Tante Jay durchstreift das Undertaker-Universum II
Tante Jay, in ihrem wirklichen Leben mit der Betreuung einer sozialen Randgruppe ohne Realitätsbezug befasst, macht sich in ihrem Weblog Gedanken darüber wie Toms Frau seinen Tagesablauf sehen könnte.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Huch, isn hier los? 🙂
Also, ich denke mal, dass ich Tom eher nicht auf die bei dem Wetter eh nicht vorhandene Krawatte gelatscht bin, sonst hätt ers nicht verlinkt.
Ich hab auch nicht den Anspruch, „besser“ als Tom zu schreiben. Tom hat halt nur so bildschön plastisch geschrieben, wie er von seinen Frauen ins Hohlkreuz getrieben wurde und dann in den Kommentaren noch eins draufgesetzt, da konnte ich nicht widerstehen…. und musste die Hohlkreuztendenz dann doch noch was verstärken.
@Ma Rode: Mir geht die auch allmählich auf den Keks, und die hat ne Halbwertszeit. Aber _erstmal_ bleibt sie noch drin. Denn in den Links sind auch ein paar gute Infos. 😉
Andreas Lechthalersagte am
5. August 2009 um 21:42
Ist den hier Kommentierenden schon mal aufgefallen wie „Mecker“-oder „Lob“-Kommentare am Anfang auf den Rest durchschlagen ?
Würde als erster Kommentar dort stehen :“Toll, Klasse, genauso isses…“ würden die meisten auch loben. Bis auf die unvermeidlichen marodierenden unbeschäftigten (Ober-)Lehrer natürlich…
Ich finde Tante Jays Geschichte witzig, mehr davon bitte.
Der dicke Lechthaler grüßt aus Hessen
ganz nett. Aber Tante Jay hat hier ein Gerät beschrieben was fast alles kann, was da beschrieben wurde. Außer telefonieren. Aber daran wird gearbeitet und im Weltall geforscht.
Es handelt sich hier um den Thermomix von Vorwerk den Tom seiner Frau gekauft hat. Im Bundle war der Staubsauger und die Kochmaschine billiger.
Das Ding kann Essen kochen, Eis herstellen, Wäsche waschen (leicht übertrieben), Marmelade zaubern in Sekunden (ist wahr), Menschen beerdigen (bei falscher Bedienung, siehe Erasco Story).
Nun, ich finde auch, dass Humor und Blogs arg Geschmackssache sind. Jedenfalls verdeutlicht der Link eindrücklich den Unterschied der Schreibqualitäten…
Sie hätte das ja auch als Kommentar beim Staubsauger reinschreiben können. Sicher hätten ein paar darauf reagiert. Doch so find ich’s besser, haben mehr Leute dran ihren Spass.
Nö, das hat mit Qualität wenig zu tun. Höchstens mit dem Stil und wie man an eine Idee herangeht. Der eine so, der andere so. Wenn einer versuchte, Toms Erzählweise zu kopieren, wäre das auch nicht besonders originell.
@bee: Nö, das hat schon was mit Qualität zu tun. Der eine kann es, der andere eben nicht. Tom ist witzig. Jay versucht witzig zu sein. Es gibt Dinge, die kann man nicht erzwingen.
Zum Glück kann ich mir ja aussuchen, was ich lesen möchte und was nicht. Und nur weil mir was nicht zusagt, muss es noch lange nicht schlecht sein – und anders herum.
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Nekrolog
Lalo Schifrin ist gestorben
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*prust*
Treffer, Lehrer versenkt 😉
Nuuuuja. Lustig ist was anderes. Aber jeder nach seinem Geschmack. („Jedem das seine“ darf man ja nicht mehr sagen…)
12 Uhr: vom eigenen Herd geowned 😀
Den hätte Toms Frau vielleicht behalten sollen *g*
Wenn Tante Jay nur einen kleinen Teil der positiven Schreibeigenschaften von Tom hätte, wäre es bestimmt ein lesenswerter Text geworden.
Quintessenz: Tom kauft Schnickschnack.
Was mich dann doch ein bisschen stört, ist die Familienministerin, die permanent dazwischenquatscht.
Huch, isn hier los? 🙂
Also, ich denke mal, dass ich Tom eher nicht auf die bei dem Wetter eh nicht vorhandene Krawatte gelatscht bin, sonst hätt ers nicht verlinkt.
Ich hab auch nicht den Anspruch, „besser“ als Tom zu schreiben. Tom hat halt nur so bildschön plastisch geschrieben, wie er von seinen Frauen ins Hohlkreuz getrieben wurde und dann in den Kommentaren noch eins draufgesetzt, da konnte ich nicht widerstehen…. und musste die Hohlkreuztendenz dann doch noch was verstärken.
@Ma Rode: Mir geht die auch allmählich auf den Keks, und die hat ne Halbwertszeit. Aber _erstmal_ bleibt sie noch drin. Denn in den Links sind auch ein paar gute Infos. 😉
Ich find’s witzig und habe mich drüber gefreut.
Watt dem einen sin Uhl is dem annern sin Nachijall.
Danke, Tom :o)
Ich weiß gar nicht, was ihr habt. Genau so hab ich mir das Leben von Toms Frau vorgestellt.
:-p
Ist den hier Kommentierenden schon mal aufgefallen wie „Mecker“-oder „Lob“-Kommentare am Anfang auf den Rest durchschlagen ?
Würde als erster Kommentar dort stehen :“Toll, Klasse, genauso isses…“ würden die meisten auch loben. Bis auf die unvermeidlichen marodierenden unbeschäftigten (Ober-)Lehrer natürlich…
Ich finde Tante Jays Geschichte witzig, mehr davon bitte.
Der dicke Lechthaler grüßt aus Hessen
ganz nett. Aber Tante Jay hat hier ein Gerät beschrieben was fast alles kann, was da beschrieben wurde. Außer telefonieren. Aber daran wird gearbeitet und im Weltall geforscht.
Es handelt sich hier um den Thermomix von Vorwerk den Tom seiner Frau gekauft hat. Im Bundle war der Staubsauger und die Kochmaschine billiger.
Das Ding kann Essen kochen, Eis herstellen, Wäsche waschen (leicht übertrieben), Marmelade zaubern in Sekunden (ist wahr), Menschen beerdigen (bei falscher Bedienung, siehe Erasco Story).
lalala
Nun, ich finde auch, dass Humor und Blogs arg Geschmackssache sind. Jedenfalls verdeutlicht der Link eindrücklich den Unterschied der Schreibqualitäten…
Sie hätte das ja auch als Kommentar beim Staubsauger reinschreiben können. Sicher hätten ein paar darauf reagiert. Doch so find ich’s besser, haben mehr Leute dran ihren Spass.
@ 13 Moseli:
Nö, das hat mit Qualität wenig zu tun. Höchstens mit dem Stil und wie man an eine Idee herangeht. Der eine so, der andere so. Wenn einer versuchte, Toms Erzählweise zu kopieren, wäre das auch nicht besonders originell.
@bee: Nö, das hat schon was mit Qualität zu tun. Der eine kann es, der andere eben nicht. Tom ist witzig. Jay versucht witzig zu sein. Es gibt Dinge, die kann man nicht erzwingen.
Zum Glück kann ich mir ja aussuchen, was ich lesen möchte und was nicht. Und nur weil mir was nicht zusagt, muss es noch lange nicht schlecht sein – und anders herum.
Ich empfehle wirklich mal, die Links von „Frau von der Leyen“ anzusehen – diese Internetzensur „zu unser aller Wohl“ ist das allerletzte.