Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.
Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Hilfeaufruf vom Bestatterweblog
Das Bestatterweblog leistet wertvolle journalistische Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bittet das Bestatterweblog um Ihre Hilfe. Es fehlen in diesem Jahr noch etwa € 8.500,- um den Server, IT, Redaktion und um die anderen Kosten zu decken. Bitte beschenken Sie uns mit einer Spende, sonst müssen wir in Zukunft die meisten Artikel kostenpflichtig bereitstellen. Das wäre schade, auch weil das weitere unkreative Arbeiten erfordert, die wir zeitlich kaum stemmen wollen. Vielen Dank!
Vor ca. 15 Jahren hat hier in der Stadt mal eine amerikanische Kette ein Socken- und Strumpffachgeschäft aufgemacht. Wie die Amerikaner halt nun mal sind, wollten sie auch mit ihrem amerikanischen Firmennamen hier in Deutschland auf Kundenfang gehen, ohne sich über seine Bedeutung in der deutschen Sprache Gedanken zu machen.
Die Kette hieß doch tatsächlich "Totes". Muß ich noch sagen, daß das Geschäft sich kaum ein Jahr halten konnte ? Nomen est omen.
(keine Ahnung, ob das der gleiche Laden ist, der jetzt unter http://www.totes.com "umbrellas" und "rainwear" anbietet)
Michael
17 Jahre zuvor
so ein laster stand mal auf der Norwegen-Fähre vor uns in der Schlange. Da war die Plane aber nicht so schön rot-weiß wie auf den Bildchen der website, sondern standesgemäß mit weißer schrift auf schwarzem Grund.
wir fanden das damals schon äußerst amüsant 🙂
gruftigirl
17 Jahre zuvor
Erinnert mich daran, als mich meine Eltern und Schwester in Amerika besuchen kamen. Zusammen fuhren wir an einen bekannten Touristenort mit Naturpark und Schlucht, da gab´s auch diese Souvenirläden, "Gift Shops" genannt. Für meine Eltern, die absolut kein Englisch sprachen, eine seltsame Vorstellung…
Mac Kaber
17 Jahre zuvor
Da gibts bei uns die Backshops, was die Engländer sehr befremdet. Wer kauft schon gern in einem schmuddeligen Hinterhofladen?
Andy
17 Jahre zuvor
Ja das mit Namen in anderen Sprachen ist immer so eine Sache.
Der Weltklasse Shredder (Gitarrist) Richie Kotzen hat auch schon des öfteren ein grinsen bei Deutschsprachigen verursacht 🙂
Hier in Paderborn-Sennelager gibt es in direkter Nähe zu drei britischen Kasernen auch einen Sanitärbereichausstatter, der groß "Bad Design" an der Hauswand stehen hat. 😀
undertaker
17 Jahre zuvor
Und was müssen Amis und Tommys erst denken, wenn sie nach Worms fahren.
Danke sagen
Sie haben Rat gefunden? Wir konnten Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Nekrolog
Dieter Burdenski ist tot
Dieter „Budde“ Burdenski (* 26. November 1950 in Bremen; † 9. Oktober 2024 ebenda) war ein deutscher Fußballtorwart. Er spielte...
Caterina Valente ist tot
Caterina Valente ist tot. Jüngeren Menschen ist der Name vielleicht kein Begriff mehr. Aber der Weltstar war spätestens seit den...
Peter Zwegat ist tot
Fernseh-Schuldnerberater Peter Zwegat ist gestorben. Bekannt wurde Peter Zwegat durch die von 2007 bis 2015 auf RTL ausgestrahlte Reality-TV-Serie Raus...
Friedrich Schorlemmer ist tot
Friedrich-Wilhelm Schorlemmer (* 16. Mai 1944 in Wittenberge; † 9. September 2024 in Berlin) war ein deutscher evangelischer Theologe und...
James Earl Jones gestorben
James Earl „Todd“ Jones (* 17. Januar 1931 in Arkabutla, Tate County, Mississippi; † 9. September 2024 im Dutchess County,...
Vor ca. 15 Jahren hat hier in der Stadt mal eine amerikanische Kette ein Socken- und Strumpffachgeschäft aufgemacht. Wie die Amerikaner halt nun mal sind, wollten sie auch mit ihrem amerikanischen Firmennamen hier in Deutschland auf Kundenfang gehen, ohne sich über seine Bedeutung in der deutschen Sprache Gedanken zu machen.
Die Kette hieß doch tatsächlich "Totes". Muß ich noch sagen, daß das Geschäft sich kaum ein Jahr halten konnte ? Nomen est omen.
(keine Ahnung, ob das der gleiche Laden ist, der jetzt unter http://www.totes.com "umbrellas" und "rainwear" anbietet)
so ein laster stand mal auf der Norwegen-Fähre vor uns in der Schlange. Da war die Plane aber nicht so schön rot-weiß wie auf den Bildchen der website, sondern standesgemäß mit weißer schrift auf schwarzem Grund.
wir fanden das damals schon äußerst amüsant 🙂
Erinnert mich daran, als mich meine Eltern und Schwester in Amerika besuchen kamen. Zusammen fuhren wir an einen bekannten Touristenort mit Naturpark und Schlucht, da gab´s auch diese Souvenirläden, "Gift Shops" genannt. Für meine Eltern, die absolut kein Englisch sprachen, eine seltsame Vorstellung…
Da gibts bei uns die Backshops, was die Engländer sehr befremdet. Wer kauft schon gern in einem schmuddeligen Hinterhofladen?
Ja das mit Namen in anderen Sprachen ist immer so eine Sache.
Der Weltklasse Shredder (Gitarrist) Richie Kotzen hat auch schon des öfteren ein grinsen bei Deutschsprachigen verursacht 🙂
Hier in Paderborn-Sennelager gibt es in direkter Nähe zu drei britischen Kasernen auch einen Sanitärbereichausstatter, der groß "Bad Design" an der Hauswand stehen hat. 😀
Und was müssen Amis und Tommys erst denken, wenn sie nach Worms fahren.