Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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*grinz* Die Idee ist alt – und zwar [i]so[/i] alt, daß PayPal schon reagiert hat und seine Mitglieder vor diesem Möchtegern-Schaden bewahrt, und das heißt schon was!
Du weißt sicher, daß diese 1-Cent-Überweisungen dazu gedacht sind zu prüfen, ob es ein „echtes“ Konto ist? Wenn keine Rückmeldung an den Absender erfolgt, daß der Betrag nicht verbucht werden konnte ist damit zu rechnen, daß von dem Konto demnächst eine unberechtigte Abbuchung erfolgen wird. Also: Augen auf. Ist mir schon 2 mal passiert und ich konnte der Abbuchung widersprechen – die Gebühren mußte ich natürlich bezahlen.
Hallo Christa,
1-Cent-Buchungen zur Kontenprüfung finden de facto nicht statt; das ist ein Märchen. Speziell bei Paypal ist das Quatsch, da es dort das Konstrukt der Abbuchung nicht gibt.
Weiterhin darf deine Bank dir für den Widerspruch einer ungerechtfertigten Abbuchung keine Gebühren berechnen; ich kenne auch keine Bank, die das tut (nein, ich kennen nicht nur meine Hausbank, ich habe beruflich mit Zahlungsverkehr zu tun).
Hübsch nachgeplappert.
Da es ein Kommentarfeld gibt, kann man dort relativ günstig eine Meldung an den Empfänger schicken, die dieser wahrscheinlich eher liest als eine Anfrage.
Der Empfänger freut sich zuerst über die Mail, dass er einen Eingang hatte und liest dann einen Text wie „Nimm‘ endlich die Popup-Werbung von Deiner Seite, dann bekommst Du mehr.“ oder ähnliche Sachen…
Was hat der gütige Spender denn als Kommentar geschrieben?
Hallo T.,
mit Paypal kenne ich mich nicht aus, deshalb kann ich dazu nichts sagen. Aber das „Märchen“ habe ich bisher 2 Mal erfahren.
Mit den Kosten meinte ich nicht die Gebühren für die Rückbuchung, sondern die ganz normalen Buchungsgebühren pro Posten, die meine Bank für das Führen eines Geschäftskonto berechnet. Ich habe bislang keine Bank (also eine, die auch Filialen vor Ort hat!) gefunden, die ein Geschäftskonto gebührenfrei führt.
Wenn ich die Adresse von dem Sven Lausebengel hätte, würde ich ihm jetzt auch nen Cent schicken. Oder zwei, oder drei, mehr ist der Spass aber nicht wert.
Jo, [url=https://flattr.com/]Flattr[/url] fände ich auch für diesen Blog keine schlechte Idee. Zumindest wenn Flattr sichere Zahlungsmöglichkeiten bietet. Und das schließt Paypal und Kredikarte schon aus.
Ich mache jetzt auch ein Spendenkonto auf, und sammle
dann für die freiwillige Familienselbsthilfe.
Die Organisation hat eine ganz schlanke Verwaltung, die
nur aus einer Person besteht, und ehrenamtlich arbeitet.
Die Organisation ist mit 1€ pro Spende schon glücklich.
Sie haben Rat gefunden? Ich konnte Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Diese Spender haben diese Seiten mit einem Geldgeschenk unterstützt:
Marit U., Sylvia E.R., Henning P.*, Florian S., Sylvia, Babette C.G., Ingo L., Felix M., Jörg L., Michaela A., Peter R., Patrick B., Herbert F., Florian H.*, Stefan V., Helga M., Merten H., Daniela M.B., Bertram K.
Nekrolog
Brian Wilson (1942–2025): Musikgenie der Beach Boys ist tot
Brian Douglas Wilson, geboren am 20. Juni 1942 in Inglewood, Kalifornien, ist am 11. Juni 2025 im Alter von 82...
Scherzkeks… 🙁
Kannst ja froh sein, dass die Gebühren wenigstens nur genauso hoch sind, wie der Betrag und nicht höher!
Gruß
Joe
Die Gebühr beträgt 100%?!? 😉
Bei 0.02 € beträgt die Gebühr 0.02 € und so weiter?
*grinz* Die Idee ist alt – und zwar [i]so[/i] alt, daß PayPal schon reagiert hat und seine Mitglieder vor diesem Möchtegern-Schaden bewahrt, und das heißt schon was!
Was passier wenn man jetzt bei diesen Beträgen auf „Rückzahlung senden“ klickt:
0 Cent zurück
-1 Cent Gebühr
-1 Cent erhalten 😉
na wenn er sonst nix zu tun hat
Du weißt sicher, daß diese 1-Cent-Überweisungen dazu gedacht sind zu prüfen, ob es ein „echtes“ Konto ist? Wenn keine Rückmeldung an den Absender erfolgt, daß der Betrag nicht verbucht werden konnte ist damit zu rechnen, daß von dem Konto demnächst eine unberechtigte Abbuchung erfolgen wird. Also: Augen auf. Ist mir schon 2 mal passiert und ich konnte der Abbuchung widersprechen – die Gebühren mußte ich natürlich bezahlen.
Hallo Christa,
1-Cent-Buchungen zur Kontenprüfung finden de facto nicht statt; das ist ein Märchen. Speziell bei Paypal ist das Quatsch, da es dort das Konstrukt der Abbuchung nicht gibt.
Weiterhin darf deine Bank dir für den Widerspruch einer ungerechtfertigten Abbuchung keine Gebühren berechnen; ich kenne auch keine Bank, die das tut (nein, ich kennen nicht nur meine Hausbank, ich habe beruflich mit Zahlungsverkehr zu tun).
Hübsch nachgeplappert.
Grüße
T.
Ich kann mich da nur Christa anschließen, vielleicht kommt ja demnächst die dicke fette Kohle auf dein Konto. 😀
Da es ein Kommentarfeld gibt, kann man dort relativ günstig eine Meldung an den Empfänger schicken, die dieser wahrscheinlich eher liest als eine Anfrage.
Der Empfänger freut sich zuerst über die Mail, dass er einen Eingang hatte und liest dann einen Text wie „Nimm‘ endlich die Popup-Werbung von Deiner Seite, dann bekommst Du mehr.“ oder ähnliche Sachen…
Was hat der gütige Spender denn als Kommentar geschrieben?
Nix. Ich habe nur seine Adresse von PayPal mitgeteilt bekommen.
Hallo T.,
mit Paypal kenne ich mich nicht aus, deshalb kann ich dazu nichts sagen. Aber das „Märchen“ habe ich bisher 2 Mal erfahren.
Mit den Kosten meinte ich nicht die Gebühren für die Rückbuchung, sondern die ganz normalen Buchungsgebühren pro Posten, die meine Bank für das Führen eines Geschäftskonto berechnet. Ich habe bislang keine Bank (also eine, die auch Filialen vor Ort hat!) gefunden, die ein Geschäftskonto gebührenfrei führt.
Grüße, Christa
Wenn ich die Adresse von dem Sven Lausebengel hätte, würde ich ihm jetzt auch nen Cent schicken. Oder zwei, oder drei, mehr ist der Spass aber nicht wert.
Gibts jetzt Freibier für alle? *scnr* 😀
hab‘ grad ein schönen Artikel gefunden über Spende-Buttons, hier http://www.gefuehlskonserve.de/warum-flattr-toll-werden-koennte-27042010.html und hier: http://flattr.com/. Vielleicht wäre das etwas für dich Tom?
Jo, [url=https://flattr.com/]Flattr[/url] fände ich auch für diesen Blog keine schlechte Idee. Zumindest wenn Flattr sichere Zahlungsmöglichkeiten bietet. Und das schließt Paypal und Kredikarte schon aus.
Wenn du jetzt die Adresse hast, steck doch einen Euro in einen Briefumschlag und schick ihm das per Gebuehr zahlt Empfaenger..
Ich mache jetzt auch ein Spendenkonto auf, und sammle
dann für die freiwillige Familienselbsthilfe.
Die Organisation hat eine ganz schlanke Verwaltung, die
nur aus einer Person besteht, und ehrenamtlich arbeitet.
Die Organisation ist mit 1€ pro Spende schon glücklich.