Jawoll!
Leser Torsten ist im Moment der aufmerksamste Rechtschreibüberprüfer und liest sich quer durch das Bestatterweblog, immer auf der Suche nach Rechtschreibfehlern, die er mir dann, ganz nach meinem Wunsch, auch mitteilt und die ich dann brav verbessere.
Aaaaber, wenn ich dann vergesse beim verbesserten Artikel in meinem Editorfenster bei „aus dem Feed ausschließen“ einen Haken zu machen, dann werden diese Artikel, obwohl sie schon kalter Kaffee sind, nochmals im Feed präsentiert.
Daher kommen also diese verflixten alten Artikel im Feed.
Ich versuche, mich zu bessern und daran zu denken, das Häkchen zu setzen; falls nicht, lest über die alten Kamellen einfach weg.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
Rubrik INTERNES
In dieser Rubrik finden Sie alles über interne Vorgänge und Sachverhalte dieses Weblogs. Das Bestatterweblog.de ist die größte Ratgeberplattform zum Thema Bestattung und Trauer und bringt darüberhinaus immer wieder unterhaltsame Geschichten.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Hmmmm, das macht mich nachdenklich….
Beruflich habe ich sehr viel mit Fehlerkorrektur zu tun, habe mir aber angwöhnt, im privaten Umfeld KEINE Fehler (keine Aussprachefehler, keine Rechtschreibfehler und ähnliches) zu korrigieren. Das hat nämlich negative Auswirkungen auf die Sympathiewerte.
Außerdem mach ich das quasi für Geld. Was mich zu einem kreativen Gedanken veranlasst: Tom, ich könnte dein Blog kostenpflichtig nach Rechtschreibfehlern durchsuchen, damit du dann zusätzlich zu den Hostinggebühren und der Zeit, die du investierst, weitere Aufwendungen nötig werden. Dann könntest du die Gebühr für die Leser deines Blogs erhöhen und sie mit diesem neuen kostenpflichtigen Service, den du nun leider auf deine Leser umlegen musst….
Mist. Denkfehler. Dumm gelaufen.
Egal. Werd ich dann doch nicht reich.
gromit
13 Jahre zuvor
Und damit ihr alle seht, wie nötig eine Fehlerkorrektur ist, habe ich in meinen Kommentar einen Grammatikfehler eingebaut.
Hmm, da kommt mir noch ein Gedanke: Tom, entweder wird das mit unserem Deal was, oder ich schreibe total viele fehlerdurchsäte Kommentare….
Mist. Zu spät.
Torsten
13 Jahre zuvor
Pöh!
Ist denn sicher, dass bei der Blogsoftware ein „Torsten“ beteiligt war, der dann auch keine praktikablere Überarbeiten-Funktion hinbekam?
Nachgedacht habe ich nach Toms Aufruf auch. Nun habe ich wohl ein gutes Auge für Fehler; zudem gewinne ich bei Verlosungen durchaus mal.
Das ist dann auch der ganze Grund, den ich du, äh dir, kurz offenbaren wollte.
du/dir
Ma Rode
13 Jahre zuvor
Ach herjeh, Schreibfehler, sowas soll ja vorkommen. Hallo Torsten, ich biehte hirmit diwerse Feler an, ich wärde aba keine Möhglichkait haben, di hier noch nachträhglich korrigieren zu können … 🙂
Wolfram
13 Jahre zuvor
@1/2: ich finde keinen Grammatik-, wohl aber einen Syntaxfehler… 😀
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Hmmmm, das macht mich nachdenklich….
Beruflich habe ich sehr viel mit Fehlerkorrektur zu tun, habe mir aber angwöhnt, im privaten Umfeld KEINE Fehler (keine Aussprachefehler, keine Rechtschreibfehler und ähnliches) zu korrigieren. Das hat nämlich negative Auswirkungen auf die Sympathiewerte.
Außerdem mach ich das quasi für Geld. Was mich zu einem kreativen Gedanken veranlasst: Tom, ich könnte dein Blog kostenpflichtig nach Rechtschreibfehlern durchsuchen, damit du dann zusätzlich zu den Hostinggebühren und der Zeit, die du investierst, weitere Aufwendungen nötig werden. Dann könntest du die Gebühr für die Leser deines Blogs erhöhen und sie mit diesem neuen kostenpflichtigen Service, den du nun leider auf deine Leser umlegen musst….
Mist. Denkfehler. Dumm gelaufen.
Egal. Werd ich dann doch nicht reich.
Und damit ihr alle seht, wie nötig eine Fehlerkorrektur ist, habe ich in meinen Kommentar einen Grammatikfehler eingebaut.
Hmm, da kommt mir noch ein Gedanke: Tom, entweder wird das mit unserem Deal was, oder ich schreibe total viele fehlerdurchsäte Kommentare….
Mist. Zu spät.
Pöh!
Ist denn sicher, dass bei der Blogsoftware ein „Torsten“ beteiligt war, der dann auch keine praktikablere Überarbeiten-Funktion hinbekam?
Nachgedacht habe ich nach Toms Aufruf auch. Nun habe ich wohl ein gutes Auge für Fehler; zudem gewinne ich bei Verlosungen durchaus mal.
Das ist dann auch der ganze Grund, den ich du, äh dir, kurz offenbaren wollte.
du/dir
Ach herjeh, Schreibfehler, sowas soll ja vorkommen. Hallo Torsten, ich biehte hirmit diwerse Feler an, ich wärde aba keine Möhglichkait haben, di hier noch nachträhglich korrigieren zu können … 🙂
@1/2: ich finde keinen Grammatik-, wohl aber einen Syntaxfehler… 😀