Torsten schrieb:
Hallo, es ist eigentlich nicht meine Art, jeden Tippfehler zu melden, aber dieser hier tut in den Augen weh.
Im Artikel „Der billige Jakob“ muss es vor dem ersten Zeitungsartikel „liest“ statt „ließt“ heißen.
Liebe Grüße
Torsten
Bitte! Es soll ruhig Deine Art sein, jeden Tippfehler zu melden!
Genau dafür gibt es den Link „Tippfehler gefunden?“ unter jedem Artikel.
Ich bin auch nur ein Mensch, habe morgens oft zu breite Finger, neige zu Flüchtigkeitsfehlern und kämpfe manchmal mit einem iPad, das mir die blödesten Sachen als automatische Verbesserung einfügt.
Es liegt mir am Herzen, so ordentlich wie möglich zu arbeiten und darum bin ich froh, wenn mir jemand solche Fehler meldet.
Wann immer es geht verbessere ich die auch.
Also, nur zu!
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Kategorie: Allgemein
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Das ist ja auch so eine Frage ob man mit dem iPad schreiberisch produktiv sein kann. Vorallem wenn es nur die Bildschirmtastatur ist. Kannst du da eventell bitte deine Erfahrungen mit uns teilen?
Diavolezza
12 Jahre zuvor
Zitat „… und kämpfe manchmal mit einem iPad, das mir die blödesten Sachen als automatische Verbesserung einfügt.“
Die automatische Korrektur hat mich bei meinem iPad auch genervt. Kann man aber abstellen:
Einstellungen >> Tastatur >> Auto-Korrektur auf „Aus“ stellen.
@ Rene: Auf einem iPad kann man schreibtechnisch produktiv sein. Wenn man sich an die Tastatur gewöhnt hat. Ich schreibe auf meinem iPad mit 10 Fingern und fast so schnell wie auf ner normalen Tastatur. Nur mache ich meist mehr Fehler. Ich schreibe problemlos auch lange Texte auf dem iPad. Wenn ich viel auf meinem iPad geschrieben habe, hab ich sogar manchmal Probleme, mit der normalen Tastatur klar zu kommen, zB bei Umlauten. 😉
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„Wann immer es geht [b]*Komma*[/b] verbessere ich die auch.“
😉
Ach, Menno!
Und dafür ist dann das plus hinter „Tippfehler gefunden“ gedacht, damit es nicht in den Kommentaren stehen muß. 😉
kann es eventuell sein, dass hier ein extremer Fall von „Ausscheiden kleiner getrockneter Früchte“ vorliegt?
Das ist ja auch so eine Frage ob man mit dem iPad schreiberisch produktiv sein kann. Vorallem wenn es nur die Bildschirmtastatur ist. Kannst du da eventell bitte deine Erfahrungen mit uns teilen?
Zitat „… und kämpfe manchmal mit einem iPad, das mir die blödesten Sachen als automatische Verbesserung einfügt.“
Die automatische Korrektur hat mich bei meinem iPad auch genervt. Kann man aber abstellen:
Einstellungen >> Tastatur >> Auto-Korrektur auf „Aus“ stellen.
@ Rene: Auf einem iPad kann man schreibtechnisch produktiv sein. Wenn man sich an die Tastatur gewöhnt hat. Ich schreibe auf meinem iPad mit 10 Fingern und fast so schnell wie auf ner normalen Tastatur. Nur mache ich meist mehr Fehler. Ich schreibe problemlos auch lange Texte auf dem iPad. Wenn ich viel auf meinem iPad geschrieben habe, hab ich sogar manchmal Probleme, mit der normalen Tastatur klar zu kommen, zB bei Umlauten. 😉