Fundstücke

Tod im Weltall

Seit Jahrzehnten macht die Menschheit nur noch kleine Hupfer direkt jenseits der Atmosphäre. Weitere Raumflüge, etwa zum nahen Trabanten, beherrschte man zwar, scheut aber die damit verbundenen Kosten und Risiken. Nachdem das Shuttle-Programm jetzt dem Ende zugeht, plant man gleich verschiedene Dinge. Zum Beispiel ist doch wieder eine Mondmission angedacht, die aber wohl eher als Vorbereitung einer irgendwann einmal stattfindenden Reise zum Mars zu sehen ist.

Kein Mensch weiß, wie es wirklich weiter geht, die NASA hat viele Pläne in der Schublade, doch steht es in den Sternen, was davon realisierbar sein wird.

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Vor dem Hintergrund weiter Reisen ins All, macht man sich aber natürlich auch Gedanken darüber, was man tun könnte, wenn während der langen Reisen, die je nach Ziel über Jahre gehen können, ein Besatzungsmitglied verstirbt.

Man könnte denken, daß das pragmatisch gelöst wird: In eine „Stars ’n Stripes“ einwickeln und dann unter Abspielen der Hymne durch eine Luke ab ins schwarze All…

Aber nein…

Offenbar denkt man auch darüber nach, die Toten an Bord einzulagern und wieder mit nach Hause zu bringen.
Was sich die Entwickler dafür alles haben einfallen lassen und wie man sich das alles vorzustellen hat, das schildert ein sehr interessanter Bericht auf dieser Seite hier (leider nur in Englisch, aber es gibt ja so Guhgel-Translatoren), den unser Schweizer Freund Simon gefunden hat.

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(©si)