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Was lernen wir daraus? Gar nicht erst mit Banküberfällen und ähnliches aufhalten, lieber jemanden um diskret um die Ecke bringen – das ist ein totsicheres Ding!
@Avarion
Der Aspekt,der im Beitrag auf Asinus Canus angesprochen wird, ist allerdings mal abgesehen von möglichen Tötungsdelikten auch höchst interessant. Ob die Versicherungswirtschaft davon so begeistert wäre, wenn da genauer hingeschaut würde? 😉
Mein alter Kriminalistiklehrer sagte dazu: „Wenn auf jedem Grabstein ein Teelicht stünde, bei dem unnatürlicher Tod nicht erkannt worden ist, dann wären die Friedhöfe nachts taghell erleuchtet.“
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Was lernen wir daraus? Gar nicht erst mit Banküberfällen und ähnliches aufhalten, lieber jemanden um diskret um die Ecke bringen – das ist ein totsicheres Ding!
Wenn die Morde doch unentdeckt bleiben…
Woher weiss das diese Zeitung dann?
Wundert mich nach dem Eintrag nicht:
http://asinuscanus.wordpress.com/2010/11/19/formalismus/
@Avarion
Der Aspekt,der im Beitrag auf Asinus Canus angesprochen wird, ist allerdings mal abgesehen von möglichen Tötungsdelikten auch höchst interessant. Ob die Versicherungswirtschaft davon so begeistert wäre, wenn da genauer hingeschaut würde? 😉
@ Anita:
Wir wissen von diesen Tötungsdelikten, weil sei unentdeckt geblieben wären, hätte ein Rechtsmediziner nicht noch genauer hingeschaut.
Ein Nicht-Hinschauen führt nicht zu einer Nicht-Existenz von Tötungsdelikten… 🙂
Schrödingers Katze? 🙂
@6: Schrödingers tote Katze. Soviel Zeit muss sein 🙂
Mein alter Kriminalistiklehrer sagte dazu: „Wenn auf jedem Grabstein ein Teelicht stünde, bei dem unnatürlicher Tod nicht erkannt worden ist, dann wären die Friedhöfe nachts taghell erleuchtet.“