Die haben jetzt Folgendes festgestellt, das Wasser ist tatsächlich in erster Linie in die Gipsplattenzwischendecke eingezogen und wenn die nicht herausgerissen worden wäre, hätte die herunterkommen können. Ansonsten scheint die Decke nicht durchfeuchtet zu sein. Jetzt will man die Stellen an der Wand und an der Decke mit Heizstrahlern schnelltrocknen und wenn alles gut geht, kann am Donnerstag schon der Maler rein und die Wände machen. An die Decke kommen dann keine Gipsplatten mehr, sondern graue Aluprofile mit eingelassenen Punktstrahlern. Neue Gardinen haben ich auch noch ausgehandelt und wenn das alles brav bezahlt wird, will ich mal alles auf sich beruhen lassen. Der Hausbesitzer will das übernehmen und sich dann mit seiner Versicherung und der Versicherung vom Wasseropa über uns einigen.
Ich glaube, da sind wir mit ’nem blauen Auge davongekommen.
Ein kleines Foto, das die durchgebogene Decke vorher zeigt. An der Schiene für die Beleuchtung sieht man es deutlich, finde ich:
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Schlagwörter: wassereinbruch
*ironie modus=an*
Kannst ja dem Opa mal deine Karte geben, mit der Bemerkung: "Falls Sie mal wieder einschlafen…"
*ironie modus=aus*
Mmh, wie wäre es denn mit einem Bild von der Großbaustelle? Der Anonymität sollte das doch keinen Abbruch tun.