Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Ganz klar, mal rauf auf die Kaiserburg. Eine Führung durch die Lochgefängnisse soll auch super sein.
Dann hätten wir da noch das germanische Nationalmuseum (wenn man Zeit hat).
Sonst empfehle ich die fränkische Küche (definitiv Schäufle! Gern auch sechs mit Kraut) und das gute fränkische Bier 🙂
Dass man sich mal die Beine in der Stadt vertritt sollte klar sein… ich finde die Sebalduskirche sehr interessant, direkt daneben ist noch die Gasse Am Ölberg mit den wunderschönen Häuschen die den ww2 überstanden haben…
Für den kulinarischen Teil kann ich in jedem Fall „Finyas Taverne“ in der Weißgerbergasse empfehlen. Eine gemütliche kleine Mittelaltertaverne mit legendären Flammkuchen (und auch anderen sehr feinen Dingen). Probieren sollte man da auch den Met.
Für Pizza und Pasta habe ich das „Pizza House“ an der Fleischbrücke (mit super Ausblick) auch als sehr empfehlenswert in Erinnerung.
Gesehen haben – Nürnberg als Ganzes muss man gesehen haben… 🙂 Entgegen landläufiger Meinung finde ich die Burg als solche gar nicht so sehenswert. Der Aufstieg lohnt allerdings trotzdem für den Ausblick über die Stadt; die Führung im Inneren muss man, finde ich, allerdings nicht gesehen haben. Jetzt zu dieser Jahreszeit blüht bestimmt auch der Burggarten.
Ich weiß nicht, ob auch der Westfriedhof und/oder der Johannisfriedhof, vielleicht auch aus Berufsinteresse, für Dich interessant sein könnten. Ersteren besuche ich immer wieder gerne mit der Kamera, weil der wirklich ganz fantastische Ecken hat, und letzterer ist schon wegen seines Alters und ein paar bekannten Personen spannend.
Nicht missen solltest Du „Sommer in the City“! Auf der Insel Schütt findet das gerade wieder statt. Dort gibts feine Cocktails und andere Leckereien (wenn auch meiner Meinung nach nicht für den kleinen Geldbeutel) und Liegestühle im Sand mitten in der Stadt. Einmal muss man im Sommer dagewesen sein!
Sehr spannend finde ich auch immer wieder die Nürnberger Felsengänge, durch die man klasse Führungen machen kann.
Und wenn man das schon macht, dann sollte man unbedingt im Altstadthof (wo die Führung endet) Halt machen und die hauseigenen Biere, Bierbrände und den sehr feinen Weißbieressig probieren und von allem natürlich auch ein paar Flaschen mit heim tragen. 🙂 Auch essen kann man dort, es gibt allerlei fränkische und Nürnberger Spezialitäten von den Bratwürsten bis zum Schäuferle. 🙂
Empfehlen „muss“ ich auch den Justizpalast an der Fürther Straße bzw. das Memorium Nürnberger Prozesse. Ich verdiene dort meine Brötchen (nicht als Werbetussi für Nürnberg, wie man meinen könnte. 🙂 ) und bin trotzdem immer wieder beeindruckt von dem Gebäude. Das Memorium ist auch samstags und sonntags geöffnet.
Hmm…
zumindest in gewissen Kreisen würde man meinen, wenn es einen schon nach Nürnberg verschlägt, sollte man wenigstens auf dem Hin-, Rück- oder sonstwie passenden Weg auf ein Schäuferla in Forchheim vorbeischauen; dort soll es einen feuerwehrautofarbigen Ochsen geben, wo man lecker Futtter und Getränke serviert.
… die ist leider vor ein paar Stunden ausgebrannt…
Ansonsten sei als Ergänzung noch der Handwerkerhof erwähnt (beim Hauptbahnhof). Dort kann man auch gut essen (Bratwurst-Glöcklein) und mittelalterliches Flair genießen.
Zur Burg sollte man gehen, allein der Aussicht wegen. Die Führung kann man machen, geht aber auch ohne. Sehr schön ist ein Spaziergang durch den Burggarten an der Stadtmauer.
Der Rest der Altstadt ist auch ein Bummel wert. Lorenz- und Sebalduskirche lohnen sich auch.
Wenn du schon am Samstag da bist, geh auf den Markt (Hauptmarkt im Stadtzentrum) und schau dich nach regionalen Spezialitäten um. Mein Spezialtipp dort: der kleine Stand von Red Castle Brew neben dem Schönen Brunnen. Und der Nudelstand, dort gibt’s echt grandiose Nudeln aus einem Ein-Frau-Betrieb im Nürnberger Norden.
Wenn du mehr Zeit hast, geh zur Wöhrder Wiese und besuche das Erfahrungsfeld der Sinne. Ein Ausflug zum Reichsparteitagsgelände mit Dokuzentrum ist auch empfehlenswert (kommt man mit der Straßenbahn oder Bus wunderbar hin).
Neben den schon genannten Friedhöfen ist der kleine Rochusfriedhof in der Rothenburger Straße echt schön.
Essen: Eher touristisch aber hervorragende Bratwürste (die muss man mal gekostet haben) gibts in der Zirkelschmiedsgasse („Zum Gulden Stern“). Schäufele kann man in der Schäufelewärtschaft in der Schweiggerstraße essen. Das sind die beiden Spezialitäten die man kennen sollte. Ansonsten natürlich Lebkuchen, aber das mag bei warmen Wetter nicht jeder. Gibts am Hauptmarkt bei Lebkuchen Schmidt.
Eher nicht typisch fränkisch aber sehr gut ist die Currywurst mit Pommes beim Wurstdurst in der Luitpoldstraße, in der Nähe vom Hauptbahnhof. Da kann man auch Club Mate probieren, das Zeug kommt ja immerhin aus Mittelfranken.
Für ein gutes fränkisches Bier würde ich dir auch Finyas Taverne in der Weißgerbergasse empfehlen. Alternativ die Schanzenbräu Schankwirtschaft (brauen ihr eigene Bier) in der Adam-Klein-Straße. Überhaupt die Kneipen im Stadtteil Gostenhof lohnen sich (Planungskneipe, Palais Schaumburg).
Ein Tipp für den ÖPNV: Das Tagesticket Plus ist für 2 Erwachsene mit bis zu 4 Kindern bis 17 Jahre gültig und es gilt Samstag und Sonntag.
Ich finde den Johannes-Friedhof sehr sehenswert, auch den Hauptmarkt mit schönem Brunnen und natürlich die Kaiserburg sollte man bei einen Besuch in Nürnberg nicht auslassen. Empfehlenswert auch die Tour mit dem Nachtwächter – man sieht viel von der Stadt und bekommt unterhaltsame Hintergründe erzählt.
Sollte es,dich auf dem Weg nach Forchheim zu K.S. Nach nach Erlangen verschlagen: dort ist momentan fünfte Jahreszeit, der Berg ruft! Dort ist heute die Bergkirchweih gestartet, eines der größten Volksfeste.
Ansonsten gehören für mich in Nürnberg immer 3 im Weckla ( 3 Bratwürste im Brötchen
Falls noch Zeit und die Herzallerliebste mit dabei ist, schaut euch den „Ehebrunnen“ am Weißen Turm an. Der Weiße Turm steht am Ende der Breiten Gasse, die von der Lorenzkirche (auch sehr schön) weggeht.
Falls du die Thai – Küche magst, kann ich dir das „O´sha“ in der Jakobstrasse wärmstens empfehlen. Ein kleines, aber sehr feines Restaurant, welches übrigens auch hervorragende Cocktails anbietet.
So, lieber Tom, oft poste ich ja nicht, lese aber schon seit den Anfangszeiten mit.
Die Kommentare erinnern mich an den Spruch:“ Die Geister, die ich rief. “
Es sind mit Sicherheit alles sehr interessante Ziele, aber für das alles zu besuchen, benötigst Du wohl eher die Zeitspanne „zwischen“ Pfingsten 2014 und 2015.
Gruss Jan
also ich würde auf jeden Fall in die Wurstkuchl gehen (direkt an der Hauptstraße Richtung Kaiserburg) und dort die klassisch fränkischen „3 im Weggla“ essen. Ansonsten sind’s schon sehr viele schöne Ziele geworden.
Vielen Dank für die vielen Tipps! 🙂
Wir sind von heute Abend bis Montag in Nürnberg.
Ausflüge ins Umland sind aus organisatorischen Gründen nicht geplant.
Es ist bei den vielen Empfehlungen von Euch mehr als genug dabei, um gute Anhaltspunkte zu haben, wo man hingehen kann, was man essen und trinken könnte und was sehenswert ist.
Wahrscheinlich wird man das an netto 2 Tagen gar nicht schaffen.
Johannisfriedhof !!! – und auf Johanni draussen gibts dann noch dieses Dampfnudel-Lokal mit Dampfnudeln in diversen Varianten. Friedhof raus auf diese Straße, wo Straßenbahn fährt (= Johannisstraße), Gehrichtung nach rechts (Richtung Innenstadt), und nach paar hundert Meter auf der linke Seite an einer Straßenecke (Johannisstraße Ecke Inner Hallerstraße – Cafe Dampfnudel Bäck).
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Ganz klar, mal rauf auf die Kaiserburg. Eine Führung durch die Lochgefängnisse soll auch super sein.
Dann hätten wir da noch das germanische Nationalmuseum (wenn man Zeit hat).
Sonst empfehle ich die fränkische Küche (definitiv Schäufle! Gern auch sechs mit Kraut) und das gute fränkische Bier 🙂
Dass man sich mal die Beine in der Stadt vertritt sollte klar sein… ich finde die Sebalduskirche sehr interessant, direkt daneben ist noch die Gasse Am Ölberg mit den wunderschönen Häuschen die den ww2 überstanden haben…
Och, da gibt es viel 🙂
Hallo Tom!
Für den kulinarischen Teil kann ich in jedem Fall „Finyas Taverne“ in der Weißgerbergasse empfehlen. Eine gemütliche kleine Mittelaltertaverne mit legendären Flammkuchen (und auch anderen sehr feinen Dingen). Probieren sollte man da auch den Met.
Für Pizza und Pasta habe ich das „Pizza House“ an der Fleischbrücke (mit super Ausblick) auch als sehr empfehlenswert in Erinnerung.
Gesehen haben – Nürnberg als Ganzes muss man gesehen haben… 🙂 Entgegen landläufiger Meinung finde ich die Burg als solche gar nicht so sehenswert. Der Aufstieg lohnt allerdings trotzdem für den Ausblick über die Stadt; die Führung im Inneren muss man, finde ich, allerdings nicht gesehen haben. Jetzt zu dieser Jahreszeit blüht bestimmt auch der Burggarten.
Ich weiß nicht, ob auch der Westfriedhof und/oder der Johannisfriedhof, vielleicht auch aus Berufsinteresse, für Dich interessant sein könnten. Ersteren besuche ich immer wieder gerne mit der Kamera, weil der wirklich ganz fantastische Ecken hat, und letzterer ist schon wegen seines Alters und ein paar bekannten Personen spannend.
Nicht missen solltest Du „Sommer in the City“! Auf der Insel Schütt findet das gerade wieder statt. Dort gibts feine Cocktails und andere Leckereien (wenn auch meiner Meinung nach nicht für den kleinen Geldbeutel) und Liegestühle im Sand mitten in der Stadt. Einmal muss man im Sommer dagewesen sein!
Sehr spannend finde ich auch immer wieder die Nürnberger Felsengänge, durch die man klasse Führungen machen kann.
Und wenn man das schon macht, dann sollte man unbedingt im Altstadthof (wo die Führung endet) Halt machen und die hauseigenen Biere, Bierbrände und den sehr feinen Weißbieressig probieren und von allem natürlich auch ein paar Flaschen mit heim tragen. 🙂 Auch essen kann man dort, es gibt allerlei fränkische und Nürnberger Spezialitäten von den Bratwürsten bis zum Schäuferle. 🙂
Empfehlen „muss“ ich auch den Justizpalast an der Fürther Straße bzw. das Memorium Nürnberger Prozesse. Ich verdiene dort meine Brötchen (nicht als Werbetussi für Nürnberg, wie man meinen könnte. 🙂 ) und bin trotzdem immer wieder beeindruckt von dem Gebäude. Das Memorium ist auch samstags und sonntags geöffnet.
Und nun lasse ich noch ein paar andere ran. 🙂
Viel Spaß in Nürnberg, was auch immer es wird!
Hmm…
zumindest in gewissen Kreisen würde man meinen, wenn es einen schon nach Nürnberg verschlägt, sollte man wenigstens auf dem Hin-, Rück- oder sonstwie passenden Weg auf ein Schäuferla in Forchheim vorbeischauen; dort soll es einen feuerwehrautofarbigen Ochsen geben, wo man lecker Futtter und Getränke serviert.
Die St. Martha Kirche in der Altstadt gehört unbedingt zum Pflichtprogramm!
… die ist leider vor ein paar Stunden ausgebrannt…
Ansonsten sei als Ergänzung noch der Handwerkerhof erwähnt (beim Hauptbahnhof). Dort kann man auch gut essen (Bratwurst-Glöcklein) und mittelalterliches Flair genießen.
Zur Burg sollte man gehen, allein der Aussicht wegen. Die Führung kann man machen, geht aber auch ohne. Sehr schön ist ein Spaziergang durch den Burggarten an der Stadtmauer.
Der Rest der Altstadt ist auch ein Bummel wert. Lorenz- und Sebalduskirche lohnen sich auch.
Wenn du schon am Samstag da bist, geh auf den Markt (Hauptmarkt im Stadtzentrum) und schau dich nach regionalen Spezialitäten um. Mein Spezialtipp dort: der kleine Stand von Red Castle Brew neben dem Schönen Brunnen. Und der Nudelstand, dort gibt’s echt grandiose Nudeln aus einem Ein-Frau-Betrieb im Nürnberger Norden.
Wenn du mehr Zeit hast, geh zur Wöhrder Wiese und besuche das Erfahrungsfeld der Sinne. Ein Ausflug zum Reichsparteitagsgelände mit Dokuzentrum ist auch empfehlenswert (kommt man mit der Straßenbahn oder Bus wunderbar hin).
Neben den schon genannten Friedhöfen ist der kleine Rochusfriedhof in der Rothenburger Straße echt schön.
Essen: Eher touristisch aber hervorragende Bratwürste (die muss man mal gekostet haben) gibts in der Zirkelschmiedsgasse („Zum Gulden Stern“). Schäufele kann man in der Schäufelewärtschaft in der Schweiggerstraße essen. Das sind die beiden Spezialitäten die man kennen sollte. Ansonsten natürlich Lebkuchen, aber das mag bei warmen Wetter nicht jeder. Gibts am Hauptmarkt bei Lebkuchen Schmidt.
Eher nicht typisch fränkisch aber sehr gut ist die Currywurst mit Pommes beim Wurstdurst in der Luitpoldstraße, in der Nähe vom Hauptbahnhof. Da kann man auch Club Mate probieren, das Zeug kommt ja immerhin aus Mittelfranken.
Für ein gutes fränkisches Bier würde ich dir auch Finyas Taverne in der Weißgerbergasse empfehlen. Alternativ die Schanzenbräu Schankwirtschaft (brauen ihr eigene Bier) in der Adam-Klein-Straße. Überhaupt die Kneipen im Stadtteil Gostenhof lohnen sich (Planungskneipe, Palais Schaumburg).
Ein Tipp für den ÖPNV: Das Tagesticket Plus ist für 2 Erwachsene mit bis zu 4 Kindern bis 17 Jahre gültig und es gilt Samstag und Sonntag.
Hi,
Ich finde den Johannes-Friedhof sehr sehenswert, auch den Hauptmarkt mit schönem Brunnen und natürlich die Kaiserburg sollte man bei einen Besuch in Nürnberg nicht auslassen. Empfehlenswert auch die Tour mit dem Nachtwächter – man sieht viel von der Stadt und bekommt unterhaltsame Hintergründe erzählt.
Sollte es,dich auf dem Weg nach Forchheim zu K.S. Nach nach Erlangen verschlagen: dort ist momentan fünfte Jahreszeit, der Berg ruft! Dort ist heute die Bergkirchweih gestartet, eines der größten Volksfeste.
Ansonsten gehören für mich in Nürnberg immer 3 im Weckla ( 3 Bratwürste im Brötchen
Was, keiner empfiehlt das DB-Museum? *traurigguck*
http://gastronomie.bayern-online.de/Staedte/Nuernberg/Cafe/Kaffeestube-am-Hesperidengarten-Nuernberg_L5179
Es wird garantiert gemein schwül und eine kleine Rast neben dem Pflicht Programm tut sicher gut.
Bratwurst-Glöcklein ist eher ne Touri-Bude, wir gehen lieber in der Brunnengasse ins Bratwurstherzle.
Tom ist doch Touri 😉
Falls noch Zeit und die Herzallerliebste mit dabei ist, schaut euch den „Ehebrunnen“ am Weißen Turm an. Der Weiße Turm steht am Ende der Breiten Gasse, die von der Lorenzkirche (auch sehr schön) weggeht.
Ich kann dir die Brauerrei Barfüßer empfehlen. Das dort selbstgebraute Bier ist ein Traum!
http://www.barfuesser-nuernberg.de/
Den Playmobil Funpark, das Eisenbahnmuseum, die Felsgänge.
Ansonsten haben Nora und Turtle schon Spitzenmäßigst empfohlen.
Falls du die Thai – Küche magst, kann ich dir das „O´sha“ in der Jakobstrasse wärmstens empfehlen. Ein kleines, aber sehr feines Restaurant, welches übrigens auch hervorragende Cocktails anbietet.
So, lieber Tom, oft poste ich ja nicht, lese aber schon seit den Anfangszeiten mit.
Die Kommentare erinnern mich an den Spruch:“ Die Geister, die ich rief. “
Es sind mit Sicherheit alles sehr interessante Ziele, aber für das alles zu besuchen, benötigst Du wohl eher die Zeitspanne „zwischen“ Pfingsten 2014 und 2015.
Gruss Jan
Hi,
also ich würde auf jeden Fall in die Wurstkuchl gehen (direkt an der Hauptstraße Richtung Kaiserburg) und dort die klassisch fränkischen „3 im Weggla“ essen. Ansonsten sind’s schon sehr viele schöne Ziele geworden.
Auf jeden Fall: Viel Spass!
Viele Grüße
Sebastian
Die Kirche ist ja nun nicht mehr in Nürnberg…
Ist sie nun in Bitterfeld? =:-O
Vielen Dank für die vielen Tipps! 🙂
Wir sind von heute Abend bis Montag in Nürnberg.
Ausflüge ins Umland sind aus organisatorischen Gründen nicht geplant.
Es ist bei den vielen Empfehlungen von Euch mehr als genug dabei, um gute Anhaltspunkte zu haben, wo man hingehen kann, was man essen und trinken könnte und was sehenswert ist.
Wahrscheinlich wird man das an netto 2 Tagen gar nicht schaffen.
Nochmals lieben Dank!
Johannisfriedhof !!! – und auf Johanni draussen gibts dann noch dieses Dampfnudel-Lokal mit Dampfnudeln in diversen Varianten. Friedhof raus auf diese Straße, wo Straßenbahn fährt (= Johannisstraße), Gehrichtung nach rechts (Richtung Innenstadt), und nach paar hundert Meter auf der linke Seite an einer Straßenecke (Johannisstraße Ecke Inner Hallerstraße – Cafe Dampfnudel Bäck).
St. Lorenz, St. Sebald; am Hauptmarkt am Schönen Brunnen den Messingring drehen. Wird Dir Glück bringen.
Meide die innere Frauentorstraße! Es sei denn, Du willst in Puff.
Aber ja nicht am goldenen drehen! 😀
ich hoffe, ich komme nicht zu spät.
natürlich nicht versäumen peepshow, Luitpoldstr. 5.
Was soll das?
Keiner rät zu „Rock im Park“?