In meiner alten Heimatstadt Brüssel gibt es eine Kneipe, die zur Stammkneipe für Dich werden könnte: „Le Cerceuil“. Man sitzt dort gemütlich um Särge herum und kann herrliches belgisches Bier in Totenköpfen aus Steigut genießen! (10-12 Haringstraat | rue des Harengs 1000 Brussel).
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Belgisches Bier ist in der Tat Geschmackssache. EIgentlich muss man sich einen Monat lang durch das Land trinken, weil es da ja mehr Produkte gibt als in Mittelfranken. Und alles anders, ganz ohne Reinheitsgebot. Die spinnen, die Belgier!
Im Totenhemd aus Totenköpfen Bier (welches auch immer) trinken in einer Kneipe, die den lauschigen Namen „… Sarg“ trägt. Na, wenn das keinen Stil hat, dann weiss ich auch nicht. Quasi ein Mekka für Grufties.
Wenn ich von herrlichem belgischem Bier spreche, meine ich nicht Stella Artois oder Jupiler, sondern Chimay, Rodenbach, Lambic oder Mort Subite, ihr Kostverächter! 😀
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> manche trinken Bier und andere was sie dafür halten.
Kölner beispielsweise 🙂
Belgisches Trappistenbier ist in der Tat sehr lecker und was Anderes als viele deutsche Industrie-Biere.
Wen interessiert denn bitte das dämliche altbackene Reinheitsgebot? Doch nicht mal deutsche Brauereien. Ist ebenso obsolet wie die IHK 🙂
„herrliches belgisches Bier“ – manche trinken Bier und andere was sie dafür halten.
Hier 😉 kann man sogar was von der Deko und den lustigen Krügen sehen!
http://www.ebru.be/Cafes/CafCercueil.html
Und das einzige Bier was ich jemals bis zum Ende getrunken habe, und was ich auch nochmal trinken würde, war bisher belgisches Bier! *G*
ja, ich war auch ein bisschen irritiert darüber, dass „belgisches Bier“ und „genießen“ in einem Satz stehen!
Belgisches Bier ist in der Tat Geschmackssache. EIgentlich muss man sich einen Monat lang durch das Land trinken, weil es da ja mehr Produkte gibt als in Mittelfranken. Und alles anders, ganz ohne Reinheitsgebot. Die spinnen, die Belgier!
„cercueil“ ist das französische Wort für Sarg, soweit ich weiß – scheinbar
in der belgischen Sprache.
wie auch immer, als Gast dieser Kneipe würde ich selbstverständlich stilvoll im
Totenhemd erscheinen 😉
@ Nr.6 Silke
…hinten ofen?
😉
si – wie es üblich ist,
mit zwei Stoffbändern im Rücken und einem Klettverschluss im Kragen provisorisch
verschlossen – damit`s nicht so flattert.
morbide
Anita! Gut, dass du das schreibst! Das wäre mir gar nicht aufgefallen!
»Sargdeko … Schädel, aus denen man trinkt … ist das fröhlich? Lebensbejahend? Ich weiß nicht. Hmmm. Was kann das sein!«
Im Totenhemd aus Totenköpfen Bier (welches auch immer) trinken in einer Kneipe, die den lauschigen Namen „… Sarg“ trägt. Na, wenn das keinen Stil hat, dann weiss ich auch nicht. Quasi ein Mekka für Grufties.
Wenn ich von herrlichem belgischem Bier spreche, meine ich nicht Stella Artois oder Jupiler, sondern Chimay, Rodenbach, Lambic oder Mort Subite, ihr Kostverächter! 😀
Da ist Biertrinken noch Kriek
Sehe ich das richtig, dass die Gesichter auf den Krügen zur Unkenntlichmachung verpixelt wurden? Persönlichkeitsschutz?