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Kategorie: Fundstücke
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Also, ähm, ja, nun…
Totenasche als Tattoofarbe? Ich finde es seltsam, auf diese Art das Andenken an einen Toten zu konservieren. Vor allem kann man womöglich nie richtig mit der Trauer abschließen. Ich mein, wenn ich den Verstorbenen um Jahrzehnte überlebe, dann möchte ich nicht jedesmal beim Anblick des Tattoos erinnert werden. Ich habe auch nicht seit über 30 Jahren das Foto meines Großvaters im Wohnzimmer stehen.
Dave B
11 Jahre zuvor
Uuh, Tattoo-Asche. Aber bitte kein Gesicht damit darstellen.
(Quelle Daily Mail? naja muss ja nix heißen)
Aber anstatt was dauerhaftem wie Juwelen (Ich kann doch jetzt nicht die Oma versetzen nur weils uns schlecht geht), Portraits (Ja Mutter. Ich esse immer schön auf Mutter. Sieh meinen Teller Mutter.) oder Kuscheltiere (Nein Bello, lass Oma loss!) finde ich das mit dem Feuerwerk schon passender (Feiert mein Leben mit Knall-Bumm und nicht mein Ableben) aber wer das verpasst hat dann ja auch nix mehr als freien Himmel.
Oder halt wie Scotty oder Roddenberry im Weltraum vergehen lassen, so Richtung Sonne oder beim Wiedereintritt.
Die Totenasche als Tattoo zu verwenden, finde ich grenzwertig. Ansonsten sind in dem Artikel aber einige Ideen, die ich durchaus sehr interessant finde. Meinen Liebsten hab ich schon gesagt, dass aus mir mal ein Diamant gemacht werden soll. (Worauf ich ohne Bestatterweblog übrigens nicht gekommen wäre.)
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Nekrolog
Helmut Thoma (86)
Helmut Thoma (* 3. Mai 1939 in Wien; † 3. Mai 2025 ebenda) war ein österreichischer Medienmanager. In seiner Funktion...
Also, ähm, ja, nun…
Totenasche als Tattoofarbe? Ich finde es seltsam, auf diese Art das Andenken an einen Toten zu konservieren. Vor allem kann man womöglich nie richtig mit der Trauer abschließen. Ich mein, wenn ich den Verstorbenen um Jahrzehnte überlebe, dann möchte ich nicht jedesmal beim Anblick des Tattoos erinnert werden. Ich habe auch nicht seit über 30 Jahren das Foto meines Großvaters im Wohnzimmer stehen.
Uuh, Tattoo-Asche. Aber bitte kein Gesicht damit darstellen.
(Quelle Daily Mail? naja muss ja nix heißen)
Aber anstatt was dauerhaftem wie Juwelen (Ich kann doch jetzt nicht die Oma versetzen nur weils uns schlecht geht), Portraits (Ja Mutter. Ich esse immer schön auf Mutter. Sieh meinen Teller Mutter.) oder Kuscheltiere (Nein Bello, lass Oma loss!) finde ich das mit dem Feuerwerk schon passender (Feiert mein Leben mit Knall-Bumm und nicht mein Ableben) aber wer das verpasst hat dann ja auch nix mehr als freien Himmel.
Oder halt wie Scotty oder Roddenberry im Weltraum vergehen lassen, so Richtung Sonne oder beim Wiedereintritt.
Die Totenasche als Tattoo zu verwenden, finde ich grenzwertig. Ansonsten sind in dem Artikel aber einige Ideen, die ich durchaus sehr interessant finde. Meinen Liebsten hab ich schon gesagt, dass aus mir mal ein Diamant gemacht werden soll. (Worauf ich ohne Bestatterweblog übrigens nicht gekommen wäre.)
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