Wolfgang Leonhard (* 16. April 1921 in Wien als Wladimir Leonhard; † 17. August 2014 in Daun) war ein deutscher Historiker. Er galt als einer der führenden Kenner der Sowjetunion und des Kommunismus. Leonhard war Mitglied der Gruppe Ulbricht und wurde bekannt durch seinen Bestseller Die Revolution entläßt ihre Kinder. Seit 1968 bis zu seinem Tod war er Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland.
Leonhard war einer breiten Öffentlichkeit durch seine Mitwirkung als Zeitzeuge und Experte in vielen Geschichtssendungen des Fernsehens bekannt.
Quelle: Wikipedia
Bild: Fotograf: Uhlemann, Thomas. Dieses Bild wurde im Rahmen einer Kooperation zwischen dem Bundesarchiv und Wikimedia Deutschland aus dem Bundesarchiv für Wikimedia Commons zur Verfügung gestellt. Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland“ lizenziert. Namensnennung: Bundesarchiv, Bild 183-1990-0625-029a / Uhlemann, Thomas / CC-BY-SA
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Sein Buch „So weit die Füße tragen“ war eines der besten Bücher, die mein Cousin aus dem Westen vor vielen, vielen Jahren mutig durch die Zollkontrollen nach dem Osten zu mir „geschmuggelt“ hat. Dieses Buch hätten sie ihm garantiert nicht gelassen und vielleicht hätte er sogar selbst nicht einreisen dürfen.
Friede seiner Seele.
„So weit die Füße tragen“ ist von Josef Martin Bauer, der darin die Erlebnisse des Soldaten Cornelius Rost verarbeitete.
Von Leonhard ist der Bestseller „Die Revolution entläßt ihre Kinder.“
https://de.wikipedia.org/So_weit_die_Füße_tragen
Leiser Hinweis:
Das Buch „Soweit die Füße tragen“ hat meines Wissens Josef Martin Bauer geschrieben
Pardon, mein Hinweis hat sich mit dem von Peter Wilhelm ungewollt gekreuzt
Das macht nichts, durch Kreuzung entstehen neue Spezies. Aber nicht mit Kreuzigung verwechseln. 😉