Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Eigendlich find ich das gar nicht mal so schlecht. Vorrausgesetzt das es sich um einen alten, ungenutzten Friehof handelt und so keine Trauernden gestört werden.
Ist es nicht irgendwie tröstlich dass sich der Kreis des Lebens sozusagen schließt und auf dem Gewesenen die neue Generation sich tummelt. Also wenn ich da liegen würde hätt ich nichts dagegen. Na ja gut ist ja auch kein Kunststück.
btw: Mißbrauche ich an dieser Stelle mal die Kommentarfunktion um Dir lieber Tom, den Deinen sowie allen Lesern ein gesegnetes Osterfest zu wünschen.
LG
JohnB
Voodooschaaf
14 Jahre zuvor
Grenzwertig finde ich allerdings die verlinkte URL.
Mir scheint die Anordnung der Steine sehr seltsam. So als ob jemand einen englischsprachigen Aprilscherz von gestern nicht verstanden hat.
Man nehme ein paar Grabsteine aus Schaumpolystyrol von der Filmkulisse,
verteile sie halbwegs dekorativ auf irgendeinem Spielplatz und fertig ist das „Beweisfoto“
Abgesehen davon, wenn nicht auf dem Friedhof, wo sonst dürfen Kinder denn noch spielen?
Ballspielen auf dem Kinderspielplatz ist sowieso oft verboten, wer älter als 12 Jahre ist, darf da meist auch nur noch als Babysitter drauf, aber nicht zum Spielen.
Lasst die Kinder doch auf den Friedhof zum Spielen, lasst Kräuter auf den Gräbern wachsen, dann gibt es mit Sicherheit weniger ungepflegte Gräber und die Verstorbenen werden öfter besucht!
turtle of doom
14 Jahre zuvor
Ich finde, Kinder sollten lieber auf einem noch für Bestattungen genutzten Friedhof spielen als auf einem, wo Grabsteine aus dem frühen 19. Jahrhundert stehen.
Denkmalschutz, Denkmalschutz… 🙂
MacKaber
14 Jahre zuvor
Könnte auch eine Fotomontage für einen Aprilscherz sein.
simop
14 Jahre zuvor
Aprilscherz hin oder her… Also, unser Friedhof zu Hause ist recht groß, an einem Hügel gelegen, durch mehrere Erweiterungen im Lauf der Jahrhunderte immer wieder erweitert und damit schön strukturiert – mit Mauern, großen Bäumen, der Abwechslung zwischen „modernen“ Grabfeldern und alten Familiengrufen, die sehr locker nebeneinander angeordnet waren. Für mich als Kind war es toll, im Sommer dort zusammen mit meiner Mutter erst das Grab von Opa zu besuchen und anschließend auf ungenutzten Feldern Wiesenblumen zu pflücken und daraus im Schatten alter Bäume neben ehrwürdigen Familiengräbern Ketten zu machen. Oder im Herbst dort Kastanien zu suchen. Die Kastanien stehen nicht nur an den Wegen, sondern auch – und gerade – hinter den alten Familiengräbern. Also war es ertragreich, neben und hinter diesen zu suchen. Mama hat dabei immer aufgepasst, dass ich nichts kaputtmache. *inErinnerungenschwelg* Was ich damit sagen will: Sollte es kein Aprilscherz sein, finde ich die Idee gar nicht so schlecht, wenn sie denn richtig umgesetzt wird. Warum sollen Kinder nicht spielen können während die Eltern sich z.B. um die Grabpflege kümmern? Und… Weiterlesen »
Slow Motion
14 Jahre zuvor
In Wiesbaden gibt es einen Freizeitpark „Alter Friedhof“. Das ist tatsächlich ein ehemaliger Friedhof. Teilweise auch noch mit Grabsteinen.
Danke sagen
Sie haben Rat gefunden? Wir konnten Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Nekrolog
Nachruf auf Dr. Ruth Westheimer
Dr. Ruth Westheimer, die als Popikone der Sexualaufklärung in den USA galt, ist im Alter von 96 Jahren in New...
Plötzlich und unerwartet: Shi Ping gestorben
Shi Ping (chinesisch 施平, Pinyin Shī píng; * 1. November 1911 in Dayao, Chuxiong, Provinz Yunnan; † 29. Juni 2024...
Fredl Fesl ist tot
Alfred Raimund „Fredl“ Fesl (* 7. Juli 1947 in Grafenau; † 25. Juni 2024 in Pleiskirchen) war ein niederbayerischer Musiker...
US-Schauspieler Martin Mull ist tot – Bekannt aus „Roseanne“ und „Sabrina – Total Verhext!“
Der US-amerikanische Schauspieler Martin Mull, der durch Auftritte in TV-Serien wie „Roseanne“ und „Sabrina – Total Verhext!“ sowie in Filmkomödien...
Karlheinz Hartmann ist tot – Hannes und der Bürgermeister
Karlheinz Hartmann (* 29. April 1950 in Affalterbach; † 29. August 2023 in Herrenberg) war ein deutscher Unternehmer und Mundartschauspieler...
Eigendlich find ich das gar nicht mal so schlecht. Vorrausgesetzt das es sich um einen alten, ungenutzten Friehof handelt und so keine Trauernden gestört werden.
Ist es nicht irgendwie tröstlich dass sich der Kreis des Lebens sozusagen schließt und auf dem Gewesenen die neue Generation sich tummelt. Also wenn ich da liegen würde hätt ich nichts dagegen. Na ja gut ist ja auch kein Kunststück.
btw: Mißbrauche ich an dieser Stelle mal die Kommentarfunktion um Dir lieber Tom, den Deinen sowie allen Lesern ein gesegnetes Osterfest zu wünschen.
LG
JohnB
Grenzwertig finde ich allerdings die verlinkte URL.
Etwas.
Sehr.
Mir scheint die Anordnung der Steine sehr seltsam. So als ob jemand einen englischsprachigen Aprilscherz von gestern nicht verstanden hat.
Man nehme ein paar Grabsteine aus Schaumpolystyrol von der Filmkulisse,
verteile sie halbwegs dekorativ auf irgendeinem Spielplatz und fertig ist das „Beweisfoto“
Abgesehen davon, wenn nicht auf dem Friedhof, wo sonst dürfen Kinder denn noch spielen?
Ballspielen auf dem Kinderspielplatz ist sowieso oft verboten, wer älter als 12 Jahre ist, darf da meist auch nur noch als Babysitter drauf, aber nicht zum Spielen.
Lasst die Kinder doch auf den Friedhof zum Spielen, lasst Kräuter auf den Gräbern wachsen, dann gibt es mit Sicherheit weniger ungepflegte Gräber und die Verstorbenen werden öfter besucht!
Ich finde, Kinder sollten lieber auf einem noch für Bestattungen genutzten Friedhof spielen als auf einem, wo Grabsteine aus dem frühen 19. Jahrhundert stehen.
Denkmalschutz, Denkmalschutz… 🙂
Könnte auch eine Fotomontage für einen Aprilscherz sein.
Aprilscherz hin oder her… Also, unser Friedhof zu Hause ist recht groß, an einem Hügel gelegen, durch mehrere Erweiterungen im Lauf der Jahrhunderte immer wieder erweitert und damit schön strukturiert – mit Mauern, großen Bäumen, der Abwechslung zwischen „modernen“ Grabfeldern und alten Familiengrufen, die sehr locker nebeneinander angeordnet waren. Für mich als Kind war es toll, im Sommer dort zusammen mit meiner Mutter erst das Grab von Opa zu besuchen und anschließend auf ungenutzten Feldern Wiesenblumen zu pflücken und daraus im Schatten alter Bäume neben ehrwürdigen Familiengräbern Ketten zu machen. Oder im Herbst dort Kastanien zu suchen. Die Kastanien stehen nicht nur an den Wegen, sondern auch – und gerade – hinter den alten Familiengräbern. Also war es ertragreich, neben und hinter diesen zu suchen. Mama hat dabei immer aufgepasst, dass ich nichts kaputtmache. *inErinnerungenschwelg* Was ich damit sagen will: Sollte es kein Aprilscherz sein, finde ich die Idee gar nicht so schlecht, wenn sie denn richtig umgesetzt wird. Warum sollen Kinder nicht spielen können während die Eltern sich z.B. um die Grabpflege kümmern? Und… Weiterlesen »
In Wiesbaden gibt es einen Freizeitpark „Alter Friedhof“. Das ist tatsächlich ein ehemaliger Friedhof. Teilweise auch noch mit Grabsteinen.