Monica hat eine Webseite gefunden, die eine angeschlossene Galerie hat in der Bilder der Trauer gezeigt werden.
Hier geht es zur Homepage und hier direkt zur Galerie.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Allgemein
Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.
Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Hochinteressante Seite. Etwas gruselig, aber die Neugier siegt doch …
Christina
14 Jahre zuvor
Ich habe die Fotos mit Interesse angeschaut. Gut zu sehen ist, dass früher die Bildaufteilung „mittig“ war.
Frage am Rande: es wird ein Foto gezeigt, in dem der offene Sarg fast aufrecht steht. Wie wird es bewerkstelligt, dass dabei die Leiche aufrecht bleibt, und nicht in sich zusammen sinkt?
eulchen
14 Jahre zuvor
die haben früher wirklich tolle Bilder gemacht. Ich finde diese alten Bilder sehen immer sehr fein aus.
Die Bilder der Mütter mit ihren verstorbenen Kindern bzw. die der verstorben Kinder haben mich sehr berührt.
Ob das heute auch noch möglich wäre solche Bilder zu machen bzw. macht das jemand?
Sensenmann
14 Jahre zuvor
Sehr interessante Seite!
Besonders bewegend fand ich, dass sich die Eltern teilweise noch mit ihrem verstorbenen Kind im Arm fotografieren lassen. Heute wäre das für viele unvorstellbar.
Waaahsabi
14 Jahre zuvor
Die Galerie ist nicht geeignet fuer Leute die gerade ihr Neugeborenes aus der Klinik geholt haben…
Silke
14 Jahre zuvor
die sog. „Mourning“/Trauerfotographie war in diesen Jahrzehnten sehr weit verbreitet. Fast jeder Verstorbene wurde noch ein letztes mal portraitiert. Die Leute hatten damals ein offeneres Verhältnis zum Tod und ein anderes Verständnis die Toten zu ehren und Ihnen zu gedenken, was sich auch auch in der Tradition dieser letzten Erinnerungsbilder wiederspiegelt. Fotografieren war damals teuer und sehr aufwendig (vergesst eure Digicams und mal eben 200 Bilder auf Omas 70stem knipsen) Fotos wurden oft nur zu besonderen Anlässen o. gravierenden Ereignissen gemacht. Wozu natürlich auch der Tod eines Familienmitglieds zählte. So war das letzte Portrait des Verstorbenen genauso selbstverständlich, wie das Erinnerungsfoto zu dessen Firmung oder Hochzeit. Auch war damals die Kindersterblichkeit recht hoch, viele Kinder starben schon im Säuglingsalter oder kurz nach der Geburt. Und so war oft das erste Portrait des Kindes schon Totenportrait. Daher der hohe Anteil an Kinderportraits auf solchen Seiten oder Gallerien. Und viele trauernde Mütter wollten eben, daß Ihr armes Kind dafür wenigstens im Arm oder dem Schoß der Mutter zu sehen sein sollten. @Christina; das hab ich mich auch… Weiterlesen »
Verena
14 Jahre zuvor
Sehr interessante Seite, die vielen verstorbenen Kinder in den Armen ihrer Mütter bricht mir allerdings fast das Herz.
MacKaber
14 Jahre zuvor
Eindrucksvoll die große Trauerverwandtschaft vor dem Haus am offenen Sarg. Für die heutige Zeit in unserer Umgebung undenkbar, doch wenn sich jemand mit Ahnenforschung befasst, und ein solches Zeitdokument seiner Sippe findet, ein absoluter Schatz.
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Hochinteressante Seite. Etwas gruselig, aber die Neugier siegt doch …
Ich habe die Fotos mit Interesse angeschaut. Gut zu sehen ist, dass früher die Bildaufteilung „mittig“ war.
Frage am Rande: es wird ein Foto gezeigt, in dem der offene Sarg fast aufrecht steht. Wie wird es bewerkstelligt, dass dabei die Leiche aufrecht bleibt, und nicht in sich zusammen sinkt?
die haben früher wirklich tolle Bilder gemacht. Ich finde diese alten Bilder sehen immer sehr fein aus.
Die Bilder der Mütter mit ihren verstorbenen Kindern bzw. die der verstorben Kinder haben mich sehr berührt.
Ob das heute auch noch möglich wäre solche Bilder zu machen bzw. macht das jemand?
Sehr interessante Seite!
Besonders bewegend fand ich, dass sich die Eltern teilweise noch mit ihrem verstorbenen Kind im Arm fotografieren lassen. Heute wäre das für viele unvorstellbar.
Die Galerie ist nicht geeignet fuer Leute die gerade ihr Neugeborenes aus der Klinik geholt haben…
die sog. „Mourning“/Trauerfotographie war in diesen Jahrzehnten sehr weit verbreitet. Fast jeder Verstorbene wurde noch ein letztes mal portraitiert. Die Leute hatten damals ein offeneres Verhältnis zum Tod und ein anderes Verständnis die Toten zu ehren und Ihnen zu gedenken, was sich auch auch in der Tradition dieser letzten Erinnerungsbilder wiederspiegelt. Fotografieren war damals teuer und sehr aufwendig (vergesst eure Digicams und mal eben 200 Bilder auf Omas 70stem knipsen) Fotos wurden oft nur zu besonderen Anlässen o. gravierenden Ereignissen gemacht. Wozu natürlich auch der Tod eines Familienmitglieds zählte. So war das letzte Portrait des Verstorbenen genauso selbstverständlich, wie das Erinnerungsfoto zu dessen Firmung oder Hochzeit. Auch war damals die Kindersterblichkeit recht hoch, viele Kinder starben schon im Säuglingsalter oder kurz nach der Geburt. Und so war oft das erste Portrait des Kindes schon Totenportrait. Daher der hohe Anteil an Kinderportraits auf solchen Seiten oder Gallerien. Und viele trauernde Mütter wollten eben, daß Ihr armes Kind dafür wenigstens im Arm oder dem Schoß der Mutter zu sehen sein sollten. @Christina; das hab ich mich auch… Weiterlesen »
Sehr interessante Seite, die vielen verstorbenen Kinder in den Armen ihrer Mütter bricht mir allerdings fast das Herz.
Eindrucksvoll die große Trauerverwandtschaft vor dem Haus am offenen Sarg. Für die heutige Zeit in unserer Umgebung undenkbar, doch wenn sich jemand mit Ahnenforschung befasst, und ein solches Zeitdokument seiner Sippe findet, ein absoluter Schatz.