Ich hatte schon an anderer Stelle darüber geschrieben, daß mein geliebtes Magazin „New Scientist“ nicht mehr in deutscher Sprache erscheint. Der Verlag stellte die Herausgabe Ende Mai endgültig ein. Großzügig habe man mein Restguthaben an bereits bezahlten Abogebühren aufgestockt und schicke mir jetzt ersatzweise 15 Wochen lang die BILD-Zeitung für Zahnärzte den SPIEGEL.
Dort und online gibt es jetzt einen Artikel über Zustände im Bestattungswesen:
Unter dem Titel Bestatterin „Der ist tot, da hilft auch keine Schminke“ werden Mißstände und Normalzustände beschrieben, so als hätten wir schon die Monate Oktober/November in denen ja Berichte über vermeintliche Bestattungsskandale quasi magnetisch von den Totengedenktagen angezogen werden.
Aber lest selbst und macht Euch ein Bild.
gemeldet von ganz vielen Leserinnen und Lesern
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Ein selten liebloser Artikel im Spiegel. Habe ich im SPON schon vorgestern gelesen und fand ihn, als Bestatterweblogleser entsprechend vorgebildet, einfach nur oberflächlich und die eingängigen Klischees bedienend.
Vom Praktikant zusammengeschustert?
Tobias
11 Jahre zuvor
Eine bessere Alternative wäre der englische New Scientist gewesen – Ok, ich bin etwas voreingenommen da ich dort auch schon zitiert worden bin. Trotzdem 😉
Ich spreche recht gut Englisch, eigentlich sogar sehr gut. Aber ich weiß nicht, ob meine Englischkenntnisse für eine entspannte Lektüre der englischen Originalausgabe ausreichen würden.
Werde mir aber in der Bahnhofsbuchhandlung mal ein Exemplar kaufen. Vielleicht ist das ja wirklich eine Alternative.
BTW: Ich wurde auf jeder Ausgabe des deutschen „New Scientist“ namentlich erwähnt.
Wie schreibt Fefe immer: Das ehemalige Nachrichtenmagazin. Aber Zahnärzte-BILD gefällt mir auch gut.
sacha
11 Jahre zuvor
Wirklich diletantisch geschrieben. Und dies auch noch in keinster Art und Weise fundiert oder wenigstens reisserisch (wie es in ner Bild wäre), sondern einfach nur schlecht!
Zum Glück wissen die Leser von deinem Blog Bescheid und erkennen wie stümperhaft und „herzlos“ (?) der „Bericht“ geschrieben ist!
Peter Wilhelm, der Aufklärer des 21. Jahrhunderts.. 😉
Einmal war ich geschockt, und das war grad eben. Was ist das für eine Einleitung? Sechs, setzen. Das klingt wie ein Gespräch in der Kneipe. Ab und zu mal ein Wort dazwischen gestreut das sich scheinbar an die Intelligenz der Leser richtet.
Naya
11 Jahre zuvor
Wobei nicht vergessen werden sollte, daß der SPIEGEL und der SPIEGEL online sich in weiten Teilen die Redaktion eben nicht teilen, und die Artikel in der Druckversion meist deutlich besser klingen und auch besser recherchiert wirken.
Wundert mich aber auch nicht – auf Papier haben sie je nach Thema Tage oder manchmal auch Wochen Zeit, etwas zu recherchieren und zu schreiben, im Internet muß aber alles schnell da stehen, weil man ja mit allen anderen Nachrichtenseiten und -blogs konkurriert und ja auch in viel kürzeren Abständen von den Lesern Aktualisierungen erwartet werden.
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Ein selten liebloser Artikel im Spiegel. Habe ich im SPON schon vorgestern gelesen und fand ihn, als Bestatterweblogleser entsprechend vorgebildet, einfach nur oberflächlich und die eingängigen Klischees bedienend.
Vom Praktikant zusammengeschustert?
Eine bessere Alternative wäre der englische New Scientist gewesen – Ok, ich bin etwas voreingenommen da ich dort auch schon zitiert worden bin. Trotzdem 😉
Ich spreche recht gut Englisch, eigentlich sogar sehr gut. Aber ich weiß nicht, ob meine Englischkenntnisse für eine entspannte Lektüre der englischen Originalausgabe ausreichen würden.
Werde mir aber in der Bahnhofsbuchhandlung mal ein Exemplar kaufen. Vielleicht ist das ja wirklich eine Alternative.
BTW: Ich wurde auf jeder Ausgabe des deutschen „New Scientist“ namentlich erwähnt.
Angeber!
Auf dem Adressetikett. 😉
😉
LOL
Wie schreibt Fefe immer: Das ehemalige Nachrichtenmagazin. Aber Zahnärzte-BILD gefällt mir auch gut.
Wirklich diletantisch geschrieben. Und dies auch noch in keinster Art und Weise fundiert oder wenigstens reisserisch (wie es in ner Bild wäre), sondern einfach nur schlecht!
Zum Glück wissen die Leser von deinem Blog Bescheid und erkennen wie stümperhaft und „herzlos“ (?) der „Bericht“ geschrieben ist!
Peter Wilhelm, der Aufklärer des 21. Jahrhunderts.. 😉
Einmal war ich geschockt, und das war grad eben. Was ist das für eine Einleitung? Sechs, setzen. Das klingt wie ein Gespräch in der Kneipe. Ab und zu mal ein Wort dazwischen gestreut das sich scheinbar an die Intelligenz der Leser richtet.
Wobei nicht vergessen werden sollte, daß der SPIEGEL und der SPIEGEL online sich in weiten Teilen die Redaktion eben nicht teilen, und die Artikel in der Druckversion meist deutlich besser klingen und auch besser recherchiert wirken.
Wundert mich aber auch nicht – auf Papier haben sie je nach Thema Tage oder manchmal auch Wochen Zeit, etwas zu recherchieren und zu schreiben, im Internet muß aber alles schnell da stehen, weil man ja mit allen anderen Nachrichtenseiten und -blogs konkurriert und ja auch in viel kürzeren Abständen von den Lesern Aktualisierungen erwartet werden.