Gesucht wird Deutschlands schönstes Grab! Da ich weiß, daß auch unter den Lesern des Bestatterweblogs viele sind, die gerne schöne Gräber auf Friedhöfen betrachten, könnte der nachfolgende Aufruf etwas für diese Leser sein:
„Der Bestattungen.de-Award zeichnet in einer von fünf Kategorien die schönsten Gräber Deutschlands aus. Damit soll das Engagement der Angehörigen bei der Grabgestaltung und der Grabpflege gewürdigt werden. Die prominente Award-Jury, zu der Peter Wilhelm und Kardinal Karl Lehmann gehören, wird die zehn schönsten Gräber wählen. Angehörige können sich kostenlos für den Award bewerben.
Für eine Teilnahme nötig: Fotografien des Grabes und ein kurzer Text, der die Grabgestaltung erklärt.
Einsendeschluss: 20. August 2012.
Bewerbungen können folgendermaßen eingereicht werden:
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Kategorie: Allgemein
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Ich habe einen Grabstein in meinen Bild-Archiven, da hat eine Frau nacheinander den Mann, die Tochter, den Schwiegersohn und den Enkel beerdigt, wenn ich mich recht erinnere. Auf einem anderen stehen vier Kinder unter 12 und eins mit 19 Jahren – das ist „auf dem Feld der Ehre“ gefallen. So Familiengrabsteine erzählen schon manchmal dramatische Geschichten.
Da kommt meine Phantasie heute nicht mit. Kopfkino -Error-. Dabei habe ich jetzt ganz leckere Negerküsse gefunden- im Baumarkt!
Big Al
12 Jahre zuvor
Los, Leute, ran an die Kameras und mitmachen! Ich weiß doch dass einige gerne alte verwunschene Gräber fotografieren, warum sollte das denn bei prachtvoll hergerichteten neueren Gräbern nicht auch funktionieren?
Mitmachen, nicht rummaulen!
Wenn ich das richtig verstehe, soll man die eigenen Gräber (als die der eigenen Angehörigen, die man selbst pflegt) vorstellen, nicht irgendwelche schönen, die man irgendwo findet.
Also wenn dann „ran mit Hacke und Schäufelchen und das Grab herausgeputzt!“
Hm. Ich hätte jetzt Bilder vom Montparnasse zu bieten, aber die sind wohl off limits.
Hier (auch off limits) sind die Gräber meist langweilig: eine Betonplatte, vielleicht auch Marmor, und furchtbar viele Votivtafeln.
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…ich glaube, ich fotografiere das Urnengrab in meiner Nähe, das ganze, ausgepackte und angebissene Negerküsse zeigt…
Jetzt bin ich neugierig.
So. Ich bin mal diskret fotografieren gegangen.
Die Mohrenköpfe! Tschuldigung, die Negerküsse… nee, dass sie gut küssen können entspricht nicht der Wahrheit. Schokoküsse! Nur Schokolade kann gut küssen und mundet im Munde!
Auch eine Art der Trauerbewältigung.
Und ein etwas nachdenklich machendes Bild:
Die Frau links wurde 102 Jahre alt. Die Frau rechts wurde 15 Jahre alt. Und wie der gespaltene Grabstein zeigt, musste sie nicht lange alleine bleiben.
15 Jahre – das ist keine Frau, das ist ein Kind.
Ich habe einen Grabstein in meinen Bild-Archiven, da hat eine Frau nacheinander den Mann, die Tochter, den Schwiegersohn und den Enkel beerdigt, wenn ich mich recht erinnere. Auf einem anderen stehen vier Kinder unter 12 und eins mit 19 Jahren – das ist „auf dem Feld der Ehre“ gefallen. So Familiengrabsteine erzählen schon manchmal dramatische Geschichten.
…bitter. :-/
Und im Genealogiekram meiner Familie habe ich unter etwa 120 Personen erst eine gefunden, die unter 40 Jahren gestorben ist.
Schokoküsse,das heisst SCHOKOKÜSSE !!
Ok, dann fotografier ich halt (zensiert), und zwar aus allen (zensiert) Blickwinkeln!
Hm .. ???
Da kommt meine Phantasie heute nicht mit. Kopfkino -Error-. Dabei habe ich jetzt ganz leckere Negerküsse gefunden- im Baumarkt!
Los, Leute, ran an die Kameras und mitmachen! Ich weiß doch dass einige gerne alte verwunschene Gräber fotografieren, warum sollte das denn bei prachtvoll hergerichteten neueren Gräbern nicht auch funktionieren?
Mitmachen, nicht rummaulen!
Wenn ich das richtig verstehe, soll man die eigenen Gräber (als die der eigenen Angehörigen, die man selbst pflegt) vorstellen, nicht irgendwelche schönen, die man irgendwo findet.
Also wenn dann „ran mit Hacke und Schäufelchen und das Grab herausgeputzt!“
Wie auch immer. Ran!
Das kann man jetzt auch wieder ganz anders verstehen. 🙂
-?-
Bin ich jetzt zu müde für.
Das sagen sie immer!!!! *zwinker*
Hm. Ich hätte jetzt Bilder vom Montparnasse zu bieten, aber die sind wohl off limits.
Hier (auch off limits) sind die Gräber meist langweilig: eine Betonplatte, vielleicht auch Marmor, und furchtbar viele Votivtafeln.