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Auf dem älteren Teil unseres Friedhofes wurden die Toten immer mit Blickrichtung nach Osten bestattet, so dass an den nördlichen und südlichen Wandgräbern der Grabstein/Tafel/Platte nicht über dem "Kopfende" angebracht ist, da die Toten quasi quer im Grab liegen. Und da bei Neubelegungen nicht die komplette Grabstätte ausgehoben wird ist das bis heute noch so.
Es ist wohl abhängig von der Region und auch der Lage des Friedhofes, wie herum der Sarg ins Grab gelassen wird.
Früher war die Regel, dass die Gräber in Ost-West-Richtung angelegt wurden, und zwar so, dass der Verstorbene etwa in Richtung Osten (zum Sonnenaufgang hin) blicken kann. Dementsprechend wurden die Grabreihen so angelegt, dass man am Fußende des Grabs stand und auf den Stein am Kopfende blickte.
(Ähnlich sind auch die meisten Kirchen ausgerichtet; der Altarraum weist nach Osten)
Heute ist es aus verschiedenen Gründen (z.B. Lage des Friedhofs im Gelände, Platzverbrauch) oft nicht mehr möglich, Friedhöfe dieser Sitte nach anzulegen; zudem ist zumindest der Teil des Blicks nach Osten vielerorts in Vergessenheit geraten.
Wo er aber erhalten geblieben ist (z.B. auch in meiner Heimatgemeinde), da kann es je nach Lage des Grabes auch vorkommen, dass – anders als man es sonst gewohnt ist – das Kopfende des Sarges zum Weg hin weist und der Grabstein am Fußende steht, damit der Verstorbene zum Sonnenaufgang blicken kann.
Der Verstorbene blickt da nicht in Richtung Sonnenaufgang, sondern nach Jerusalem/Israel. Ein ganz ähnlicher Grund, wieso Moslems nach Osten beten.