Fundstücke

Tankstelle der Trauer

Wie erweist man Verstorbenen die letzte Ehre, ohne dabei den eigenen Wagen zu verlassen? Ein Bestatter in Los Angeles machts möglich.
http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/Tankstelle-der-Trauer/story/11702574

gefunden von Big Al

Werbung


Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

Keine Schlagwörter vorhanden

In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.

Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 23. Februar 2013

Hilfeaufruf vom Bestatterweblog

Das Bestatterweblog leistet wertvolle journalistische Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bittet das Bestatterweblog um Ihre Hilfe. Es fehlen in diesem Jahr noch über € 7.500,- um den Server, IT, Redaktion und um die anderen Kosten zu decken. Bitte beschenken Sie uns mit einer Spende, sonst müssen wir in Zukunft die meisten Artikel kostenpflichtig bereitstellen. Das wäre schade, auch weil das weitere unkreative Arbeiten erfordert, die wir zeitlich kaum stemmen wollen. Vielen Dank!




Lesen Sie doch auch:


Abonnieren
Benachrichtige mich bei
3 Kommentare
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
Georg
11 Jahre zuvor

Die Spinnen die Amis

Oliver
11 Jahre zuvor

Das gibt dem Begriff „Autofriedhof“ eine ganz neue Bedeutung. Mir persönlich wäre so eine Drive-Thru-Beerdigung zu peinlich, soviel Anstand, zu Fuß zum Grab zu gehen habe ich dann doch noch.

Big Al
11 Jahre zuvor

Andere Länder, andere Sitten. Wenn ich manchmal bei Trauerfeiern sehe wie mühsam manch alter und/oder behinderter Mensch in die Trauerhalle oder Kirche oder zur Abschiednahme beim Bestatter geschafft wird sehe ich das „Drive thru“ durchaus als Alternative.




Rechtliches


3
0
Was sind Deine Gedanken dazu? Kommentiere bittex