Was Du so machst das gefällt mir. Ich bin fertige Bestattungsfachkraft und kann mich mit Hilfe meiner Eltern selbständig machen. Kann ich mich an Dich wenden, damit Du mich berätst, wie ich mein Institut aufbauen soll?
Solche und ähnliche Fragen bekomme ich immer wieder.
In einem konkreten Fall habe ich das tatsächlich gemacht und bin auch nicht abgeneigt, das auch bei anderen zu machen. Allerdings muß man wissen, daß damit eine umfangreiche Arbeit von der Standortanalyse bis hin zu langwierigen Gesprächen mit Behörden, Lieferanten und anderen Beteiligten vor Ort notwendig sind.
Wenn eine solche Beratung über ein paar E-Mails mit allgemeinen Tips hinausgeht, kostet das ganz eindeutig etwas.
In solchen Fällen, wie auch bei meinem eigenen Betrieb, arbeite ich immer mit einem Berliner Fachunternehmen für Standortanalyse und Marktentwicklung zusammen.
Ich kann allerdings unmöglich alle Anfragenden entsprechend bedienen, dazu fehlt mir die Zeit. Aber in manchem interessanten Einzelfall könnte ich mir das durchaus vorstellen.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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HALLO ZUSAMMEN!!!
ICH WAR ÜBER 6 JAHRE BEI EINEM BESTATTUNGSINSTITUT TÄTIG UND WIR HABEN AUCH FÜR DIE POLIZEI GEFAHREN,SPRICH KAPITALVERBRECHEN,SELBSTMORDE etc!
WIR HABEN SEBSTVERSTÄNDLICH AUCH TANATOLOGISCHE ARBEIT GELEISTET WIE UNFALLOPFER WIEDER „HERRICHTEN“ UND NATÜRLICH DIE HYGIENISCHE VERSORGUNG UM GERÜCHE ODER KÖRPERGASE ZU VERHINDERN!!!
ICH HABE IN DIESER ZEIT MEHR ALS 1000 TOTE VERSORGT!!!
WER NUN FRAGEN HABEN SOLLTE ODER LITERARISCH ETWAS VERFASSEN MÖCHTE,KANN ICH GERNE MIT „ERLEBTEM“ ZUR SEITE STEHEN!
Der Karlh“eins“ war nicht beabsichtigt, fügt sich aber schön in die Problematik ein. 😉
Friedhofsorganist
16 Jahre zuvor
Anstelle einer Neugründung würde ich zuerst die Möglichkeit einer Übernahme ausloten. Es gibt in sehr vielen Handwerksbetrieben den Fall, dass der Meister sich unaufhaltsam dem Ruhestandsalter nähert oder auch schon drüber ist, aber kein Nachfolger in Sicht ist, dem man mit gutem Gewissen das Unternehmen anvertrauen kann.
rainer
16 Jahre zuvor
@friedhofsorganist: Arbeiten Bestatter denn nicht so lange, bis sie im eigenen Betrieb für die letzte Reise vorbreitet werden können?
Ist das eigentlich eine Privatentnahme, wenn man sich vom eigene Betrieb bestatten lässt?
Kai
16 Jahre zuvor
@rainer: Und wenn der Chef der Friedhofsverwaltung stirbt, ist es eine Privateinlage 😀
Mac Kaber
16 Jahre zuvor
@ KARLHEINZ, es geht nicht um Erlebnisberichte, oder die handwerklichen Dinge die unten in der „Technik“ ablaufen, die sind den Fragestellern bekannt. Die haben alle schon mal einen Toten gekämmt.
Hier sind die die kaufmännischen Dinge gemeint, die das Überleben auf dem Markt ausmachen, – na eben die aus dem Büro –
Mac Kaber
16 Jahre zuvor
@ rainer
Der letzte macht das Licht aus.
bloeder_hund
16 Jahre zuvor
oder anderst ausgedrückt,
der letzte macht die Klappe zu 8)
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HALLO ZUSAMMEN!!!
ICH WAR ÜBER 6 JAHRE BEI EINEM BESTATTUNGSINSTITUT TÄTIG UND WIR HABEN AUCH FÜR DIE POLIZEI GEFAHREN,SPRICH KAPITALVERBRECHEN,SELBSTMORDE etc!
WIR HABEN SEBSTVERSTÄNDLICH AUCH TANATOLOGISCHE ARBEIT GELEISTET WIE UNFALLOPFER WIEDER „HERRICHTEN“ UND NATÜRLICH DIE HYGIENISCHE VERSORGUNG UM GERÜCHE ODER KÖRPERGASE ZU VERHINDERN!!!
ICH HABE IN DIESER ZEIT MEHR ALS 1000 TOTE VERSORGT!!!
WER NUN FRAGEN HABEN SOLLTE ODER LITERARISCH ETWAS VERFASSEN MÖCHTE,KANN ICH GERNE MIT „ERLEBTEM“ ZUR SEITE STEHEN!
Aargh, meine Ohren
Karlheins, deine Shift-Taste klemmt. Und deine 1-Taste obendrein.
Der Karlh“eins“ war nicht beabsichtigt, fügt sich aber schön in die Problematik ein. 😉
Anstelle einer Neugründung würde ich zuerst die Möglichkeit einer Übernahme ausloten. Es gibt in sehr vielen Handwerksbetrieben den Fall, dass der Meister sich unaufhaltsam dem Ruhestandsalter nähert oder auch schon drüber ist, aber kein Nachfolger in Sicht ist, dem man mit gutem Gewissen das Unternehmen anvertrauen kann.
@friedhofsorganist: Arbeiten Bestatter denn nicht so lange, bis sie im eigenen Betrieb für die letzte Reise vorbreitet werden können?
Ist das eigentlich eine Privatentnahme, wenn man sich vom eigene Betrieb bestatten lässt?
@rainer: Und wenn der Chef der Friedhofsverwaltung stirbt, ist es eine Privateinlage 😀
@ KARLHEINZ, es geht nicht um Erlebnisberichte, oder die handwerklichen Dinge die unten in der „Technik“ ablaufen, die sind den Fragestellern bekannt. Die haben alle schon mal einen Toten gekämmt.
Hier sind die die kaufmännischen Dinge gemeint, die das Überleben auf dem Markt ausmachen, – na eben die aus dem Büro –
@ rainer
Der letzte macht das Licht aus.
oder anderst ausgedrückt,
der letzte macht die Klappe zu 8)
@KARLHEINZ: schrei doch nicht so, verdammt!