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Zum Diamanten gepresst

Die Berliner Zeitung berichtet aktuell u.a. über die „Diamantbestattung“.
Den ganzen Artikel kann man hier nachlesen.

Danke an Lukas für den Hinweis.

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Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 4. Februar 2008 | Revision: 28. Mai 2012

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16 Jahre zuvor

Dazu kam auch was in der letzten Folge von Ende gut alles gut.

Mac Kaber
16 Jahre zuvor

Und wenn die Mutter dann auch mal gestorben ist, kann der Sohn den Vater noch verkaufen. Oder ihn seiner Braut umhängen, dann hat sie ihn am Hals und kann eine Beziehung zur Familie ihres Zukünftigen aufbauen..

16 Jahre zuvor

Was würde es wohl kosten, seine gesamte Asche zu einem besonders großen Diamanten pressen zu lassen? *g*

Aber ehrlich gesagt gefällt mir die Vorstellung davon. Leider ist nur die Umwandlung zum Diamanten recht teuer…

Overtaker
16 Jahre zuvor

Die gesamte Asche pressen? Nun ja, in der letzten Folge von „Ende gut – Alles gut“ wurde die Firma LifeGem von Arthur DeLeur vorgestellt. Hier schlägt ein Diament aus ca. 50g Knochenreste mit 3.500€uro zu Buche. Wenn man bedenkt, dass nach einem Einäscherungsvorgang ca. 2-3kg übrigbleiben – kann sich jeder den Preis einen Hochkaräters selber ausrechnen!

16 Jahre zuvor

Ich glaub das problem ist nicht unbedingt der Preis, sondern die Menge der Asche.

Viel was größer als dort gezeigt ist glaube ich technisch nicht möglich.

16 Jahre zuvor

Eine Dame hat das mal mit der Asche ihres Pferdes gemacht.. ich kann mich nichtmehr erinnern in welcher Nachrichten Sendung ich das gesehen habe.




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