An diejenigen, die sich über den Tonfall im Beitrag beschweren: Der kommt aus der Sendung Extra3. Wer die nicht kennt, das ist eine Satire-Sendung…
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Hilfeaufruf vom Bestatterweblog
Das Bestatterweblog leistet wertvolle journalistische Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bittet das Bestatterweblog um Ihre Hilfe. Es fehlen in diesem Jahr noch etwa € 8.500,- um den Server, IT, Redaktion und um die anderen Kosten zu decken. Bitte beschenken Sie uns mit einer Spende, sonst müssen wir in Zukunft die meisten Artikel kostenpflichtig bereitstellen. Das wäre schade, auch weil das weitere unkreative Arbeiten erfordert, die wir zeitlich kaum stemmen wollen. Vielen Dank!
Das sind doch die Leute, die im Krankenhaus auf Zimmer 106-111 liegen… Wenigstens werden die platzsparend beerdigt. Nicht auszudenken, wenn die Angehörigen ein Halbdutzend Gräber kaufen müssen.
Alter Schwede, deutscher welcher. Damit (Mindestbodenfreiheit) hast Du mir jetzt aber ne lange Nacht verpasst. Zälht das von oben oder unten?
Oje und morgen muss ich wirklich zum TÜV, mit dem Auto meine ich.
Lange Nacht, langer Tag. Mich gruselts.
Vielleicht war das eine Bestattung von Pietät Eichenlaub.
Von „Ausheben“ ist da nichts gestanden…
Tzosch
12 Jahre zuvor
Hmmh, nach längerem Überlegen: Witzig ist das nicht. Den Zuständigen gehört in den Hintern getreten, dass die es zu einer Gerichtsverhandlung kommen liessen. Bauen erst Mist, lassen sogar gutachterlich nachmessen und dann noch eine Verhandlung. Wer das wohl bezahlt hat? Bestimmt nicht der Herr Pastor persönlich.
Die Aufmachung des Beitrags halte ich auch für Fragwürdig. Zieht alles ins lächerliche.
Ist jetzt so meine persönliche Meinung!
Genaugenommen hast Du da vollkommen recht, aber man lästert ja immer gerne, insbesondere dann, wenn man selbst nicht betroffen ist. Aber es bleibt wirklich eine Frechheit, da hast Du wirklich recht.
Georg
12 Jahre zuvor
Warum habe ich mich mit mit meine Kumpel vor über 20 Jahren nur so angestrengt,wir haben immer 180 cm Tief gebuddelt dabei hätten 90 cm gereicht 🙁
Naya
12 Jahre zuvor
Aber seltsam ist es schon, daß das niemandem bei der Beerdigung aufgefallen ist, daß der Sarg da nicht in ein tiefes Loch abgesenkt wird, sondern eher nur in eine Mulde gestellt wird.
Oder daß der Bestatter und Co sich so einfach über die Vorschriften hinweggesetzt haben „Och 90cm oder 30cm, das ist doch fast dasselbe“ oder wie?
Ich find den mokierenden Tonfall der Reporterin unmöglich.
Für die Angehörigen ist das echt ein Problem, das merkt man der alten Dame an.
Und dann so hämisch zu berichten, finde ich absolut daneben…
Michi
12 Jahre zuvor
An diejenigen, die sich über den Tonfall im Beitrag beschweren: Der kommt aus der Sendung Extra3. Wer die nicht kennt, das ist eine Satire-Sendung…
jj preston
12 Jahre zuvor
Also, wenn der Herr Paster die einschlägigen Bestattungsvorschriften nicht kennt, dann sollte er sich vor Scham im Boden eingraben. Am besten gleich so tief, dass er die Betonplatte mit dem Rücken rausheben kann…
Hab ich kein Verständnis für.
Was geht das den Pastor an? Dafür gibts das Friedhofsamt… und für Humor gibts bestimmt auch ein Amt.
Roland
12 Jahre zuvor
Pastoren sind keine Friedhofsarbeiter und haben weiß Gott zu viel um die Ohren, um sich mit dem technischen Teil einer Bestattung zu beschäftigen. Das ist nicht ihr Aufgabenbereich.
Nichtsdestotrotz hätte der pastor dort wohl anders reagieren sollen, gesetzt dem Fall, der Friedhof untersteht der Kirchengemeinde.
Sie haben Rat gefunden? Wir konnten Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Nekrolog
Dieter Burdenski ist tot
Dieter „Budde“ Burdenski (* 26. November 1950 in Bremen; † 9. Oktober 2024 ebenda) war ein deutscher Fußballtorwart. Er spielte...
Caterina Valente ist tot
Caterina Valente ist tot. Jüngeren Menschen ist der Name vielleicht kein Begriff mehr. Aber der Weltstar war spätestens seit den...
Peter Zwegat ist tot
Fernseh-Schuldnerberater Peter Zwegat ist gestorben. Bekannt wurde Peter Zwegat durch die von 2007 bis 2015 auf RTL ausgestrahlte Reality-TV-Serie Raus...
Friedrich Schorlemmer ist tot
Friedrich-Wilhelm Schorlemmer (* 16. Mai 1944 in Wittenberge; † 9. September 2024 in Berlin) war ein deutscher evangelischer Theologe und...
James Earl Jones gestorben
James Earl „Todd“ Jones (* 17. Januar 1931 in Arkabutla, Tate County, Mississippi; † 9. September 2024 im Dutchess County,...
Also wenn ein schweres Gewicht drauf ist, dann sollten so 20 cm reichen…
Naja, wenn an der Stelle eine Betonplatte ist, die ein tiefergraben verhindert, dann darf man den Platz eben nicht als Grabstätte verkaufen.
Doch, darf man. Für von Walzen überfahrene Verstorbene.
(10 Cent in die Flachwitzkasse.)
Das sind doch die Leute, die im Krankenhaus auf Zimmer 106-111 liegen… Wenigstens werden die platzsparend beerdigt. Nicht auszudenken, wenn die Angehörigen ein Halbdutzend Gräber kaufen müssen.
*10 Cent hinterherwerf*
Man könnte noch darüber nachdenken ob man mit gewissen Falttechniken … ich lass das mal besser.
Wo ist Bodyfalter?
Genau, wo sind die Origamikünstler?
Ich dachte eher an Rolltechnik, so wie den Teppichläufer… *auch10 cent einwerfend*
Von Autos tiefer legen hat man ja oft gehört, Leichen tiefer legen ist neu. Was sagt der TÜV dazu?
Der TÜV verlangt ja eine gewisse „Mindestbodenfreiheit“. Darüber muss ich jetzt selbst erst mal weitergrübeln.
Alter Schwede, deutscher welcher. Damit (Mindestbodenfreiheit) hast Du mir jetzt aber ne lange Nacht verpasst. Zälht das von oben oder unten?
Oje und morgen muss ich wirklich zum TÜV, mit dem Auto meine ich.
Lange Nacht, langer Tag. Mich gruselts.
hab mal in einem Auto meine Freundin tiefer gelegt …. zählt das auch dazu??
jaaa is schon lange her… aber man redet halt noch gern drüber
„Damals (TM)“.
🙂
Ja ja, meine Mutter hat damals schon immer gesagt, wenn die Männer anfangen darüber zu reden, ists unten vorbei. 😉
Aslo, wenn die Leiche einen Pfahl durchs Herz gerammt bekommt, dann ist das mit der Tiefe nicht mehr so dramatisch wichtig.
Du meinst, das hilft auch bei hartgesottenen Individuen?
Besser als bei weichgekochten bestimmt.
Laut meiner Literatur schon. Vielleicht noch einen Kopfschuss dazu, um das Zombiimose-Risiko zu senken…
Mal schauen wann wir hier aufgrund unseres feingeistigen Unfuges die rot-gelbe Karte sehen…
Ich bin schwerbehindert, ich habe Narrenfreiheit!
Das gültet nicht!
http://kinderdoc.wordpress.com/2012/09/25/gesunde-einstellung/
blond???
Ich bin auch schwer behindert und schwerbehindert ebenfalls.
Das muss bei der Beerdigung leicht ungewohnt ausgesehen haben, wenn der Sarg fast schon aus der Erde rausguckt…
Hügelgrab? Gab es früher auch schon. Eventuell wird ja ein alter Trend neu entdeckt. 🙂
Vielleicht war das eine Bestattung von Pietät Eichenlaub.
Von „Ausheben“ ist da nichts gestanden…
Hmmh, nach längerem Überlegen: Witzig ist das nicht. Den Zuständigen gehört in den Hintern getreten, dass die es zu einer Gerichtsverhandlung kommen liessen. Bauen erst Mist, lassen sogar gutachterlich nachmessen und dann noch eine Verhandlung. Wer das wohl bezahlt hat? Bestimmt nicht der Herr Pastor persönlich.
Die Aufmachung des Beitrags halte ich auch für Fragwürdig. Zieht alles ins lächerliche.
Ist jetzt so meine persönliche Meinung!
Genaugenommen hast Du da vollkommen recht, aber man lästert ja immer gerne, insbesondere dann, wenn man selbst nicht betroffen ist. Aber es bleibt wirklich eine Frechheit, da hast Du wirklich recht.
Warum habe ich mich mit mit meine Kumpel vor über 20 Jahren nur so angestrengt,wir haben immer 180 cm Tief gebuddelt dabei hätten 90 cm gereicht 🙁
Aber seltsam ist es schon, daß das niemandem bei der Beerdigung aufgefallen ist, daß der Sarg da nicht in ein tiefes Loch abgesenkt wird, sondern eher nur in eine Mulde gestellt wird.
Oder daß der Bestatter und Co sich so einfach über die Vorschriften hinweggesetzt haben „Och 90cm oder 30cm, das ist doch fast dasselbe“ oder wie?
Ich find den mokierenden Tonfall der Reporterin unmöglich.
Für die Angehörigen ist das echt ein Problem, das merkt man der alten Dame an.
Und dann so hämisch zu berichten, finde ich absolut daneben…
An diejenigen, die sich über den Tonfall im Beitrag beschweren: Der kommt aus der Sendung Extra3. Wer die nicht kennt, das ist eine Satire-Sendung…
Also, wenn der Herr Paster die einschlägigen Bestattungsvorschriften nicht kennt, dann sollte er sich vor Scham im Boden eingraben. Am besten gleich so tief, dass er die Betonplatte mit dem Rücken rausheben kann…
Hab ich kein Verständnis für.
Was geht das den Pastor an? Dafür gibts das Friedhofsamt… und für Humor gibts bestimmt auch ein Amt.
Pastoren sind keine Friedhofsarbeiter und haben weiß Gott zu viel um die Ohren, um sich mit dem technischen Teil einer Bestattung zu beschäftigen. Das ist nicht ihr Aufgabenbereich.
Nichtsdestotrotz hätte der pastor dort wohl anders reagieren sollen, gesetzt dem Fall, der Friedhof untersteht der Kirchengemeinde.
Zur info:
Anscheinend wurde bei der Umbettung vor 12 Jahren gar keine Betonplatte sondern nur ein paar Ziegelsteine entdeckt:
http://www.welt.de/print-welt/article502674/Streit-um-Bestattung-Toter-zum-zweiten-Mal-beerdigt.html
Danke für die Detektivarbeit.
🙂