„Bekiffter Fahrer kutschiert Leiche durch Bayern“, so lautete die Schlagzeile in vielen Zeitungen und Internetmedien.
Ein französischer Bestatter sah sich aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage, die Überführung eines Verstorbenen nach Slowenien selbst durchzuführen. Deshalb heuerte der Bestatter zwei 26jährige Aushilfsfahrer für diese weite Tour an.
In Bayern stoppten Polizeifahnder dann denn Leichenwagen im Rahmen einer Schleierfahndung an der Rastanlage Donau-West auf der A3.
Nach einem Joint hat ein Fahrer einen Leichenwagen durch Bayern kutschiert. Der Bestatter hatte den Mann zur Überführung einer Leiche aus Frankreich angeheuert.
Dabei zeigte sich, daß der Fahrer unter Drogeneinfluss stand, er hatte zuvor einen Marihuana-Joint geraucht, weitere drei Joints wurden bei einer Durchsuchung bei ihm gefunden.
Quelle
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Die haben die Ladung ohne Drogen einfach nicht ausgehalten…
O Mann, ich brauch dringend noch nen Kaffee. Hab grad gelesen: bekiffte Leiche unterwegs. Grusel…
Nun, zumindest die Leiche wird es nicht stören.
Schleierfahndung? Na logisch, dass die einen Leichenwagen durchsuchen. Gerade hier werden sie am ehesten bei der Fahndung nach Schleiern fündig.
Die Meldung aus der angegebenen Quelle ist Wort für Wort auf vielen Internetseiten zu finden. Die einzige Quelle, auf die sich die Menschen berufen, die sich „Journalisten“ schimpfen, wird die Pressemeldung der bayerischen Polizei sein. Auf gut deutsch gesagt scheisse ich daher auf die Journalisten-Kaste und verknöcherte Print-Medien. Einseite Meldungen kann ich überall lesen und PMs der Polizei sind grundsätzlich einseitig. Denn die Polizisten der bayerischen Polizei konsumieren selbst regelmäßig Rauschgift, oftmals sogar das gewaltfördernste Rauschgift von allen, Alkohol.