Für Deinen Blog, den ich jetzt auch schon seit über einem Jahr lese (ganz große Anerkennung und vielen Dank für Deine Mühe, mach weiter so!) habe ich gerade etwas gefunden aus der Rubrik „Kuriose Todesfälle“:
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
Kategorie: Fundstücke
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Hilfeaufruf vom Bestatterweblog
Das Bestatterweblog leistet wertvolle Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bitte ich um Deine Hilfe. Die Kosten für das Blog betragen 2025 voraussichtlich 21.840 €. Das Blog ist frei von Google- oder Amazon-Werbung. Bitte beschenke mich doch mit einer Spende, damit das Bestatterweblog auch weiterhin kosten- und werbefrei bleiben kann. Vielen Dank!
Zuwenig Alkohol im Blut!
Tötliche Alkoholvergiftung hätte wesentlich weniger Unbeteiligten den Arbeitstag versaut.
(Mir ist es im Prinzip recht, wenn jemand mit sich nix Besseres anzufangen weiß, als für sein sozialverträgliches Frühableben sorgt.)
😉
Big Al
14 Jahre zuvor
Bei bestehender Alkoholresistenz (das breitet sich nach meinen zugegebenermaßen sehr subjektiven Beobachtungen unter der Jugend immer mehr aus) muß man schon spektakulärere Wege der Selbstentsorgung wählen. Traurig, wie J. A. Fox schreibt, ist allerdingens der versaute Tag der zwangsweise Beteiligten. Passend zum vorgelebten Egoismus/bzw. „Nicht-Nachdenken“ reißt man halt noch mehr Leute ins Unglück, was soll`s.
Und, nebenbei bemerkt, wird meine Sorge um meine Kinder nicht mit dem Erreichen der Volljährigkeit enden. 18 Jahre heißt nicht daß Heranwachsende alles können (müssen), wenn sie es auch dürfen (könnten).
So, jetzt schlagt mich…
B. A.
Alica
14 Jahre zuvor
>>Bei bestehender Alkoholresistenz (das breitet sich nach meinen zugegebenermaßen sehr subjektiven Beobachtungen unter der Jugend immer mehr aus) muß man schon spektakulärere Wege der Selbstentsorgung wählen. Traurig, wie J. A. Fox schreibt, ist allerdingens der versaute Tag der zwangsweise Beteiligten. Passend zum vorgelebten Egoismus/bzw. „Nicht-Nachdenken“ reißt man halt noch mehr Leute ins Unglück, was soll`s.
Und, nebenbei bemerkt, wird meine Sorge um meine Kinder nicht mit dem Erreichen der Volljährigkeit enden. 18 Jahre heißt nicht daß Heranwachsende alles können (müssen), wenn sie es auch dürfen (könnten).
So, jetzt schlagt mich…
B. A.<<<
Wahre Worte.
Das erinnert mich an meinen Onkel. Bei ihm ging’s aber gut aus. Der ist auch mit 17 oder 18 betrunken auf einer wenig befahrenen Bahnstrecke nachts eingeschlafen und der Zug ist – trotz Notbremsung – über ihn gerollt. Er lag aber so mittig zwischen den Gleisen, dass ihm nichts passiert ist – er ist nicht einmal wach geworden (zum Glück). Die Strecke war ein paar Stunden gesperrt, aber da da nicht viel los war, war wohl nur der betreffende Zug verspätet. Er musste dann irgendeine symbolische Strafe zahlen und gut. Es gibt Geschichten, da kann man das Glück förmlich greifen…
Das war übrigens Ende der 60er Jahre. Also auch da haben Teenager schon mal übermäßig dem Alkohol zugesprochen.
Er war übrigens nie ein Teenager, der sich regelmäßig betrinkt – er musste ja (die Bahnstrecke entlang) 15 km nach Hause laufen, in dem einen Fall hat’s wohl nicht ganz gereicht – verträgt heute noch nicht viel und ist ein studierter, intelligenter Mensch.
Pssst
14 Jahre zuvor
also ganz ehrlich: Darwin-Award.
Danke sagen
Sie haben Rat gefunden? Ich konnte Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Diese Spender haben das Bestatterweblog mit einem Geldgeschenk unterstützt:
Michaela A., Peter R., Patrick B., Herbert F., Florian H. *, Stefan V., Helga M., Merten H., Henning P., Daniela M.B., Bertram K.
Nekrolog
Gerhart Baum verstorben
Gerhart Rudolf Baum (* 28. Oktober 1932 in Dresden; † in der Nacht zum 15. Februar 2025 in Köln war...
Der Aga Khan ist tot – Karim Aga Khan IV.
Karim Aga Khan IV., mit bürgerlichem Namen Karim al-Husseini, (* 13. Dezember 1936 in Creux-de-Genthod, Gemeinde Genthod, Kanton Genf, Schweiz;...
Altbundespräsident Horst Köhler gestorben
Horst Köhler (* 22. Februar 1943 in Heidenstein, Generalgouvernement; † 1. Februar 2025 in Berlin) war ein deutscher Ökonom und...
Marianne Faithfull mit 78 Jahren verstorben
Marianne Evelyn Gabriel Faithfull (* 29. Dezember 1946 als Marian Evelyn Faithfull in London; † 30. Januar 2025 ebenda) war...
Max Schautzer verstorben (84)
Der österreichische Moderator und Schauspieler Max Schautzer ist im Alter von 84 Jahren verstorben. Max Herbert Schautzer (* 14. August...
Na ja.
„verletzte sie tödlich“ – So kann man es natürlich auch ausdrücken…
Zuwenig Alkohol im Blut!
Tötliche Alkoholvergiftung hätte wesentlich weniger Unbeteiligten den Arbeitstag versaut.
(Mir ist es im Prinzip recht, wenn jemand mit sich nix Besseres anzufangen weiß, als für sein sozialverträgliches Frühableben sorgt.)
😉
Bei bestehender Alkoholresistenz (das breitet sich nach meinen zugegebenermaßen sehr subjektiven Beobachtungen unter der Jugend immer mehr aus) muß man schon spektakulärere Wege der Selbstentsorgung wählen. Traurig, wie J. A. Fox schreibt, ist allerdingens der versaute Tag der zwangsweise Beteiligten. Passend zum vorgelebten Egoismus/bzw. „Nicht-Nachdenken“ reißt man halt noch mehr Leute ins Unglück, was soll`s.
Und, nebenbei bemerkt, wird meine Sorge um meine Kinder nicht mit dem Erreichen der Volljährigkeit enden. 18 Jahre heißt nicht daß Heranwachsende alles können (müssen), wenn sie es auch dürfen (könnten).
So, jetzt schlagt mich…
B. A.
>>Bei bestehender Alkoholresistenz (das breitet sich nach meinen zugegebenermaßen sehr subjektiven Beobachtungen unter der Jugend immer mehr aus) muß man schon spektakulärere Wege der Selbstentsorgung wählen. Traurig, wie J. A. Fox schreibt, ist allerdingens der versaute Tag der zwangsweise Beteiligten. Passend zum vorgelebten Egoismus/bzw. „Nicht-Nachdenken“ reißt man halt noch mehr Leute ins Unglück, was soll`s.
Und, nebenbei bemerkt, wird meine Sorge um meine Kinder nicht mit dem Erreichen der Volljährigkeit enden. 18 Jahre heißt nicht daß Heranwachsende alles können (müssen), wenn sie es auch dürfen (könnten).
So, jetzt schlagt mich…
B. A.<<< Wahre Worte.
@ Alica.
-?-
B. A.
@Alica – Nö, nu gerade nicht!
Das erinnert mich an meinen Onkel. Bei ihm ging’s aber gut aus. Der ist auch mit 17 oder 18 betrunken auf einer wenig befahrenen Bahnstrecke nachts eingeschlafen und der Zug ist – trotz Notbremsung – über ihn gerollt. Er lag aber so mittig zwischen den Gleisen, dass ihm nichts passiert ist – er ist nicht einmal wach geworden (zum Glück). Die Strecke war ein paar Stunden gesperrt, aber da da nicht viel los war, war wohl nur der betreffende Zug verspätet. Er musste dann irgendeine symbolische Strafe zahlen und gut. Es gibt Geschichten, da kann man das Glück förmlich greifen…
Das war übrigens Ende der 60er Jahre. Also auch da haben Teenager schon mal übermäßig dem Alkohol zugesprochen.
Er war übrigens nie ein Teenager, der sich regelmäßig betrinkt – er musste ja (die Bahnstrecke entlang) 15 km nach Hause laufen, in dem einen Fall hat’s wohl nicht ganz gereicht – verträgt heute noch nicht viel und ist ein studierter, intelligenter Mensch.
also ganz ehrlich: Darwin-Award.