Nach anderthalb Jahren Umbauphase präsentiert die Firma Bestattungen Klotz in Worms ihre Räumlichkeiten der Öffentlichkeit.
Im Nibelungen-Kurier wird berichtet, daß Interessierte die Räumlichkeiten „am morgigen Donnerstag“ besichtigen können.
Ich weiß ja nicht, ob in Worms (aufgrund der Zeitverschiebung) morgen Donnerstag ist.
„Am morgigen Donnerstag können die Gäste aus Hochheim, Worms und aus der Umgebung unsere neuen Räume besichtigen, dazu laden wir herzlich ein, sagt Volker Klotz. Am Tag der Begegnung beteiligen sich auch die Steinmetze Keil Grabmale und Steinbildhauerei Gundersdorff, sowie die Gärtnereien Blumenhaus Busch, Blumenpavillion Toddenroth, Gärtnerei Scheuermann und die Gärtnerei der Lebenshilfe.“
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Bestatter sind mir generell ein wenig unheimlich. Da wundere ich mich über solche Dinge schon garnicht mehr.
FlyingDanger
15 Jahre zuvor
Hallo Tom,
zunächst einmal ein großes Lob für deinen Blog!
Ganz so am Ende der Welt ist dann Worms auch wieder nicht und um deine Vermutung zu wiederlegen: in der Niebelungenstadt laufen die Uhren wie überall – der Niebelungenkurier erscheint stets Mittwochs, was den Zeitsprung erklärt.
Henning
15 Jahre zuvor
Ohne Zusammenhang zum Artikel, aber ich bekam grad auf einer Seite dieses Zitat, was ich zumindest zum Blog passend fand:
„Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen.
Bin ich, ist er nicht. Ist er, bin ich nicht.“
Epikur von Samos (griech. Philosoph, ca. 341-270 v.Chr.)
Newty
15 Jahre zuvor
Werbung mit Klotz’en, nicht kleckern sollte aber dennoch unterlassen werden
Der Artikel ist heute schon in der Online-Ausgabe veröffentlicht worden, weil er sicherlich morgen in der Printausgabe erscheinen wird. Da sich Online- und Offline-Version textlich nicht unterscheiden sollen/dürfen/sollten, steht eben der „morgige Donnerstag“ drin. 🙂
Anderthalb Jahre Umbauzeit….
Da war wohl Herr Gastropoda zugange?
@x: Dass die Träger einen Unfall haben, liegt mal drin. Dass er bei all der Trauer Zeit zum Filmen hat erinnert mich an das Festbankett in der Botschaft: „Als sich da die Frau Nüsselschweif mit der Gabel am Rücken gekratzt hat, blieb mir fast das Messer im Halse stecken.
Ma Rode
15 Jahre zuvor
Der Artikel im Nibelungen-Kurier tut meinen Augen weh, lauter Sonderzeichen, die ich nicht übersetzen kann / will … oder liegt´s an meinem Browser?
Ansonsten – nette Idee! Warum nicht mal ein Event wie „Tag des offenen Sarges“ beim Bestatter besuchen? So wird auch wenigstens etwas die Scheu vor dem Tode und alles Organisatorische drum herum abgebaut.
Overtaker
15 Jahre zuvor
Formatierungsfehler? Oder hat das BU tatsächlich „€“-Zeichen in seiner Telefonnummer? Bei manchen Instituten erkennt man doch gleich, woher der Wind weht….
Anonym
15 Jahre zuvor
@Ma Rode
Die Hälfte der Zeichen ist utf-8 kodiert, die andere Hälfte mit ISO-8859-1. Also einfach jedesmal wenn du an einem kaputten Zeichen ankommst zwischen de beiden Zeichensaätzen (Ansicht > Zeichenkodierung) wechseln.
Ach, unser lieber Nibelungekurier… die kriegen selten was gebacken 🙂 Ich nutze ihn aber gern als Polstermaterial für Päckchen und Pakete.
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Wahrscheinlich lag der Artikel ein paar Tage rum und ist vom letzten Mittwoch =:)
Bestatter sind mir generell ein wenig unheimlich. Da wundere ich mich über solche Dinge schon garnicht mehr.
Hallo Tom,
zunächst einmal ein großes Lob für deinen Blog!
Ganz so am Ende der Welt ist dann Worms auch wieder nicht und um deine Vermutung zu wiederlegen: in der Niebelungenstadt laufen die Uhren wie überall – der Niebelungenkurier erscheint stets Mittwochs, was den Zeitsprung erklärt.
Ohne Zusammenhang zum Artikel, aber ich bekam grad auf einer Seite dieses Zitat, was ich zumindest zum Blog passend fand:
„Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen.
Bin ich, ist er nicht. Ist er, bin ich nicht.“
Epikur von Samos (griech. Philosoph, ca. 341-270 v.Chr.)
Werbung mit Klotz’en, nicht kleckern sollte aber dennoch unterlassen werden
Der Artikel ist heute schon in der Online-Ausgabe veröffentlicht worden, weil er sicherlich morgen in der Printausgabe erscheinen wird. Da sich Online- und Offline-Version textlich nicht unterscheiden sollen/dürfen/sollten, steht eben der „morgige Donnerstag“ drin. 🙂
Ich hab ne spannendere Story (mit Video): http://www.bild.de/BILD/news/2009/06/08/deutschlands-makaberste-beerdigung/traeger-lassen-sarg-in-grab-fallen-video.html
Anderthalb Jahre Umbauzeit….
Da war wohl Herr Gastropoda zugange?
@x: Dass die Träger einen Unfall haben, liegt mal drin. Dass er bei all der Trauer Zeit zum Filmen hat erinnert mich an das Festbankett in der Botschaft: „Als sich da die Frau Nüsselschweif mit der Gabel am Rücken gekratzt hat, blieb mir fast das Messer im Halse stecken.
Der Artikel im Nibelungen-Kurier tut meinen Augen weh, lauter Sonderzeichen, die ich nicht übersetzen kann / will … oder liegt´s an meinem Browser?
Ansonsten – nette Idee! Warum nicht mal ein Event wie „Tag des offenen Sarges“ beim Bestatter besuchen? So wird auch wenigstens etwas die Scheu vor dem Tode und alles Organisatorische drum herum abgebaut.
Formatierungsfehler? Oder hat das BU tatsächlich „€“-Zeichen in seiner Telefonnummer? Bei manchen Instituten erkennt man doch gleich, woher der Wind weht….
@Ma Rode
Die Hälfte der Zeichen ist utf-8 kodiert, die andere Hälfte mit ISO-8859-1. Also einfach jedesmal wenn du an einem kaputten Zeichen ankommst zwischen de beiden Zeichensaätzen (Ansicht > Zeichenkodierung) wechseln.
@Thema
„Sie ungehobelter Klotz“ 😀
Ach, unser lieber Nibelungekurier… die kriegen selten was gebacken 🙂 Ich nutze ihn aber gern als Polstermaterial für Päckchen und Pakete.