Zu teuer – zu abgehoben – zu branchenfremd
Immer wieder schicken mir Bestatter aus ganz Deutschland per Mail oder Post Angebote von Firmen zu, die Neuigkeiten aus der Pietätwaren-Branche verkaufen möchten. Die Bestatter wollen wissen, was ich davon
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Immer wieder schicken mir Bestatter aus ganz Deutschland per Mail oder Post Angebote von Firmen zu, die Neuigkeiten aus der Pietätwaren-Branche verkaufen möchten. Die Bestatter wollen wissen, was ich davon
Jahre später, als ich längst Chefredakteur der Fachzeitschrift ‚Bestatter heute‘ bin – eine lehrreiche Publikation aus dem Verlag der Deutschen Wirtschaft in Bonn – werde ich von einer Handwerksinnung zu
Eine Verstorbene, ein Sarg, eine Urne und auch nur ein Grab. Und doch erhält eine Familie Rechnungen von vier verschiedenen Bestattern. Wie es dazu kommt, schildert ein Angehöriger in einer
Ich bin es leid! Ich kann diese ganzen Enthüllungsbücher über die Bestattungsbranche nicht mehr sehen. Laien und Insider, die nur einen kurzen und oberflächlichen Eindruck von der Arbeit eines Bestatters
Eine Pressemitteilung aus Österreich bringt ein altes Thema mal wieder in den Blick der Öffentlichkeit. Bestatter beklagen, dass sie immer mal wieder Strafzettel kassieren, wenn sie bei der Abholung von
Bestatter kann jeder werden. Einige Berufsverbände würden das gerne ändern und hätte lieber eine Meisterpflicht, verbindliche Ausbildungen und eine Art Zulassung. Aber das ist Quatsch, denn der Job des Bestatters
Ich sage es ja immer wieder: Fast alle vermeintlichen Skandale im Bestattungswesen entpuppen sich bei näherer Betrachtung als eher übliche Vorgänge. Sie werden nur vom Laien und von uninformierten Journalisten
Für die Angehörigen ist ein Sterbefall ein ganz besonderes Ereignis. So etwa alle 5–10 Jahre sind Menschen von einem Trauerfall betroffen1. Der Bestatter hingegen hat Tag für Tag mit Sterbefällen
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