Zum unbekannten Wort Thanatopraktiker meinte mein Rechtschreibprogramm:
Praktiker
praktikabel
praktischer Tod
Was soll bitte ein praktischer Tod sein?
Vielleicht wenn jemand wirklich mal zum Probeliegen zum Bestatter geht und dann dabei verstirbt.
Zum Wort „Probeliegen“ meint das Programm als Vorschlag: Probeeiligen
Was ist denn nun ein Probeeiliger? Jemand der nicht abwarten kann, bis man eine Warenprobe bekommt?
Was alles allein schon dabei herauskommt, wenn man Wörter nur anders betont, das sieht man ja -insbesondere vor der gerade wieder abflauenden Diskussion um sexuelle Übergriffe geistlicher Würdenträger- vor allem auch am Wort Abtreibung.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Allgemein
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Ich glaube, ein Probeeiliger ist jemand, der im Allgemeinen die Beeiligung an sich befürwortet.
Wad Redwood
14 Jahre zuvor
Tja,Mac halt 😉
Sue
14 Jahre zuvor
Apropos Betonung.
Anekdote aus den 50ern (von meinen Eltern tausendfach erzählt)
Es ging um Schallplatten und eine Salon-Album-Serie. Wenn man es richtig betont. Nach dreimaligem Ansetzen einer
Salonaal-Bumserie
hat der Sprecher wohl aufgegeben. 😉
Henning
14 Jahre zuvor
Naja, da gibt’s ja einiges, mehr oder minder geistreiches…
zB. Blumento-Pferde, Urin-stinkt; kürzlich wunderte ich mich über den seltsamen Nilpfer-Drachen in einem Zoo, und die Anzuge-Tage waren mir auch neu…
Andrea
14 Jahre zuvor
Näher am Bestatter sind da wohl die anzug-leichen… 🙂
MOW
14 Jahre zuvor
@4: Solange der Beton-ung nicht die Versenkung im Hafenbecken folgt …
Mat
14 Jahre zuvor
Gib mal „Disko“ in MS Word ein. Rechter Mausklick drauf und im Kontextmenu „Synonyme“ auswählen. Man beachte den 3. Vorschlag. 😉
MacKaber
14 Jahre zuvor
Klappfen-sterchen
Martin
14 Jahre zuvor
Ich liebe Papyrus Autor – seit den Erwerb bleiben die falsch oder als unbekannt unterstrichenen Wörter endlich weg.
Kein Link dazu – ich will ja keine Werbung betreiben.
Den Papyrus-Autor hatte ich mal in einer Demo-Version kürzlich auf dem Rechner. Aber gerade die Fehlerkorrektur bzw. die Rechtschreibprüfung funktioniert überhaupt nicht.
Und wenn man schon in einer Demo nur einseitige Dokumente ausdrucken kann, dann ist es doof, wenn da auch noch absichtlich Buchstaben vertauscht werden.
justme
14 Jahre zuvor
Hi.
Ich habe in den 90ern des Öfteren Artikel geschrieben, in denen das Wort „Bestatter“ auftauchte; damals empfahl mir meine Rechtschreibprüfung – als Ersatz für das unbekannte Wort – stets „Bestseller“.
Ob die Software da schon etwas von TOMs Büchern voraus geahnt hat oder darauf abstellte, dass Särge und Urnen sich stets gut verkaufen werden?
I don´t know 😉
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http://www.titanic-magazin.de/uploads/pics/abtgerieben.jpg
🙂
Ich glaube, ein Probeeiliger ist jemand, der im Allgemeinen die Beeiligung an sich befürwortet.
Tja,Mac halt 😉
Apropos Betonung.
Anekdote aus den 50ern (von meinen Eltern tausendfach erzählt)
Es ging um Schallplatten und eine Salon-Album-Serie. Wenn man es richtig betont. Nach dreimaligem Ansetzen einer
Salonaal-Bumserie
hat der Sprecher wohl aufgegeben. 😉
Naja, da gibt’s ja einiges, mehr oder minder geistreiches…
zB. Blumento-Pferde, Urin-stinkt; kürzlich wunderte ich mich über den seltsamen Nilpfer-Drachen in einem Zoo, und die Anzuge-Tage waren mir auch neu…
Näher am Bestatter sind da wohl die anzug-leichen… 🙂
@4: Solange der Beton-ung nicht die Versenkung im Hafenbecken folgt …
Gib mal „Disko“ in MS Word ein. Rechter Mausklick drauf und im Kontextmenu „Synonyme“ auswählen. Man beachte den 3. Vorschlag. 😉
Klappfen-sterchen
Ich liebe Papyrus Autor – seit den Erwerb bleiben die falsch oder als unbekannt unterstrichenen Wörter endlich weg.
Kein Link dazu – ich will ja keine Werbung betreiben.
Den Papyrus-Autor hatte ich mal in einer Demo-Version kürzlich auf dem Rechner. Aber gerade die Fehlerkorrektur bzw. die Rechtschreibprüfung funktioniert überhaupt nicht.
Und wenn man schon in einer Demo nur einseitige Dokumente ausdrucken kann, dann ist es doof, wenn da auch noch absichtlich Buchstaben vertauscht werden.
Hi.
Ich habe in den 90ern des Öfteren Artikel geschrieben, in denen das Wort „Bestatter“ auftauchte; damals empfahl mir meine Rechtschreibprüfung – als Ersatz für das unbekannte Wort – stets „Bestseller“.
Ob die Software da schon etwas von TOMs Büchern voraus geahnt hat oder darauf abstellte, dass Särge und Urnen sich stets gut verkaufen werden?
I don´t know 😉