Soeben bin ich wieder daheim gelandet. Forchheim ist Geschichte und jetzt muß ich mich erst mal ganz ruhig in eine stille Ecke setzen und die Eindrücke verdauen.
Ich habe sehr viele Erfahrungen sammeln dürfen.
Hashtags:
Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:
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-Scheißfahrerei.-
Hin zu Konni ging es ja ganz gut und gemütlich in 2 Stunden für 185 km (nein, ich rase nicht :-)), retour habe ich doppelt so lange gebraucht. Autobahn? Auf dem Rückweg insgesamt 50 km lang benutzt, für den Rest ging es ab durch Landschaft. Wer hat denn die ganzen Engländer und Holländer bloß rausgelassen? K-A-T-A-S-T-R-O-P-H-E.
Was bin ich noch platt.
Bett, ich komme.
„Reflektieren“ fällt erst mal aus, der Zwerg verlangt nach seinem Papa.
B. A.
Trotzdem schön, dass ihr die Heimfahrt alle gut überstanden haben. Gesichtsbuch hat mir gerade gesagt, dass auch der kranke Ex-Pfleger wieder zusammen mit seiner Liebsten heil zu Hause ist. 🙂
Deutsche Bahn ist auch nicht besser. Ich sags Euch! Immer, wenn ich resp. wir, also Honz mit mir, unterwegs sind, [url=http://weblog.hundeiker.de/item-4085.html]gibt es Streß[/url].
überhaupt nicht be-sagte am
18. September 2011 um 22:21
@Nederlander(#4):
Diese Bummelkarawanen sind doch schon längst unterwegs! Das ist es ja gerade! Schau mal, ob deine Nachbarn da sind und der Campingwagen hinter dem Haus steht – ich schätze, die sind alle unterwegs 😉
Ist übrigens ein Holländer obdachlos, wenn er seinen Führerschein verloren hat… 🙂
Ist ja ätzend, habe es gerade gelesen. Na, ich hätte auch mit der Bahn kommen wollen, herrje, wird das denn immer schlimmer?! Dann mal einen entspannteren Abend…
@Elke: Ich habe gerade Ulf einen Kommentar dazu geschrieben. Scheint wohl inzwischen eher die Regel zu sein.
Turtle hat in letzter Zeit auch so einige Verspätungserfahrungen.
Und die Geschichten über defekte Nahverkehrszüge könnten bei mir Bände füllen…
Aber dass mal der ICE wartet anstatt andersrum… *staun*
ein anderer Stefansagte am
18. September 2011 um 23:20
4 Nederländer: Ich könnte jetzt ja boshaft sein und sagen: was ist anders als dieses Wochenende, wenn Ihr Eure Bummelfahrt macht? Aber da fällt mir der Holländer ein, der gestern auf der Autobahn gefahren ist wie die besengte S##, so als wolle er noch vor der Sportschau zu Hause sein – der war (ohne Wohnanhänger) definitiv nicht zu langsam unterwegs…
Elke ( Fännin )sagte am
18. September 2011 um 23:21
@simop!
war aber so, Verspätung war so oder so, dann hat er halt auch die 5 minuten noch gewartet. Mein Mann fährt seit 1990 immer Bahn nach Thüringen, über 20 Jahre also, Verspätungen ganz selten. Einmal bin ich nach Nordhausen gefahren zum Abholen, danach nie wieder, immer zu Hause in Osterode abgeholt.
Hunte Anlainensagte am
18. September 2011 um 23:35
Ja, sind über die A3 auch spät nach Hause gekommen. War wie mit der Bahn, man kommt nicht vowärts und wenn nur beschwerlich.
Dennoch war es ein schönes WE. Viele nette Leute getroffen.
Designierter Kompostisagte am
19. September 2011 um 00:05
Nein, also nichts gegen unsere Holländer! Seitdem die das neue Punktesystem eingeführt haben, klappt das auch viel besser auf den Straßen. Einfach, pragmatisch, holländisch halt: für jeden Verkehrsverstoß bekommst Du einen Punkt, egal für was. Einmal falsch parken: 1 Punkt. Einmal rechts überholen: 1 Punkt. Einmal rot über die Ampel: 1 Punkt. Dabei eine Oma überfahren: noch 1 Punkt. Und wer hundert Punkte gesammelt hat, bekommt ein gelbes Nummernschild verpasst.
Na die Wies’n ging doch los. Da muss doch jeder dabei sein der mindestens 5L Bier am abend verträgt. 😉
Bei uns sind die Holländer echte Sturköppe, fragt man die etwas tun die auf Taub oder sagen „gib mir erst einmal mein Fahrrad zurück (hat was mitm 2WK zu tun)“.
Aber Spaß beiseite: Ich erschrecke mich auf deutschen Landstraßen jedesmal zu Tode! Bei uns fährt man so 60-70 km/h (obwohl 80 km/h erlaubt), in Deutschland fahren alle wie die Verrückten (also mindestens 100 km/h)!
Und auf Autobahnen ist es noch viel schlimmer! Keine Abstände, viel zu schnell fahren (> 180 km/h) und immer links ;-(
ein anderer Stefansagte am
19. September 2011 um 10:10
19 Nederlander: Ja, die Deutschen und ihr liebstes Kind – das Auto. „Freie Fahrt für freie Bürger“ war einer der dümmsten Slogans, den es je gab. Und wie fast alles, was die Deutschen tun, sind sie sehr verbissen dabei. In den USA fährt man allgemein viel entspannter (und langsamer) und kommt auch zum Ziel. Im übrigen ist auf sehr vielen Autobahnteilstrecken eh schon eine Begrenzung eingeführt, was aber auch egal ist, wenn ich mir den längsten Parkplatz Deutschlands (die A2) ansehe – da ist eigentlich jeden Tag Stau. Die Autobahnen sind so voll, dass man eh nicht schnell fahren kann, selbst wenn man darf.
Das mit dem Mindestabstand haben die meisten deutschen Autofahrer offenbar erfolgreich vergessen – halber Tachowert in Metern. Bei 120 km/h sind das 60 Meter, also etwa 3-4 Streifenmarkierungen. Wenn ich dann die Irren sehe, die bei 150+ bis auf fünf Meter auffahre, wundere ich mich, dass nicht viel mehr passiert – dann hätten die Bestatter noch mehr zu tun…
Ich wäre sehr angetan davon, wenn neuere Autos einen Abstandssensor mit akustischer Warnung erhielten – nicht abschaltbar. Wenn ich mit Tempomat Tacho 130 fahre (also ca. 120 „echte“, mehr fahre ich eigentlich nie), dann muss ich niemanden haben, der so dicht auffährt, dass ich das Kennzeichen nicht mehr sehe. Fürchterlich! Ich versuche genug Abstand zu halten, was nicht immer gelingt.
@anderer Stefan:
Schon richtig… Nur – was habe ich heute wieder erlebt (und passiert zumindest auf unserem Frankenschleichweg immer…)?
Kolonne links mit 100, Kolonne rechts mit geschätzten 70-80. Ich versuche Abstand zu halten (da ich die 2 Brücken kenne, wo mindestens dreimal die Woche teuere Filmaufnahmen stattfinden und außerdem mal wieder gute Vorsätze gefasst hatte) – prompt drängen sich drei Autos von rechts ohne Blinker, ohne Vorwarnung in die Lücke. Ja, sie waren wohl noch mit 1km/h schneller als die LKW vor ihnen unterwegs und wollten noch schnell überholen. Dank meiner Vollbremsung und der Erfahrung diesbezüglich meines knappen Hintermanns ging es gut. Einige km weiter noch so ein Spiel, diesmal nutzte der auswärtige Fahrer des übernächsten Fahrzeuges eine kleine Lücke rechts um Lückenspringen mit Rechtsüberholen zu üben. Hinter mich passte er nicht, also vor mich. Wieder harte Bremsung.
Inzwischen waren wir an den neuralgischen Brücken vorbei und ich warf sämtliche Vorsätze zum Teufel – Lücke zu, aufpassen und wieder die Bremsen abkühlen lassen. Kommt man entspannter in der Arbeit an…
ein anderer Stefansagte am
19. September 2011 um 12:13
21 simop: Ja, das ist leider häufig so – ich hätte beinahe normal geschrieben, aber normal ist das nicht. Ich bin so heilfroh, dass ich nicht mit dem Auto zur Arbeit fahren muss.
turtle of doomsagte am
19. September 2011 um 14:00
Wie es sich gehört… ich melde mich auch zurück.
Nein, schon gestern Abend bin ich zu Hause angekommen. Das Ulmer Münster und das Abendessen bei meiner Mutter haben mir aber vier Stunden Verspätung eingebrockt. 🙂
turtle of doomsagte am
19. September 2011 um 20:24
…jede verstörende Vorahnung, jedes grausame Bangen vor dem Unmöglichen hatte ich, aber ja – die Deutsche Bahn war tatsächlich pünktlich dieses Mal, bis auf die Minute!
Nicht mal auf die Verspätungen kann man vertrauen. Pah. 🙂
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Sind auch gerade wieder daheim eingetrudelt!
Danke an Tom und Frau fürs mitnehmen. Wir werden jetzt auch erstmal entspannen und reflektieren.
-Scheißfahrerei.-
Hin zu Konni ging es ja ganz gut und gemütlich in 2 Stunden für 185 km (nein, ich rase nicht :-)), retour habe ich doppelt so lange gebraucht. Autobahn? Auf dem Rückweg insgesamt 50 km lang benutzt, für den Rest ging es ab durch Landschaft. Wer hat denn die ganzen Engländer und Holländer bloß rausgelassen? K-A-T-A-S-T-R-O-P-H-E.
Was bin ich noch platt.
Bett, ich komme.
„Reflektieren“ fällt erst mal aus, der Zwerg verlangt nach seinem Papa.
B. A.
Trotzdem schön, dass ihr die Heimfahrt alle gut überstanden haben. Gesichtsbuch hat mir gerade gesagt, dass auch der kranke Ex-Pfleger wieder zusammen mit seiner Liebsten heil zu Hause ist. 🙂
War schön mit euch! 🙂
„Wer hat denn die ganzen Engländer und Holländer bloß rausgelassen? K-A-T-A-S-T-R-O-P-H-E.“
Ey, nichts gegen uns Niederländer! Sonst machen wir nächste Woche ’ne kollektive Bummelfahrt mit Wohnwagen über eure Autobahnen 😉
Ich darf mich nochmals bedanken bei allen AnwesendInnen und Tom, der besonders anweste, und für die Gaben bei den Gebenden.
Des weiteren bedanke ich mich bei der Deutschen Bahn AG für neuen Blogstoff. 😀
„NL“.
„Nur Links.“
„WOHN-Wagen“, siehste.
Die dürfen gar nicht fahren, sonst wären es „Fahrwagen“.
Jaja.
B. A.
„Schwarze Nummer auf gelbem Grund-halte Abstand, bleib gesund.“
🙂
Und das sag´ich trotz meiner 50% genetischer Anteile. *zwinker*
Deutsche Bahn ist auch nicht besser. Ich sags Euch! Immer, wenn ich resp. wir, also Honz mit mir, unterwegs sind, [url=http://weblog.hundeiker.de/item-4085.html]gibt es Streß[/url].
@Nederlander(#4):
Diese Bummelkarawanen sind doch schon längst unterwegs! Das ist es ja gerade! Schau mal, ob deine Nachbarn da sind und der Campingwagen hinter dem Haus steht – ich schätze, die sind alle unterwegs 😉
Ist übrigens ein Holländer obdachlos, wenn er seinen Führerschein verloren hat… 🙂
Ist ja ätzend, habe es gerade gelesen. Na, ich hätte auch mit der Bahn kommen wollen, herrje, wird das denn immer schlimmer?! Dann mal einen entspannteren Abend…
@Kranker Ex- Pfleger ( Ulf )
@Kranker Ex-Pfleger ( Ulf )
Sorry! (11 ) Danke für Deinen Bahnbericht, höre immer nur von sowas, habe immer Glück gehabt. Letztens in Würzburg hat der ICE sogar gewartet.
@Elke: Ich habe gerade Ulf einen Kommentar dazu geschrieben. Scheint wohl inzwischen eher die Regel zu sein.
Turtle hat in letzter Zeit auch so einige Verspätungserfahrungen.
Und die Geschichten über defekte Nahverkehrszüge könnten bei mir Bände füllen…
Aber dass mal der ICE wartet anstatt andersrum… *staun*
4 Nederländer: Ich könnte jetzt ja boshaft sein und sagen: was ist anders als dieses Wochenende, wenn Ihr Eure Bummelfahrt macht? Aber da fällt mir der Holländer ein, der gestern auf der Autobahn gefahren ist wie die besengte S##, so als wolle er noch vor der Sportschau zu Hause sein – der war (ohne Wohnanhänger) definitiv nicht zu langsam unterwegs…
@simop!
war aber so, Verspätung war so oder so, dann hat er halt auch die 5 minuten noch gewartet. Mein Mann fährt seit 1990 immer Bahn nach Thüringen, über 20 Jahre also, Verspätungen ganz selten. Einmal bin ich nach Nordhausen gefahren zum Abholen, danach nie wieder, immer zu Hause in Osterode abgeholt.
Ja, sind über die A3 auch spät nach Hause gekommen. War wie mit der Bahn, man kommt nicht vowärts und wenn nur beschwerlich.
Dennoch war es ein schönes WE. Viele nette Leute getroffen.
Nein, also nichts gegen unsere Holländer! Seitdem die das neue Punktesystem eingeführt haben, klappt das auch viel besser auf den Straßen. Einfach, pragmatisch, holländisch halt: für jeden Verkehrsverstoß bekommst Du einen Punkt, egal für was. Einmal falsch parken: 1 Punkt. Einmal rechts überholen: 1 Punkt. Einmal rot über die Ampel: 1 Punkt. Dabei eine Oma überfahren: noch 1 Punkt. Und wer hundert Punkte gesammelt hat, bekommt ein gelbes Nummernschild verpasst.
Na die Wies’n ging doch los. Da muss doch jeder dabei sein der mindestens 5L Bier am abend verträgt. 😉
Bei uns sind die Holländer echte Sturköppe, fragt man die etwas tun die auf Taub oder sagen „gib mir erst einmal mein Fahrrad zurück (hat was mitm 2WK zu tun)“.
@ 6, 7, 9, 14, 17 und 18:
Whaha, na wartet!
Aber Spaß beiseite: Ich erschrecke mich auf deutschen Landstraßen jedesmal zu Tode! Bei uns fährt man so 60-70 km/h (obwohl 80 km/h erlaubt), in Deutschland fahren alle wie die Verrückten (also mindestens 100 km/h)!
Und auf Autobahnen ist es noch viel schlimmer! Keine Abstände, viel zu schnell fahren (> 180 km/h) und immer links ;-(
19 Nederlander: Ja, die Deutschen und ihr liebstes Kind – das Auto. „Freie Fahrt für freie Bürger“ war einer der dümmsten Slogans, den es je gab. Und wie fast alles, was die Deutschen tun, sind sie sehr verbissen dabei. In den USA fährt man allgemein viel entspannter (und langsamer) und kommt auch zum Ziel. Im übrigen ist auf sehr vielen Autobahnteilstrecken eh schon eine Begrenzung eingeführt, was aber auch egal ist, wenn ich mir den längsten Parkplatz Deutschlands (die A2) ansehe – da ist eigentlich jeden Tag Stau. Die Autobahnen sind so voll, dass man eh nicht schnell fahren kann, selbst wenn man darf.
Das mit dem Mindestabstand haben die meisten deutschen Autofahrer offenbar erfolgreich vergessen – halber Tachowert in Metern. Bei 120 km/h sind das 60 Meter, also etwa 3-4 Streifenmarkierungen. Wenn ich dann die Irren sehe, die bei 150+ bis auf fünf Meter auffahre, wundere ich mich, dass nicht viel mehr passiert – dann hätten die Bestatter noch mehr zu tun…
Ich wäre sehr angetan davon, wenn neuere Autos einen Abstandssensor mit akustischer Warnung erhielten – nicht abschaltbar. Wenn ich mit Tempomat Tacho 130 fahre (also ca. 120 „echte“, mehr fahre ich eigentlich nie), dann muss ich niemanden haben, der so dicht auffährt, dass ich das Kennzeichen nicht mehr sehe. Fürchterlich! Ich versuche genug Abstand zu halten, was nicht immer gelingt.
@anderer Stefan:
Schon richtig… Nur – was habe ich heute wieder erlebt (und passiert zumindest auf unserem Frankenschleichweg immer…)?
Kolonne links mit 100, Kolonne rechts mit geschätzten 70-80. Ich versuche Abstand zu halten (da ich die 2 Brücken kenne, wo mindestens dreimal die Woche teuere Filmaufnahmen stattfinden und außerdem mal wieder gute Vorsätze gefasst hatte) – prompt drängen sich drei Autos von rechts ohne Blinker, ohne Vorwarnung in die Lücke. Ja, sie waren wohl noch mit 1km/h schneller als die LKW vor ihnen unterwegs und wollten noch schnell überholen. Dank meiner Vollbremsung und der Erfahrung diesbezüglich meines knappen Hintermanns ging es gut. Einige km weiter noch so ein Spiel, diesmal nutzte der auswärtige Fahrer des übernächsten Fahrzeuges eine kleine Lücke rechts um Lückenspringen mit Rechtsüberholen zu üben. Hinter mich passte er nicht, also vor mich. Wieder harte Bremsung.
Inzwischen waren wir an den neuralgischen Brücken vorbei und ich warf sämtliche Vorsätze zum Teufel – Lücke zu, aufpassen und wieder die Bremsen abkühlen lassen. Kommt man entspannter in der Arbeit an…
21 simop: Ja, das ist leider häufig so – ich hätte beinahe normal geschrieben, aber normal ist das nicht. Ich bin so heilfroh, dass ich nicht mit dem Auto zur Arbeit fahren muss.
Wie es sich gehört… ich melde mich auch zurück.
Nein, schon gestern Abend bin ich zu Hause angekommen. Das Ulmer Münster und das Abendessen bei meiner Mutter haben mir aber vier Stunden Verspätung eingebrockt. 🙂
War die Bahnfahrt wenigstens zur Abwechslung mal frei von Erlebnissen? 🙂
…jede verstörende Vorahnung, jedes grausame Bangen vor dem Unmöglichen hatte ich, aber ja – die Deutsche Bahn war tatsächlich pünktlich dieses Mal, bis auf die Minute!
Nicht mal auf die Verspätungen kann man vertrauen. Pah. 🙂
Ganz einfach, Turtle: die für Dich vorgesehenen Verspätungen haben Ulf, Ilona und ich für dich übernommen. Zinsen inklusive…
@25 (turtle of doom)
Auf die Minute waren sie pünktlich, nur mit den Stunden haben sie sich vertan, oder?
@ 27:
Nein… es war auch auf die Stunden, Tage und Monate etc. pünktlich. Leider hab ich keine notarielle Bestätigung für diese Ausnahme… 🙁