Maul wenigstens auf und so eine Dogge ist kein Vergleich mit der Bissfestigkeit eines viel kleineren Staffordshire oder Pitbull. Wir haben die Hunde mal in Pflege genommen, als die Halter in Urlaub gegangen sind… Sie waren lieb, wir haben sie aber auch sehr vorsichtig gehalten. Sie haben in kürzester Zeit jegliches Hundespielzeug zerfleddert und unser Kaminholz kaputt gebissen. Und niemand von uns war in der Lage, ihnen ein Stück aus dem Maul zu holen. Man bricht ihnen wohl eher den Kiefer, aber das schafft man vermutlich auch nicht, weil wenn da das Maul zu ist, dann ist es zu. Bisher habe ich mit einem Griff kurz vor dem Kiefergelenk bei jedem Tier (z.HB. Doggen, Pferden) aufbekommen. Wenn so ein Hund einen Menschen angeht, kann niemand mehr helfen, ausser durch einen gezielter Tötungsschuß. Wir haben auch niemals Kinder in ihrer Nähe gelassen, das wäre unverantwortlich.… Weiterlesen »
@Smilla:
1. Es gibt keine „Kampfhunde“ sie heißen Listenhunde.
2. Wurden diese Hunde speziell für Hundekämpfen bzw. für Kämpfe gegen Bullen gezüchtet und ausgebildet.
3. Hunde, die mit Tötungsabsicht einen Menschen oder ein anderes Tier angreifen, lassen nicht los.
Richtig trainiert, erreicht man das mit jeder Rasse. Der einzige Vorteil der „Kampfhunderassen“ ist, dass sie schneller und leichter schwere Muskulatur ansetzen und somit schneller mehr Kraft haben. Das kann man aber mit so ziemlich jeder Rasse machen
LG Mona
Dem abgerichteten Killerdackel oder Kampfchihuahua kann man aber im Notfall den Hals umdrehen oder ihn sonstwie mit bloßen Händen/Füßen verletzen, so dass er letztendlich doch loslässt – und sei es nur wegen Bewusstlosigkeit. Bei einem Listenhund (auch nur wieder ein Euphemismus) gelingt das nicht, weil der eben viel widerstandfähiger und kräftiger ist.
Trotzdem ist bei den meisten Problemhunden IMHO das eigentliche Problem am anderen Ende der Leine…
34 Matze: Dem letzten Satz kann ich nur zustimmen – sofern das Vieh an der Leine ist…
Ich frage mich, warum man heute noch Hunde züchten muss, die dereinst mal zum Kampf gegen wasauchimmer gezüchtet wurden (dann sind es wohl doch Kampfhunde, oder?). So richtig wichtig ist die Kampffähigkeit heute normalerweise nicht mehr…
@Mona
Das ist ja der größte Mumpitz, den ich je gelesen habe.
@Smilla:
Das denke ich leider auch fast immer, wenn ich Deine Kommentare lese 🙂
Na, dann gibt´s es ja eine Sache, worüber wir uns einig sind. 😉 1. „Es gibt keine „Kampfhunde“ sie heißen Listenhunde.“ Listenhund: Auf einer Rasseliste aufgeführte Rassen werden als Listenhund bezeichnet. Kampfhund: Hunde der Rassen Staffordshire Bullterrier, American Staffordshire Terrier, American Pit Bull Terrier und Bullterrier sowie Kreuzungen dieser Rassen untereinander oder mit anderen Rassen wurden (und werden noch) als Kampfhunde bezeichnet. Auf einer Rasseliste stehen auch „gefährliche Hunde“ bzw bei denen eine Gefährlichkeit vermutet wird, die jedoch keine Kampfhunde sind. Die von mir oben im Beitrag genannten Rassen Staffordshire und Pitbull sind Kampfhunde. 2. „Wurden diese Hunde speziell für Hundekämpfen bzw. für Kämpfe gegen Bullen gezüchtet und ausgebildet.“ Warum schreibst Du mir das? 3. „Hunde, die mit Tötungsabsicht einen Menschen oder ein anderes Tier angreifen, lassen nicht los.“ Mir ist unbekannt, wie man eine Tötungsabsicht bei einem Hund feststellen möchte. Davon abgesehen, beißen andere Hunderassen wohl meist aus Abwehr zu, sie wurden nicht für den bedingungslosen Kampf mit Inkaufnahme des eigenen Todes gezüchtet. „Richtig trainiert, erreicht man das mit jeder Rasse. Der einzige Vorteil… Weiterlesen »
38 @ Smilla
Huch, Zickenkrieg? Aber ich liebe deine schlagfertigen Kommentare, auch wenn sie bisweilen „bissig“ sind!!!
also da helfen nur zwei Sachen:
1) man täuscht dem Rüden einen Orgasmus vor, dann hört er von selber auf – diese Methodevsoll ja bekanntlich auch bei anderen rüdenartigen Lebewesen helfen ….
oder
2) K I T A –> Kick In The Ass
aber mit Schwung und Anlauf – gut die verblichene Oma werden dann die vom „Eichenlaub“ bestatten, aber auch die werden zuerst berammelt werden.
sowas bekommt von mir immer ’n elfmeter und gut is 😉
mein köti macht das nicht, der will zwar auch nur spielen, aber den knigge kennt er ^^
Ja ich meine auch Kastration und/oder Training (am besten beides)
@39 Hildegard
Netter Wortwitz. 🙂
Smilla macht nix, die will nur spielen.
B. A. (der seinen Helm aufsetzt)
Ich kann nicht anders…*draufklopf*. 🙂
-Aua-
B. A. (heute mit lahmer Leitung)
Da fällt mir eine treffende Aussage des Hunde- bzw. Menschencoachs Cesar Millan ein: Wenn der Hundebesitzer auf seinen bösen Hund zeigt, sind drei Finger auf sich selbst gerichtet 😉
Damit wir alle wissen wie sich das so anfühlt:
http://dating.failblog.org/2012/02/01/dating-fails-first-date-like-humping-dogs-gif/
Da kann selbst Martin Rütter nicht mehr helfen… der hilft nämlich nicht bei Dummheit der Menschen