Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.
Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Ich nehme an, die Kinder sind gestorben und jemand hat das Dutzend Engel davor geklaut.
Ich würde ja einen Text im Sinne von
„Wer diesen Engel meiner verstorbenen Kinder stiehlt, wird per Überwachungskamera und Gesichtserkennungssoftware mit Polizeibesuch und meiner persönlichen Aufmerksamkeit gestraft werden.“
effizienter halten. Aber jedem das seine.
Theophanes
15 Jahre zuvor
Ich fühle mich an die Fluchformeln erinnern, die insbesonders im Alten Orient auf Statuen und Stelen angebracht wurden (das ist nicht böse gemeint).
bloeder_hund
15 Jahre zuvor
mögen dem Diebe die Zähne ausfallen,
bis auf einen,
um Zahnweh zu haben 🙂
matakuka
15 Jahre zuvor
..möge er hundert Jahre alt werden- sofort.
Niina
15 Jahre zuvor
@2 Das war auch meine erste Assoziation 😉
aNiTa
15 Jahre zuvor
Ich find es einfach laecherlich.
So wie die Zusaetze bei irgendwelchen Kettenbriefen, dass denjenigen, der sie nicht weiterleitet ein furchtbares Schicksal ereilt.
Glauben die Leute, wirklich das hilft?
Derjenige, der die Dinger klaut oder zerstoert lacht sich hoechstens scheckig dabei.
Sollen die Eltern liebern an Unicef was spenden als staendig Gruschd aufs Grab zu legen.
Dann brauchen sie auch keine Angst vor Grabraeubern zu haben.
Christian
15 Jahre zuvor
Bei uns kam auch immer wieder mal die Kerze vom Grab weg, kein Beinbruch aber ärgerlich. Dann hatte ich die Idee, den Namen unseres Verstorbenen immer mit Permanentmarker groß auf die rote Kerzenhülle raufzuschreiben. Kostet ja praktisch nix, nur 2 Minuten Zeit. Seitdem bleiben die Kerzen wo sie hingehören. 😉
Kodiak
15 Jahre zuvor
Naja, das Thema is ja wohl “ Diebstahl auf dem Friedhof“
Ich kenne viele solcher Nachrichten.
Was sind das nur für Menschen die von Gräbern stehlen.
@aNiTa Ich glaube auch nicht das es hilft.
Jeder Mensch geht mit seiner Trauer anders um.
Gerade der Abschied von den eigenen Kindern ist unfassbar schwer. Da kann das ablegen von Grudsch schon helfen.
Lisa
15 Jahre zuvor
Das finde ich immer wieder ganz traurig, aber ich vertraue da auf Gott und die Gerechtigkeit ohne einem Menschen jemals was schlechtes zu wünschen. Solche Menschen bekommen das was sie angestellt haben, auf anderem Wege zurück.
Sonja
15 Jahre zuvor
Tote bestiehlt man schlicht und ergreifend nicht. Demjenigen, der sowas tut, wünsche ich auch nur das Beste ^^
Am Liebsten sind mir die Grabpflegedienste, die anstatt Blumen zu kaufen den Friedhof als kostenlose Selbstbedienungstheke verstehen.
Den Brechreiz, den das bei mir auslöst, wünsche ich solchen Leuten tagelang…
Sensenmann
15 Jahre zuvor
[quote=aNiTa]Ich find es einfach laecherlich.[/quote]
Das sehe ich anders.
Aus dem Bild spricht meiner Meinung nach pure Verzweiflung. Was muss es für ein Gefühl für die Eltern sein, ihr Kind zu verlieren und dann wird auch noch dauernd das Grab geschändet… Ich kann nachvollziehen, dass man dann auch zu solchen irrational erscheinenden Mitteln greift.
Klar, der Grabräuber, der das liest, lächelt nur müde darüber. Trotzdem kann ich mir vorstellen, dass ein solches Kärtchen den Eltern hilft, etwas besser damit fertigzuwerden.
Katrin
15 Jahre zuvor
… wenn der Grabräuber das überhaupt lesen kann *neinkeineVorurteilehabe*
MacKaber
15 Jahre zuvor
Wenn die Grabräuber wüßten, dass auf diesen Diebstählen ein Fluch liegt. Jedes Mißgeschick, jedes Pech der nächsten Zeit ist Strafe und Vergeltung dafür. Wenn er diese Zeilen hier lesen sollte, so sei er bei Eintritt eines Sachschadens oder sei es nur eines Stolperns an seine Tat erinnert. Mehrere Glücksfälle werden ausbleiben. Erst wenn er alles doppelt reumütig wieder zurückgebracht, und am Grab um Verzeihung gebeten hat wird sich seine Pechsträne wieder auf das Normalmaß beschränken.
Beispiel: Jemand klaut etwas für 20€ vom Grab. Nächste Woche geht was am Auto für 200€ kaputt. Hätte er nicht geklaut, hätte das jetzt defekte Teil noch ein Jahr gehalten.
Der Engel stand auf einem 3fach belegten Kindergrab mit viel Spielzeug. 🙁
Auch uns wurde ein Gesteck geklaut, daher kann ich nur annehmen dass dort insgesamt wohl öfter etwas wegkommt. Aber von Kindergräbern finde ich es noch viel schlimmer. 🙁
Wobei ich nicht mal glaube, dass das „arme“ Menschen sind, die sowas machen sondern einfach Drecksbeutel….
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Ich nehme an, die Kinder sind gestorben und jemand hat das Dutzend Engel davor geklaut.
Ich würde ja einen Text im Sinne von
„Wer diesen Engel meiner verstorbenen Kinder stiehlt, wird per Überwachungskamera und Gesichtserkennungssoftware mit Polizeibesuch und meiner persönlichen Aufmerksamkeit gestraft werden.“
effizienter halten. Aber jedem das seine.
Ich fühle mich an die Fluchformeln erinnern, die insbesonders im Alten Orient auf Statuen und Stelen angebracht wurden (das ist nicht böse gemeint).
mögen dem Diebe die Zähne ausfallen,
bis auf einen,
um Zahnweh zu haben 🙂
..möge er hundert Jahre alt werden- sofort.
@2 Das war auch meine erste Assoziation 😉
Ich find es einfach laecherlich.
So wie die Zusaetze bei irgendwelchen Kettenbriefen, dass denjenigen, der sie nicht weiterleitet ein furchtbares Schicksal ereilt.
Glauben die Leute, wirklich das hilft?
Derjenige, der die Dinger klaut oder zerstoert lacht sich hoechstens scheckig dabei.
Sollen die Eltern liebern an Unicef was spenden als staendig Gruschd aufs Grab zu legen.
Dann brauchen sie auch keine Angst vor Grabraeubern zu haben.
Bei uns kam auch immer wieder mal die Kerze vom Grab weg, kein Beinbruch aber ärgerlich. Dann hatte ich die Idee, den Namen unseres Verstorbenen immer mit Permanentmarker groß auf die rote Kerzenhülle raufzuschreiben. Kostet ja praktisch nix, nur 2 Minuten Zeit. Seitdem bleiben die Kerzen wo sie hingehören. 😉
Naja, das Thema is ja wohl “ Diebstahl auf dem Friedhof“
Ich kenne viele solcher Nachrichten.
Was sind das nur für Menschen die von Gräbern stehlen.
@aNiTa Ich glaube auch nicht das es hilft.
Jeder Mensch geht mit seiner Trauer anders um.
Gerade der Abschied von den eigenen Kindern ist unfassbar schwer. Da kann das ablegen von Grudsch schon helfen.
Das finde ich immer wieder ganz traurig, aber ich vertraue da auf Gott und die Gerechtigkeit ohne einem Menschen jemals was schlechtes zu wünschen. Solche Menschen bekommen das was sie angestellt haben, auf anderem Wege zurück.
Tote bestiehlt man schlicht und ergreifend nicht. Demjenigen, der sowas tut, wünsche ich auch nur das Beste ^^
Am Liebsten sind mir die Grabpflegedienste, die anstatt Blumen zu kaufen den Friedhof als kostenlose Selbstbedienungstheke verstehen.
Den Brechreiz, den das bei mir auslöst, wünsche ich solchen Leuten tagelang…
[quote=aNiTa]Ich find es einfach laecherlich.[/quote]
Das sehe ich anders.
Aus dem Bild spricht meiner Meinung nach pure Verzweiflung. Was muss es für ein Gefühl für die Eltern sein, ihr Kind zu verlieren und dann wird auch noch dauernd das Grab geschändet… Ich kann nachvollziehen, dass man dann auch zu solchen irrational erscheinenden Mitteln greift.
Klar, der Grabräuber, der das liest, lächelt nur müde darüber. Trotzdem kann ich mir vorstellen, dass ein solches Kärtchen den Eltern hilft, etwas besser damit fertigzuwerden.
… wenn der Grabräuber das überhaupt lesen kann *neinkeineVorurteilehabe*
Wenn die Grabräuber wüßten, dass auf diesen Diebstählen ein Fluch liegt. Jedes Mißgeschick, jedes Pech der nächsten Zeit ist Strafe und Vergeltung dafür. Wenn er diese Zeilen hier lesen sollte, so sei er bei Eintritt eines Sachschadens oder sei es nur eines Stolperns an seine Tat erinnert. Mehrere Glücksfälle werden ausbleiben. Erst wenn er alles doppelt reumütig wieder zurückgebracht, und am Grab um Verzeihung gebeten hat wird sich seine Pechsträne wieder auf das Normalmaß beschränken.
Beispiel: Jemand klaut etwas für 20€ vom Grab. Nächste Woche geht was am Auto für 200€ kaputt. Hätte er nicht geklaut, hätte das jetzt defekte Teil noch ein Jahr gehalten.
Der Engel stand auf einem 3fach belegten Kindergrab mit viel Spielzeug. 🙁
Auch uns wurde ein Gesteck geklaut, daher kann ich nur annehmen dass dort insgesamt wohl öfter etwas wegkommt. Aber von Kindergräbern finde ich es noch viel schlimmer. 🙁
Wobei ich nicht mal glaube, dass das „arme“ Menschen sind, die sowas machen sondern einfach Drecksbeutel….