Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Hilfeaufruf vom Bestatterweblog
Das Bestatterweblog leistet wertvolle Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bitte ich um Deine Hilfe. Die Kosten für das Blog betragen 2025 voraussichtlich 21.840 €. Das Blog ist frei von Google- oder Amazon-Werbung. Bitte beschenke mich doch mit einer Spende, damit das Bestatterweblog auch weiterhin kosten- und werbefrei bleiben kann. Vielen Dank!
Schließe mich der Meinung an: wichtiger ist doch, dass er seinen Job gut macht. Okay, wenn er nicht so gut mit dem Stift ist, KANN das vielleicht hinderlich sein. Zählen tut aber doch, wie er das mit dem Gabelstapler hinbekommt.
Sie haben Rat gefunden? Ich konnte Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Diese Spender haben diese Seiten mit einem Geldgeschenk unterstützt:
Marit U., Sylvia E.R., Henning P.*, Florian S., Sylvia, Babette C.G., Ingo L., Felix M., Jörg L., Michaela A., Peter R., Patrick B., Herbert F., Florian H.*, Stefan V., Helga M., Merten H., Daniela M.B., Bertram K.
Nekrolog
Schauspielerin Anita Kupsch (85)
Anita Kupsch (* 18. Mai 1940 in Berlin; † 3. Juli 2025 ebenda) war eine deutsche Volksschauspielerin und Synchronsprecherin. Besondere...
Wieso? Je mehr Streuung, desto größer die Chance auf einen Treffer. 😉
Salat
Wieso, Arbeitgeber verlangen doch immer Flexibilität.
Sucht Ihr überhaupt einen „Stahplerfarer“ (die Schreibweise hatten wir noch nicht)? 😀
der Bewerber heisst aber nicht Klaus,oder?
http://www.youtube.com/watch?v=NgqeBcdbFJ4
Der soll doch fahren, und nicht schreiben. Ergo ist es doch egal, wenn er die deutsche Sprache vergewaltigt!
Braucht Ihr einen Hoch- oder einen Tiefstapler?
@6 Natürlich einen Gabelstapler – wegen der vielen Kuchengabeln. Teelöffel werden noch von Hand gestapelt.
Hat er mit seiner Stapelgabel geprahlt?
Dann kann er immerhin in die Hände spucken und das Bruttosozialprodukt steigern!
Tom braucht also einen Staplerfahrer… Arbeitet er also doch bei einem Großunternehmen? Bei Pietät Eichenlaub im zentralen Sarg-Hochlager?
Schließe mich der Meinung an: wichtiger ist doch, dass er seinen Job gut macht. Okay, wenn er nicht so gut mit dem Stift ist, KANN das vielleicht hinderlich sein. Zählen tut aber doch, wie er das mit dem Gabelstapler hinbekommt.