In einer Berliner Schule fragt die Lehrerin, was ein Trauerfall ist.
Sagt der erste Schüler: „Wenn ich zum Beispiel mein Handy verliere!“
„Nein“, sagt die Lehrerin, „das nennt man einen Verlust!“
Meldet sich ein anderer Schüler: „Wenn es durch ein Loch in unserem Dach ins Haus hereinregnen würde.“
„Nein“, sagt die Lehrerin wieder, „das nennt man einen Schaden!“
Sagt ein anderes Kind: „Wenn unser Oberbürgermeister sterben würde!“
„Richtig“ sagt die Lehrerin, „das wäre ein Trauerfall, und kein Schaden und kein Verlust!“
eingesandt von Rudi
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Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:
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Passt zu Berlin.
Passt aber auch zu Duisburg!
*kopfeinzieh*
Oder zu Mannheim!
Den Witz gibts auch anders. Der endet damit, dass der Tod des Lehres eine Katastrophe ist, aber kein Unglück… *such* *goorgel* *such*
Er verliert reichlich in der Übersetzung/Anpassung. Im Original finde ich ihn besser:
Did anyone tell you about the day when Lord Peter Mandelson was visiting a primary school in England, and was taken into the room of a class discussing words and their meanings. The teacher asked Lord Mandelson whether he would care to lead a discussion on the word „Tragedy“, so he asked the class to give him an example.
A little boy stood up, and said, „If my best friend, who lives on a farm, was playing in the field, and a tractor ran over him, and killed him, that would be a tragedy“.
„No,“ said Lord Mandelson, ‚that wouldn’t be a tragedy: that would be an accident“.
A little girl raised her hand: „If the school bus had fifty boys and girls in it, and it drove over a cliff, killing everyone inside, that would be a tragedy“.
„I’m afraid not,“ explained Lord Mandelson; „That is what we would call a great loss.“
The room went silent. No child volunteered.
Lord Mandelson’s eyes searched the room. „Can no one here give me an example of a tragedy?“
At the back of the room, a little hand went up, and a quiet voice said, „If a plane carrying you and Mr Brown was struck by friendly fire and blown to smithereens, that would be a tragedy“.
„Magnificent!“ exclaimed Lord Mandelson, „That’s right! And can you tell me why that would be tragedy?“
„Well,“ said the quiet voice, „It has to be a tragedy, because it certainly wouldn’t be a great loss, and it probably wouldn’t be an accident.“
@2 Ich habe auch sofort an Duisburg gedacht. Wenn’s Duisburg wäre, hätte ich den Witz auch verstanden, aber den OB von Berlin kann ich auf Anhieb gar nicht nennen.
@ Unkenruf:
Den Klaus Wowereit kennt man doch… aber mir ist gerade nicht bekannt, weshalb der inkompetent sein sollte. Mir fallen da eher die Stuttgarter und Duisburger Bürgermeister ein…
ist ja fast schon Schwulenfeindlich 😉 fast
ich kenne diesen Witz mit zwei Männern am Stammtisch. Allerdings in Bezug auf eine Ehefrau. ;-(
Ein Schelm, wer böses dabei denkt
Berlin hat gar keinen Oberbürgermeister…
Den kannte ich auch in einer ähnlichen Variante. Ist echt lustig, hatte ihn schon fast wieder vergessen.
Wenn dann, der Bildungssenator.
Der hat bisher nur Mist gebaut, egal, was er angefasst hat.
Gruß
aus Berlin
Na, gemeinschaftlich haben die es aber zumindest geschafft, das Komma auf den städtischen Kontoauszügen ziemlich weit nach rechts zu schieben… nur hat niemand den beiden erklärt, dass ein „S“ oder „-“ vor der Zahl gar nicht so gut ist…
@ turtle of doom:
Na ja, böse Zungen unterstellen ihm, dass er statt zu regieren lieber auf Parties Champagner aus Damenschuhen schlürft..
Hmmm… echt?
Ich sollte ihn mal stalken.
Oder „recherchieren“, wie das auf Neudeutsch heisst 😛
na, dann neudeutsch recherchiere mal… 😉