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weiss jetzt nicht wo der unterschied zwischen add und save to del.icio.us ist, aber da gibts auch so nette mini icons. (bevor der text unterm blog ausartet). Ich würde dem Blog design entsprechend aus diesem icons, dann die farbe entfernen und ein leichtes rot reinfärben.
Benni, das hat nichts mit Besserwissertum zu tun. Gerade in Foren immer häufiger zu beobachten, die Leute stellen Fragen, die eine einfache Google-Suche beantwortet hätte…
natürlich darfst du fragen … aber du darfst nicht sauer sein, wenn du so eine Antwort bekommst.
Weil … wer erst nachdenkt und versucht sich die Informationen selber zu beschaffen kommt im Leben einfach weiter.
Aber leider hat sich in der heutigen Zeit eingebürgert, dass jemand, der unnötige Fragen stellt ‚interessiert‘ ist und nicht mehr einfach nur dumm oder zu faul sich selbst zu informieren.
Warum sollte ich etwas mir Unbekanntes googeln oder wikipediern, wenn ich einfach in dem Blog nachfragen kann, in dem ich darauf gestoßen bin?
Problematisch bei der Schufa-Variante ist vermutlich, dass da viele Unternehmen wie zB die Mobil-Telekommunikations-Anbieter-Oschis schon einen Einblick haben. Menschen mit negativen Eintrag werden vermutlich gar nicht kontaktiert, oder?
Reine Spekulation meinerseits, weiß Jemand Genaueres und möchte mich nicht einfach auf einen Informationsanbieter verweisen? 😉
Menschen mit negativen Eintrag werden vermutlich gar nicht kontaktiert, oder?
Doch: Ohne Deine unterschriebene Zustimmung/Einwilligung darf die Schufa gar nicht abgefragt werden. Also rufen diese „Cold-Call-Angebote“ (Abos, Lotto, Pre-Selection, Mobilfunkwechselangebote,…) quasi alles an, was nicht bei drei auf den Bäumen ist.
Wenn Du ein Kundenverhältnis/Vertragsverhältnis zu dem Dich anrufenden Unternehmen hast, hast Du in der Regel sem Anruf und vermutlich auch der Abfrage der Schufa zugestimmt (Jeweils in den AGB nachzulesen).
Trotzdem haben die Firmen, für die ich arbeiten mußte nie vor einem Angebotsanruf irgendetwas abgefragt: Da macht es dann die Masse.
Es ist mir ja die Mühe wert, deshalb frage ich ja nach. Wenn ich mich mit jemanden unterhalte und etwas nicht verstehe, frage ich doch auch direkt nach und googel es nicht „später mal“.
Meine Meinung: Wer nicht fragt, bleibt dumm.
Warum nicht einfach drauflos fragen? Wenn’s dann (hier) keine Antwort gibt, kann man die Suche nach Antworten ja ausdehnen.
Manchmal denke ich auch bei bestimmten Fragen: Och nö, nicht schon wieder… Aber ich denke mir dann, daß der Fragende ja unmöglich alle Artikel und Kommentare gelesen haben kann und vielleicht auch denkt, daß das worüber hier diskutiert wird, auf der Hand liegt und mit einem Wort zu beantworten ist.
Im Grunde ist es doch egal, oder?
Also kloppt Euch nicht. 🙂
Das ist jetzt eine höchst subjektive Beobachtung, aber in letzter Zeit häufen sich hier Kommentare auf der Meta-Ebene, oder?
Der eine Kommentator verkündet, dass ihn die einzeiligen Seufzer stören und der Andere nimmt Anstoß daran, dass jemand erst im Blog fragt bevor er googelt.
Beides verdeutlicht schön, wie der Kommentator mit dem Blog umgeht und ich finde es durchaus gut und interessant, mal über verschiedene Herangehensweisen an diesen Blog zu lesen.
Was mich aber ein wenig irritiert ist, dass Einige ihre höchsteigene Herangehensweise als allgemeine Benimmregel betrachten.
Manche Kommentare werden mit spitzer Zunge geschrieben (bitte nicht bildlich vorstellen!) und klingen zumindest für mich häufig ein wenig maßregelnd.
Ich finde, wie ich schon einmal erwähnt hab, dass sich speziell die Kommentatoren-Gemeinde des Bestatterweblogs ganz gut zu benehmen weiß und keiner besonderen Maßregelung bedarf. Hier herrscht ein angenehmes Klima und man kann die Eigenheiten Anderer im Umgang mit diesem Blog durchaus respektieren und auch lieb gewinnen…
„Und wenn ich jetzt bei Ihnen was bestelle, woher wollen sie dann wissen, dass ich auch wirklich ICH bin? Ich habe dieses Handy vorhin auf dem Klo gefunden und telefonier jetzt noch ein wenig, bis der Accu leer ist oder es gesperrt wird. Dann putz ich es und lege es wieder dort hin. Wer ich bin? Haben Sie schon mal was von Tatenschutz gehört?“
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Nekrolog
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„schlechten Schufa…“
Sorry ich bin Össi 😉 Was heißt denn das schon wieder?
Lg. Christian
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weiss jetzt nicht wo der unterschied zwischen add und save to del.icio.us ist, aber da gibts auch so nette mini icons. (bevor der text unterm blog ausartet). Ich würde dem Blog design entsprechend aus diesem icons, dann die farbe entfernen und ein leichtes rot reinfärben.
Christian, wikipedia ist Dir aber schon bekannt, oder?
ich wundere mich gerade mit welchen Leuten du zusammenarbeitest….. alzheimer, negative schufa 😉
Chris,
die Möglichkeit, so zu schreiben, dass es nicht besserwisserisch klingt ist dir aber schon bekannt?
@grisu,
mangelnde Kreditwürdigkeit,
(vergleichbar mit der abfrage beim Kreditschutzverband)
@Grisu
Ich kann Dich trösten! Dachte auch lange an eine Schuhfabrik oder sowas bei diesem Wort.
Bei uns nennt sich das „Betreibungsauskunft“ (noch schlimmer!)und ist sozusagen der Leumund der Zahlungsfähigkeit.
Benni, das hat nichts mit Besserwissertum zu tun. Gerade in Foren immer häufiger zu beobachten, die Leute stellen Fragen, die eine einfache Google-Suche beantwortet hätte…
@Chris
Und deswegen darf man nicht mehr fragen?
@jemand:
natürlich darfst du fragen … aber du darfst nicht sauer sein, wenn du so eine Antwort bekommst.
Weil … wer erst nachdenkt und versucht sich die Informationen selber zu beschaffen kommt im Leben einfach weiter.
Aber leider hat sich in der heutigen Zeit eingebürgert, dass jemand, der unnötige Fragen stellt ‚interessiert‘ ist und nicht mehr einfach nur dumm oder zu faul sich selbst zu informieren.
Anires
Warum sollte ich etwas mir Unbekanntes googeln oder wikipediern, wenn ich einfach in dem Blog nachfragen kann, in dem ich darauf gestoßen bin?
Problematisch bei der Schufa-Variante ist vermutlich, dass da viele Unternehmen wie zB die Mobil-Telekommunikations-Anbieter-Oschis schon einen Einblick haben. Menschen mit negativen Eintrag werden vermutlich gar nicht kontaktiert, oder?
Reine Spekulation meinerseits, weiß Jemand Genaueres und möchte mich nicht einfach auf einen Informationsanbieter verweisen? 😉
Menschen mit negativen Eintrag werden vermutlich gar nicht kontaktiert, oder?
Doch: Ohne Deine unterschriebene Zustimmung/Einwilligung darf die Schufa gar nicht abgefragt werden. Also rufen diese „Cold-Call-Angebote“ (Abos, Lotto, Pre-Selection, Mobilfunkwechselangebote,…) quasi alles an, was nicht bei drei auf den Bäumen ist.
Wenn Du ein Kundenverhältnis/Vertragsverhältnis zu dem Dich anrufenden Unternehmen hast, hast Du in der Regel sem Anruf und vermutlich auch der Abfrage der Schufa zugestimmt (Jeweils in den AGB nachzulesen).
Trotzdem haben die Firmen, für die ich arbeiten mußte nie vor einem Angebotsanruf irgendetwas abgefragt: Da macht es dann die Masse.
Danke Wolfram.
> Warum sollte ich etwas mir Unbekanntes googeln oder wikipediern, wenn ich einfach in dem Blog nachfragen kann, in dem ich darauf gestoßen bin?
Warum sollte jemand anderes sich die Mühe machen, Deine Frage zu beantworten, wenn es Dir schon selbst nicht die Mühe wert ist, zu recherchieren?
@: Janwo.
Es ist mir ja die Mühe wert, deshalb frage ich ja nach. Wenn ich mich mit jemanden unterhalte und etwas nicht verstehe, frage ich doch auch direkt nach und googel es nicht „später mal“.
Meine Meinung: Wer nicht fragt, bleibt dumm.
Warum nicht einfach drauflos fragen? Wenn’s dann (hier) keine Antwort gibt, kann man die Suche nach Antworten ja ausdehnen.
Manchmal denke ich auch bei bestimmten Fragen: Och nö, nicht schon wieder… Aber ich denke mir dann, daß der Fragende ja unmöglich alle Artikel und Kommentare gelesen haben kann und vielleicht auch denkt, daß das worüber hier diskutiert wird, auf der Hand liegt und mit einem Wort zu beantworten ist.
Im Grunde ist es doch egal, oder?
Also kloppt Euch nicht. 🙂
Nee, tun wir schon nicht, wir sind ja artig;-)
Das ist jetzt eine höchst subjektive Beobachtung, aber in letzter Zeit häufen sich hier Kommentare auf der Meta-Ebene, oder?
Der eine Kommentator verkündet, dass ihn die einzeiligen Seufzer stören und der Andere nimmt Anstoß daran, dass jemand erst im Blog fragt bevor er googelt.
Beides verdeutlicht schön, wie der Kommentator mit dem Blog umgeht und ich finde es durchaus gut und interessant, mal über verschiedene Herangehensweisen an diesen Blog zu lesen.
Was mich aber ein wenig irritiert ist, dass Einige ihre höchsteigene Herangehensweise als allgemeine Benimmregel betrachten.
Manche Kommentare werden mit spitzer Zunge geschrieben (bitte nicht bildlich vorstellen!) und klingen zumindest für mich häufig ein wenig maßregelnd.
Ich finde, wie ich schon einmal erwähnt hab, dass sich speziell die Kommentatoren-Gemeinde des Bestatterweblogs ganz gut zu benehmen weiß und keiner besonderen Maßregelung bedarf. Hier herrscht ein angenehmes Klima und man kann die Eigenheiten Anderer im Umgang mit diesem Blog durchaus respektieren und auch lieb gewinnen…
„Und wenn ich jetzt bei Ihnen was bestelle, woher wollen sie dann wissen, dass ich auch wirklich ICH bin? Ich habe dieses Handy vorhin auf dem Klo gefunden und telefonier jetzt noch ein wenig, bis der Accu leer ist oder es gesperrt wird. Dann putz ich es und lege es wieder dort hin. Wer ich bin? Haben Sie schon mal was von Tatenschutz gehört?“
Also ich muss Chris Recht geben. Hat nix mit Besserwisser zu tun, sondern einfahc mit Faulheit!