Fundstücke

Zehn Dinge, die man mit der Asche eines Toten tun kann

Auf der Seite „Mentalfloss“ macht man sich Gedanken darüber, was mit der Asche eines Verstorbenen passieren kann.

Aber seht selbst: http://mentalfloss.com/article/51905/10-amazing-things-your-ashes-can-do-after-you-die

tattoo5

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Zum Beispiel kann man Teile der Totenasche mit Tätowierfarbe vermischen und sich nicht nur den Namen seines verstorbenen Lieben auf, sondern seine Asche direkt unter die Haut ritzen lassen.

Bildquellen:


    Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

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    In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
    Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.

    Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 22. Oktober 2013

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    4 Kommentare
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    ein anderer Stefan
    11 Jahre zuvor

    Also, ähm, ja, nun…
    Totenasche als Tattoofarbe? Ich finde es seltsam, auf diese Art das Andenken an einen Toten zu konservieren. Vor allem kann man womöglich nie richtig mit der Trauer abschließen. Ich mein, wenn ich den Verstorbenen um Jahrzehnte überlebe, dann möchte ich nicht jedesmal beim Anblick des Tattoos erinnert werden. Ich habe auch nicht seit über 30 Jahren das Foto meines Großvaters im Wohnzimmer stehen.

    Dave B
    11 Jahre zuvor

    Uuh, Tattoo-Asche. Aber bitte kein Gesicht damit darstellen.
    (Quelle Daily Mail? naja muss ja nix heißen)

    Aber anstatt was dauerhaftem wie Juwelen (Ich kann doch jetzt nicht die Oma versetzen nur weils uns schlecht geht), Portraits (Ja Mutter. Ich esse immer schön auf Mutter. Sieh meinen Teller Mutter.) oder Kuscheltiere (Nein Bello, lass Oma loss!) finde ich das mit dem Feuerwerk schon passender (Feiert mein Leben mit Knall-Bumm und nicht mein Ableben) aber wer das verpasst hat dann ja auch nix mehr als freien Himmel.

    Oder halt wie Scotty oder Roddenberry im Weltraum vergehen lassen, so Richtung Sonne oder beim Wiedereintritt.

    11 Jahre zuvor

    Die Totenasche als Tattoo zu verwenden, finde ich grenzwertig. Ansonsten sind in dem Artikel aber einige Ideen, die ich durchaus sehr interessant finde. Meinen Liebsten hab ich schon gesagt, dass aus mir mal ein Diamant gemacht werden soll. (Worauf ich ohne Bestatterweblog übrigens nicht gekommen wäre.)

    Trollkeule
    Reply to  Kitschautorin
    11 Jahre zuvor

    Versicherung abgeschlossen ? *frechgrins*

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