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Das gucke ich mir erst an, wenn jemand schreibt, dass man sich das angucken kann….dieses Gerät da allein sieht schon angsteinflößend aus. Wenn ich nicht so neugierig wär..aber ich guck´besser nicht.
Mich würde auch interessieren, wie viele Menschen so jung und knackig und von keinerlei Krankheiten entstellt sterben, die kann man nämlich leicht schön herrichten und öffentlich aufbahren. Aber wie sieht das mit an Krebs verstorbenen Menschen oder Unfallopfern aus?
L5 Pythia: Ich bin eigentlich ganz froh, daß vorwiegend ältere Leute sterben.
Aber mittels der Thanatopraxie sehen auch diese ganz ordentlich aus. In Amerika, wo an sehr vielen Verstorbenen dieses Verfahren durchgeführt wird, sehen die Toten im Sarg oft besser und gesünder aus als jemals zuvor.
Ich auch 🙂 Aber es gibt Fälle, da kann ich mir das nicht vorstellen. Und ich für mich würde es auch nicht wollen, auch wenn es verlockend klingt besser auszusehen als jemals zuvor … es wäre ja zu spät 😉
„Das Schrecklichste an dem Video ist die Musik am Ende.“
Das dachte ich eben auch! So einen „Gesang“ würde ich auf meiner eigenen Beerdigung auch nicht haben wollen. Da müsste ich wahrscheinlich aus dem Sarg auferstehen. – Hach, gute Vorstellung. Da könnte ich sicher viel Spaß bei haben (wie die alle reihenweise umfallen vor Schreck); und wie die gucken würden.
Schade, das Vergnügen wird mir wohl entgehen.
Ok, ich hab´s mir angeguckt. Schmunzeln mußte ich ja bei dem Spruch, dass man über Thanatopraxie mit den Sterbenden/Angehörigen sprechen sollte.
Wenn ich mir das bei meinen Verwandten hierzulande vorstelle, die ja nicht mal über die Versorgung zu Lebzeiten unserer 85jährigen Oma nachdenken möchten…das wäre aber vielleicht mal eine Idee, wenn es beim Kaffee bei Schwiegermuttern langweilen zu werden droht. Mal gucken, wie weit er Kaffee kommt. 🙂
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Das gucke ich mir erst an, wenn jemand schreibt, dass man sich das angucken kann….dieses Gerät da allein sieht schon angsteinflößend aus. Wenn ich nicht so neugierig wär..aber ich guck´besser nicht.
@ smilla: ist harmlos.
@ Smilla
Das Schrecklichste an dem Video ist die Musik am Ende. Du kannst ruhig neugierig sein 🙂
nicht mal die Leiche ist echt tot -.-
Mich würde auch interessieren, wie viele Menschen so jung und knackig und von keinerlei Krankheiten entstellt sterben, die kann man nämlich leicht schön herrichten und öffentlich aufbahren. Aber wie sieht das mit an Krebs verstorbenen Menschen oder Unfallopfern aus?
@ 4 Dani: Stimmt, der spielt wahrscheinlich auch im zweiten Teil mit.
L5 Pythia: Ich bin eigentlich ganz froh, daß vorwiegend ältere Leute sterben.
Aber mittels der Thanatopraxie sehen auch diese ganz ordentlich aus. In Amerika, wo an sehr vielen Verstorbenen dieses Verfahren durchgeführt wird, sehen die Toten im Sarg oft besser und gesünder aus als jemals zuvor.
@ Undertaker Tom
Ich auch 🙂 Aber es gibt Fälle, da kann ich mir das nicht vorstellen. Und ich für mich würde es auch nicht wollen, auch wenn es verlockend klingt besser auszusehen als jemals zuvor … es wäre ja zu spät 😉
@ Smilla
„Das Schrecklichste an dem Video ist die Musik am Ende.“
Das dachte ich eben auch! So einen „Gesang“ würde ich auf meiner eigenen Beerdigung auch nicht haben wollen. Da müsste ich wahrscheinlich aus dem Sarg auferstehen. – Hach, gute Vorstellung. Da könnte ich sicher viel Spaß bei haben (wie die alle reihenweise umfallen vor Schreck); und wie die gucken würden.
Schade, das Vergnügen wird mir wohl entgehen.
Ich frage mich ob man nicht auch eine Chlorlösungen nehmen könnte.
Oder die Leiche in eine Bestrahlungsanlage geben könnte wie man es z.B. für Gwürze oder in Amerika für Fleisch macht.
Schlimmer als die Musik am ende finde ich den „Dialekt“-Grauenvoll ^^
Ok, ich hab´s mir angeguckt. Schmunzeln mußte ich ja bei dem Spruch, dass man über Thanatopraxie mit den Sterbenden/Angehörigen sprechen sollte.
Wenn ich mir das bei meinen Verwandten hierzulande vorstelle, die ja nicht mal über die Versorgung zu Lebzeiten unserer 85jährigen Oma nachdenken möchten…das wäre aber vielleicht mal eine Idee, wenn es beim Kaffee bei Schwiegermuttern langweilen zu werden droht. Mal gucken, wie weit er Kaffee kommt. 🙂