Geld für Beerdigung: Falsche Polizisten beklauen 96-Jährige
Eine 96-Jährige legt seit Jahren kleine Beträge für ihre eigene Bestattung weg. Nun wird sie Opfer von Trickdieben.
Freimann – Gemein, gemeiner, am gemeinsten: Trickdiebe und -betrüger, die derzeit in München ihr Unwesen treiben, scheinen sich gegenseitig an Niedertracht und Gewissenlosigkeit übertreffen zu wollen. Vor wenigen Tagen klauten Trickdiebe einer 96-Jährigen Geld, das sie für ihre eigene Beerdigung gespart hatte. Die Täter gaukelten der Seniorin vor, Polizisten zu sein.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Gemein ist auch in der Steigerungsform viel zu milde. Diesen Personen (Menschen mag ich sie nicht nennen) kann man nur die Pest (oder ähnliches) an den Hals wünschen.
Leider gibt es noch viele Mitmenschen, die – aus Erfahrung und/oder wegen des fortgeschrittenen Alters – solche Rücklagen im heimischen „Strickstrumpf“ aufbewahren. Irgendwie verständlich, aber wie leichtsinnig das ist, zeigt der voliegende Fall.
Da kann man eigentlich nur raten, einen erfahrenen Bestatter zu kontaktieren, dieser wird sicherlich eine praktikable Lösung finden. Das setzt jedoch voraus, dass man den Willen dazu und das entsprechende Vertrauen besitzt.
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