Fundstücke

Unter Wasser

Leser Michael hat das optimale Unterwassergrab im Web gefunden:

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Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.

Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 22. April 2010 | Revision: 9. Juli 2012

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11 Kommentare
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14 Jahre zuvor

*Rofl*
In Florida gibts aber tatsächlich einen Unterwasserfriedhof, hab da schon zweimal was in einer Bestatterzeitung gelesen und es waren auch Bilder dabei. Sah eigentlich ganz schön aus, nur wenn man ein Grab besuchen will, sollte man tauchen können.

Glammy
14 Jahre zuvor

Tom, glaubst Du, daß ein solches – ich nenn’s mal – Teichgrab auf einem deutschen Friedhof möglich wäre? Ansonsten fände ich die Werbung sehr irreführend und schade, denn solch ein Grab wäre doch mal etwas anderes und auch sehr passend für manche Menschen (nicht für Angler, die Assoziation finde ich doof, aber für Jüngere oder Frauen wäre das sehr spielerisch).

14 Jahre zuvor

Ich fänd das ziemlich cool.

Anni
14 Jahre zuvor

Da ruht dann wohl ne Wasserleiche… 😉

Big Al
14 Jahre zuvor

Viel zu gefährlich!!!
Wenn die ersten kleinen Kinder in so einem Teichgrab ertrunken sind und/oder andere Personen zu Tode kamen hätte sich dieses Thema zu Recht erledigt. Man stelle sich folgende Situation vor: Kind strolcht gelangweilt über den Friedhof während Papa/Mama ein Grab pflegen, stürzt in den Teich, stößt sich den Kopf, wird ohnmächtig und ertrinkt.
Durch die Unübersichtlichkeit eines Friedhofes wäre auch ein dauernder Blickkontakt nicht möglich. Klar, werden viele sagen, das kann auch außerhalb eines Friedhofes passieren, aber besonders auf einem Friedhof finde ich es zu gefährlich. Übrigens hat ein naher Verwandter seinen Teich wegen der kleinen Enkel knapp unter der Wasseroberfläche mit einem tragfähigen Gitter versehen, optisch gewöhnungsbedürtig, aber sicher. Als der erste Zwerg turboschnell davonflitzte und reinplumpste war man froh über diese Konstruktion.
🙁 B. A.

K.
14 Jahre zuvor

@ Big Al: Kleinkinder können schon in einer Pfütze ertrinken – das Gitter im Gartenteich nützt da herzlich wenig, wenn man die Kinder nicht ohnehin im Blick hat.
Im Übrigen sind Bäche, Teiche und auch künstlich angelegte Wasserflächen auf Friedhofen gar nicht mal so selten.

MacKaber
14 Jahre zuvor

@Big AL: Jawoll – und im Winter ist man vor lauter Schlittschuhläufern nicht mal mehr auf den Familiengräbern sicher.

Sidonia
14 Jahre zuvor

ich finds eigentlich auch recht schön, würde mich auch interessieren ob sowas auf deutschen Friedhöfen erlaubt ist.

Mack
14 Jahre zuvor

ich gebe Big Al vollkommen Recht. Würde keine Behörde genehmigen. Ist auch besser so. Nicht nur Kinder. Du selbst pflegst das Erdgrab deiner Eltern und direkt hinter dir ist solch ein Teich. Ein falscher Tritt und du liegstdrin. Da muss man schwimmen können. Können viel alte Leute nicht (nicht mehr). Also der Bestatter hätte viel zu tun. Dabei würde der Friedhofsgärtner Pleite gehn.

Glammy
14 Jahre zuvor

Wer redet denn von einem metertiefen Teich? Das ginge schon mal gar nicht, weil der Sarg ja irgendwann kommen muß. Ich dachte eher an einen 20 cm tiefen Wasser“spiegel“.

Wobei ich es wirklich unmöglich finde, mit einer Bestattungsmöglichkeit zu werben, die nicht gestattet ist.

Slow Motion
14 Jahre zuvor

Jetzt ist nur die Frage, wie kommt der Tote da rein? Liegt der unter dem Grab, steht der Sarg im Wasser oder ist es eine Bestattung nach Mafia Art mit Betonschuhen?




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