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Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Fragen zum Film. Hallo Tom, beim ansehen des Filmes kamen mir ei ige Fragen wo ich hoffe das du da vielleicht helfen kannst. – Wie geht man als Bestatter mit dem Tod in der Familie um? – Richtet man dann auch selbst die Dinge aus, oder lässt es jemanden machen weil man den Kopf frei haben möchte zum trauern? – Wie geht man damit um, wnen man die Verstorbenen schon zu Lebzeiten gut kannte? – Hast du auch so einen „Vor-Ort“ Koffer wie die Bestatterin für Fälle im Altenheim zur herrichtung? Oder erledigt Ihr das bei Euch? – Im Film zeigten Sie wie die Dame in dem Sarg in die Kirche getragenh wurde. Spielt es eine Relevanz in welcher Richtung man dort reingetragen wird? Kopf oder Fuß-wärts. – Die Sargträger trugen den Sarg einmal mit heruntergelassener Hand und beim verlassen der Kirche dann geschultert. Hat das auch ein Bedeuten? Ich weis, viele Fragen.. aber dennoch kamen diese mir auf. Was anderes, in welchem Alter sollte man an eine Sterbevorsorge denken? Wie sieht es dann aus,… Weiterlesen »
Anna
15 Jahre zuvor
Naja, für mich war das doch eher Werbung für die „nette Frau Bestatterin“. Der Exkurs in die italienische Bestattungswelt war zwar sehr erfrischend, auch sehr gut gefiel mir wie der Verstorbene quasi durch die Cafeteria des Altersheims rausgefahren wurde – vorbei an all den „Noch-Bewohnern“. Irgendwie sympathisch…
Nur das ewige „ich hab keine Angst mehr vor dem Tod und auch keine Mühe mehr mit meinem Job“ hat etwas gestört. Ist ja offensichtlich, sonst hätte sie sich beruflich neu orientiert, wie es so schön heisst. Fazit: ich weiss nicht recht, hab von diesen Autoren schon Besseres gesehen.
Michi
15 Jahre zuvor
Die Bewohner des Altersheims kennen auch gar nichts: „Jetzt ist das Zimmer wieder frei“ (beim Herausfahren des Sarges).
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Naja, für mich war das doch eher Werbung für die „nette Frau Bestatterin“. Der Exkurs in die italienische Bestattungswelt war zwar sehr erfrischend, auch sehr gut gefiel mir wie der Verstorbene quasi durch die Cafeteria des Altersheims rausgefahren wurde – vorbei an all den „Noch-Bewohnern“. Irgendwie sympathisch…
Nur das ewige „ich hab keine Angst mehr vor dem Tod und auch keine Mühe mehr mit meinem Job“ hat etwas gestört. Ist ja offensichtlich, sonst hätte sie sich beruflich neu orientiert, wie es so schön heisst. Fazit: ich weiss nicht recht, hab von diesen Autoren schon Besseres gesehen.
Die Bewohner des Altersheims kennen auch gar nichts: „Jetzt ist das Zimmer wieder frei“ (beim Herausfahren des Sarges).