Wir verwenden Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wir tun dies, um das Surferlebnis zu verbessern und um personalisierte Werbung anzuzeigen. Wenn Sie diesen Technologien zustimmen, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn Sie Ihre Zustimmung nicht erteilen oder zurückziehen, können bestimmte Funktionen beeinträchtigt werden.
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Na ja.
„verletzte sie tödlich“ – So kann man es natürlich auch ausdrücken…
Zuwenig Alkohol im Blut!
Tötliche Alkoholvergiftung hätte wesentlich weniger Unbeteiligten den Arbeitstag versaut.
(Mir ist es im Prinzip recht, wenn jemand mit sich nix Besseres anzufangen weiß, als für sein sozialverträgliches Frühableben sorgt.)
😉
Bei bestehender Alkoholresistenz (das breitet sich nach meinen zugegebenermaßen sehr subjektiven Beobachtungen unter der Jugend immer mehr aus) muß man schon spektakulärere Wege der Selbstentsorgung wählen. Traurig, wie J. A. Fox schreibt, ist allerdingens der versaute Tag der zwangsweise Beteiligten. Passend zum vorgelebten Egoismus/bzw. „Nicht-Nachdenken“ reißt man halt noch mehr Leute ins Unglück, was soll`s.
Und, nebenbei bemerkt, wird meine Sorge um meine Kinder nicht mit dem Erreichen der Volljährigkeit enden. 18 Jahre heißt nicht daß Heranwachsende alles können (müssen), wenn sie es auch dürfen (könnten).
So, jetzt schlagt mich…
B. A.
>>Bei bestehender Alkoholresistenz (das breitet sich nach meinen zugegebenermaßen sehr subjektiven Beobachtungen unter der Jugend immer mehr aus) muß man schon spektakulärere Wege der Selbstentsorgung wählen. Traurig, wie J. A. Fox schreibt, ist allerdingens der versaute Tag der zwangsweise Beteiligten. Passend zum vorgelebten Egoismus/bzw. „Nicht-Nachdenken“ reißt man halt noch mehr Leute ins Unglück, was soll`s.
Und, nebenbei bemerkt, wird meine Sorge um meine Kinder nicht mit dem Erreichen der Volljährigkeit enden. 18 Jahre heißt nicht daß Heranwachsende alles können (müssen), wenn sie es auch dürfen (könnten).
So, jetzt schlagt mich…
B. A.<<< Wahre Worte.
@ Alica.
-?-
B. A.
@Alica – Nö, nu gerade nicht!
Das erinnert mich an meinen Onkel. Bei ihm ging’s aber gut aus. Der ist auch mit 17 oder 18 betrunken auf einer wenig befahrenen Bahnstrecke nachts eingeschlafen und der Zug ist – trotz Notbremsung – über ihn gerollt. Er lag aber so mittig zwischen den Gleisen, dass ihm nichts passiert ist – er ist nicht einmal wach geworden (zum Glück). Die Strecke war ein paar Stunden gesperrt, aber da da nicht viel los war, war wohl nur der betreffende Zug verspätet. Er musste dann irgendeine symbolische Strafe zahlen und gut. Es gibt Geschichten, da kann man das Glück förmlich greifen…
Das war übrigens Ende der 60er Jahre. Also auch da haben Teenager schon mal übermäßig dem Alkohol zugesprochen.
Er war übrigens nie ein Teenager, der sich regelmäßig betrinkt – er musste ja (die Bahnstrecke entlang) 15 km nach Hause laufen, in dem einen Fall hat’s wohl nicht ganz gereicht – verträgt heute noch nicht viel und ist ein studierter, intelligenter Mensch.
also ganz ehrlich: Darwin-Award.