Totenwache – Dürfen wir das?
Bei einem Verstorbenen eine Weile Wache zu halten, bei ihm zu stehen oder zu sitzen und ihm so seine Ehre zu bezeugen, das nennt man Totenwache. Die Totenwache ist, außer
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Bei einem Verstorbenen eine Weile Wache zu halten, bei ihm zu stehen oder zu sitzen und ihm so seine Ehre zu bezeugen, das nennt man Totenwache. Die Totenwache ist, außer
„Ruhe sanft“ und „In Liebe und Dankbarkeit“ sind nach einer Umfrage die am meisten verwendeten Texte für Schleifen an Trauerkränzen und Sarggestecken. Dabei gibt es doch so viel mehr Möglichkeiten,
Manchmal trifft es uns wie ein Schlag. Ein geliebter Mensch geht für immer von uns. Gerade die unerwarteten Tode sind besonders schmerzvoll. In einem Moment fühlt man sich der Person
Ein junger Bestatter hat eine Frage. Ihn beschäftigt es, daß in seiner Firma oft noch Verstorbene zur Abschiednahme „freigegeben“ werden, die eigentlich nicht mehr gut genug dafür aussehen. Ich verfolge
Bayerischer Rundfunk Bayern 2 Sendereihe „Zeit für Bayern“ Dienstag, 01.11.2016 12:05 bis 13:00 Uhr Zum Abschied weiße Chrysanthemen Pläne für den letzten großen Auftritt Von Joseph Berlinger Mutter und Tochter.
Passend zum letzten Eintrag gibt es von Magdalena Köster das Buch: „Den letzten Abschied selbst gestalten – Alternative Bestattungsformen“ Kurzbeschreibung Es ist Bewegung in die Bestattungsszene gekommen. Immer mehr Menschen
Mir ist da dieser Tage ein wenig gelesener Artikel im Online-Portal der Gießener-Zeitung aufgefallen. In diesem Artikel schreibt der Autor Patric Stromberg unter anderem: „Der aus Köln]] holt die Tote
Wie Richard in einem Kommentar schreibt, ist bei seinen Trauerfeiern das Lied „Abschied ist ein scharfes Schwert“ unter den besonders oft gewünschten Titeln. Wenn das bei uns gewünscht wird, fällt
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