Für Deinen Blog, den ich jetzt auch schon seit über einem Jahr lese (ganz große Anerkennung und vielen Dank für Deine Mühe, mach weiter so!) habe ich gerade etwas gefunden aus der Rubrik „Kuriose Todesfälle“:
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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„verletzte sie tödlich“ – So kann man es natürlich auch ausdrücken…
Undertaker J. A. Fox
14 Jahre zuvor
Zuwenig Alkohol im Blut!
Tötliche Alkoholvergiftung hätte wesentlich weniger Unbeteiligten den Arbeitstag versaut.
(Mir ist es im Prinzip recht, wenn jemand mit sich nix Besseres anzufangen weiß, als für sein sozialverträgliches Frühableben sorgt.)
😉
Big Al
14 Jahre zuvor
Bei bestehender Alkoholresistenz (das breitet sich nach meinen zugegebenermaßen sehr subjektiven Beobachtungen unter der Jugend immer mehr aus) muß man schon spektakulärere Wege der Selbstentsorgung wählen. Traurig, wie J. A. Fox schreibt, ist allerdingens der versaute Tag der zwangsweise Beteiligten. Passend zum vorgelebten Egoismus/bzw. „Nicht-Nachdenken“ reißt man halt noch mehr Leute ins Unglück, was soll`s.
Und, nebenbei bemerkt, wird meine Sorge um meine Kinder nicht mit dem Erreichen der Volljährigkeit enden. 18 Jahre heißt nicht daß Heranwachsende alles können (müssen), wenn sie es auch dürfen (könnten).
So, jetzt schlagt mich…
B. A.
Alica
14 Jahre zuvor
>>Bei bestehender Alkoholresistenz (das breitet sich nach meinen zugegebenermaßen sehr subjektiven Beobachtungen unter der Jugend immer mehr aus) muß man schon spektakulärere Wege der Selbstentsorgung wählen. Traurig, wie J. A. Fox schreibt, ist allerdingens der versaute Tag der zwangsweise Beteiligten. Passend zum vorgelebten Egoismus/bzw. „Nicht-Nachdenken“ reißt man halt noch mehr Leute ins Unglück, was soll`s.
Und, nebenbei bemerkt, wird meine Sorge um meine Kinder nicht mit dem Erreichen der Volljährigkeit enden. 18 Jahre heißt nicht daß Heranwachsende alles können (müssen), wenn sie es auch dürfen (könnten).
So, jetzt schlagt mich…
B. A.<<<
Wahre Worte.
Das erinnert mich an meinen Onkel. Bei ihm ging’s aber gut aus. Der ist auch mit 17 oder 18 betrunken auf einer wenig befahrenen Bahnstrecke nachts eingeschlafen und der Zug ist – trotz Notbremsung – über ihn gerollt. Er lag aber so mittig zwischen den Gleisen, dass ihm nichts passiert ist – er ist nicht einmal wach geworden (zum Glück). Die Strecke war ein paar Stunden gesperrt, aber da da nicht viel los war, war wohl nur der betreffende Zug verspätet. Er musste dann irgendeine symbolische Strafe zahlen und gut. Es gibt Geschichten, da kann man das Glück förmlich greifen…
Das war übrigens Ende der 60er Jahre. Also auch da haben Teenager schon mal übermäßig dem Alkohol zugesprochen.
Er war übrigens nie ein Teenager, der sich regelmäßig betrinkt – er musste ja (die Bahnstrecke entlang) 15 km nach Hause laufen, in dem einen Fall hat’s wohl nicht ganz gereicht – verträgt heute noch nicht viel und ist ein studierter, intelligenter Mensch.
Pssst
14 Jahre zuvor
also ganz ehrlich: Darwin-Award.
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Na ja.
„verletzte sie tödlich“ – So kann man es natürlich auch ausdrücken…
Zuwenig Alkohol im Blut!
Tötliche Alkoholvergiftung hätte wesentlich weniger Unbeteiligten den Arbeitstag versaut.
(Mir ist es im Prinzip recht, wenn jemand mit sich nix Besseres anzufangen weiß, als für sein sozialverträgliches Frühableben sorgt.)
😉
Bei bestehender Alkoholresistenz (das breitet sich nach meinen zugegebenermaßen sehr subjektiven Beobachtungen unter der Jugend immer mehr aus) muß man schon spektakulärere Wege der Selbstentsorgung wählen. Traurig, wie J. A. Fox schreibt, ist allerdingens der versaute Tag der zwangsweise Beteiligten. Passend zum vorgelebten Egoismus/bzw. „Nicht-Nachdenken“ reißt man halt noch mehr Leute ins Unglück, was soll`s.
Und, nebenbei bemerkt, wird meine Sorge um meine Kinder nicht mit dem Erreichen der Volljährigkeit enden. 18 Jahre heißt nicht daß Heranwachsende alles können (müssen), wenn sie es auch dürfen (könnten).
So, jetzt schlagt mich…
B. A.
>>Bei bestehender Alkoholresistenz (das breitet sich nach meinen zugegebenermaßen sehr subjektiven Beobachtungen unter der Jugend immer mehr aus) muß man schon spektakulärere Wege der Selbstentsorgung wählen. Traurig, wie J. A. Fox schreibt, ist allerdingens der versaute Tag der zwangsweise Beteiligten. Passend zum vorgelebten Egoismus/bzw. „Nicht-Nachdenken“ reißt man halt noch mehr Leute ins Unglück, was soll`s.
Und, nebenbei bemerkt, wird meine Sorge um meine Kinder nicht mit dem Erreichen der Volljährigkeit enden. 18 Jahre heißt nicht daß Heranwachsende alles können (müssen), wenn sie es auch dürfen (könnten).
So, jetzt schlagt mich…
B. A.<<< Wahre Worte.
@ Alica.
-?-
B. A.
@Alica – Nö, nu gerade nicht!
Das erinnert mich an meinen Onkel. Bei ihm ging’s aber gut aus. Der ist auch mit 17 oder 18 betrunken auf einer wenig befahrenen Bahnstrecke nachts eingeschlafen und der Zug ist – trotz Notbremsung – über ihn gerollt. Er lag aber so mittig zwischen den Gleisen, dass ihm nichts passiert ist – er ist nicht einmal wach geworden (zum Glück). Die Strecke war ein paar Stunden gesperrt, aber da da nicht viel los war, war wohl nur der betreffende Zug verspätet. Er musste dann irgendeine symbolische Strafe zahlen und gut. Es gibt Geschichten, da kann man das Glück förmlich greifen…
Das war übrigens Ende der 60er Jahre. Also auch da haben Teenager schon mal übermäßig dem Alkohol zugesprochen.
Er war übrigens nie ein Teenager, der sich regelmäßig betrinkt – er musste ja (die Bahnstrecke entlang) 15 km nach Hause laufen, in dem einen Fall hat’s wohl nicht ganz gereicht – verträgt heute noch nicht viel und ist ein studierter, intelligenter Mensch.
also ganz ehrlich: Darwin-Award.